DE3644650A1 - Klapprinne fuer stahlstaebe - Google Patents
Klapprinne fuer stahlstaebeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/003—Transfer to bed
Description
Die Erfindung betrifft eine Klapprinne nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus einem Walzwerk auslaufende und von einer Schere
in Kühlbettlänge geschnittene Stäbe werden zu
nächst über eine Weiche abwechselnd in eine von
zwei zueinander parallelen, jeweils eine Ader
bildenden Klapprinnen geführt. Unter den Klapp
rinnen befindet sich ein Kühlbett, auf dem die
beim Einlauf in die Klapprinnen abgebremsten
Stäbe nach Erreichen des Stillstands abgelegt
werden. Zum Abbremsen dienen Bremstreiber, die
in der Bahn der Stäbe unmittelbar vor dem Kühl
bett angeordnet sind und den jeweils in eine der
Klapprinnen einlaufenden Stab an seinem hinteren
Ende erfassen und kontrolliert abbremsen. Zur
Ablage eines Stabs auf dem Kühlbett wird die
diesen enthaltende Klapprinne geöffnet, so daß
der Stab auf den unter den Klapprinnen angeordne
ten Rechenteil des Kühlbetts fällt. Dieser Rechen
teil besteht üblicherweise aus festen und beweg
lichen Rechen und transportiert die aus den
Klapprinnen gefallenen Stäbe schrittweise ab.
Es werden Stahlstäbe mit stark unterschied
lichem Querschnitt gewalzt. Diese werden stets
in eine Klapprinne mit dem gleichen freien Innen
querschnitt geführt, der nach dem größten Quer
schnitt eines zu walzenden Stabes ausgelegt
sein muß. Sehr dünne Stäbe, beispielsweise Rund
stäbe mit einem Durchmesser von 8 mm, werden
daher nicht mehr ausreichend geführt und können
durch die hohe Einlaufgeschwindigkeit schnell ins
Flattern geraten. Dies kann zu Beschädigungen
der Stäbe und zu Störungen im Produktionsablauf
führen. Um dieses Problem zu lösen, hat man daher
die Klapprinnen jeweils doppelt vorgesehen, d. h.
für jede Ader zwei separate Klapprinnen mit unter
schiedlich großem freiem Innenquerschnitt. Diese
Maßnahme ist jedoch sehr aufwendig. Eine andere
bekannte Lösung sieht vor, bei einer Änderung des
Querschnitts der gewalzten Stäbe, die installier
ten Klapprinnen gegebenenfalls gegen solche mit
einem anderen Innenquerschnitt auszutauschen.
Dieser Weg ist zumindest sehr zeitaufwendig und
führt bei einem Klapprinnenwechsel zu längeren
Produktionsunterbrechungen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, eine Klapprinne zu schaffen, durch die mit
niedrigem Aufwand sichergestellt ist, daß Stahl
stäbe sowohl mit geringem als auch mit relativ
großem Querschnitt so geführt werden, daß eine
Flatterbewegung nicht auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiter
bildungen der erfindungsgemäßen Klapprinne
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist somit nur ein Klappmechanismus für jede
Ader vorgesehen, so daß gegenüber der Ausbildung
mit zwei separaten Klapprinnen eine erhebliche
Verringerung des Aufwands erreicht wird.
Die mindestens zwei Rinnen unterschiedlichen Quer
schnitts einer Klapprinne sind vorzugsweise
durch einen gemeinsamen Gußkörper gebildet. Dies
führt zu einer weiteren Vereinfachung, derart,
daß der Aufwand für eine erfindungsgemäße Klapp
rinne praktisch nicht größer ist als für eine
herkömmliche Klapprinne mit nur einer Durchlauf
rinne für alle Stahlstäbe, unabhängig von deren
Querschnittsfläche.
Eine weitere Vereinfachung der Klapprinne erhält
man dadurch, daß deren mindestens zwei Rinnen
mit den mindestens zwei Rinnen unterschiedlichen
Querschnitts einer benachbarten Klapprinne durch
einen gemeinsamen Gußkörper gebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Klapprinne im Querschnitt, und
Fig. 2 zwei in einem einzigen Gußkörper
integrierte Klapprinnen, eben
falls im Querschnitt.
Die Klapprinne gemäß Fig. 1 ist an einem Träger
1 befestigt und erstreckt sich senkrecht zur
Darstellungsebene. Sie weist einen Gußkörper 2
auf, der vom Träger 1 senkrecht nach unten absteht
und zwei Ansätze 3 und 4 trägt. Zwischen dem
Ansatz 4 und dem unteren, zum Ansatz 4 hin ver
breiterten Ende des Gußkörpers 2 ist eine Rinne
5 mit relativ kleinem Querschnitt und zwischen
den Ansätzen 3 und 4 eine Rinne 6 mit relativ
großem Querschnitt gebildet. Am oberen Teil des
Gußkörpers 2 ist ein Lager 7 für eine drehbare
Welle 8 befestigt. Mit der Welle 8 fest verbunden
ist ein Winkel 9, der einen Deckel 10 trägt. Durch
in geeigneter Weise gesteuerte Drehung der Welle 8
kann der Deckel 10 zwischen der ausgezogen darge
stellten Position und der strichliert dargestellten
Position verschwenkt werden. In der ausgezogen dar
gestellten Position sind die beiden Rinnen 5 und 6
durch den Deckel 10 verschlossen, während in der
strichliert dargestellten Position die Rinnen
5 und 6 schräg nach unten geöffnet sind.
Die Rinnen 5 und 6 dienen zur vorübergehenden Auf
nahme von Stahlstäben, die aus einem Walzwerk kommend
senkrecht zur Darstellungsebene in die Rinnen ein
geschoben und abgebremst werden. Dabei werden Maß
nahmen getroffen, daß in die Rinne 5 nur solche
Stahlstäbe, die einen bestimmten Durchmesser,
beispielsweise 15 mm, oder Querschnitt nicht
überschreiten, eingeschoben werden, und in die
Rinne 6 nur solche Stäbe, die diesen Durchmesser
oder Querschnitt überschreiten. In die Rinnen
5 und 6 sind entsprechende Rundstäbe eingezeich
net, beispielsweise in der Rinne 5 ein Rundstab
11 mit etwa 8 mm Durchmesser und in der Rinne 6
ein Rundstab mit etwa 36 mm Durchmesser. Die
Stäbe laufen mit hoher Geschwindigkeit, bei
spielsweise mehr als 30 m/sec, in die Rinnen ein,
bevor sie abgebremst werden. Bei diesen hohen
Geschwindigkeiten besteht eine Flatterneigung der
Stäbe, die jedoch dadurch beseitigt wird, daß
durch die Unterteilung in zwei Rinnen unterschied
lichen Querschnitts das Verhältnis von freiem
Rinnenquerschnitt und Stabquerschnitt nicht zu
groß wird. Die Rinnen bilden somit für jeden
Stab, unabhängig von seinem Querschnitt, eine
ausreichende Führung, so daß ein Flattern der
Stäbe nicht auftreten kann.
Beim Einlaufen und Abbremsen eines Stabs in die
Rinne 5 oder 6 ist die Welle 8 so geschwenkt, daß
der Deckel 10 die ausgezogen dargestellte Posi
tion einnimmt. Der einlaufende Stab ist somit
gegen ein Herausfallen aus der jeweiligen Rinne gesichert.
Nachdem der Stab zum Stillstand oder beinahe zum Stillstand ge
bracht wurde, wird durch Verschwenken der Welle
8 der Deckel 10 geöffnet, d. h. in die strich
liert dargestellte Position gebracht, so daß
der Stab 11 von der angrenzenden Kante des
Gußkörpers 2 bzw. der Stab 12 vom Ansatz 4
herunterrollen und auf einen Kühlbettrechen 13
fallen kann, auf dem er anschließend schrittweise
weiterbewegt wird. Um ein sicheres Herausfallen
der Stäbe aus den jeweiligen Rinnen zu gewähr
leisten, sind deren Abroll- bzw. Abrutschebenen
mindestens um 30° gegenüber der Horizontalen
geneigt; d. h. der Winkel α zwischen dem Absatz
4 und der Horizontalen beträgt mindestens 30°.
Die gezeigte Klapprinne wird vorzugsweise in
Längsrichtung nicht in einem Stück hergestellt,
da dies wegen ihrer Länge zu Problemen bei der
Fertigung führen würde. Sie besteht daher aus
mehreren in Längsrichtung hintereinander ange
ordneten Abschnitten mit gleichem Querschnitt.
Die Welle 8 der einzelnen Abschnitte sind jedoch
miteinander gekoppelt, um so ein gleichzeitiges
Öffnen bzw. Schließen aller Klapprinnendeckel zu
erreichen.
Die Entscheidung, welche der beiden Rinnen 5 oder
6 beschickt werden soll, hängt ab vom Durchmesser
bzw. Querschnitt des gewalzten Stabes. Entsprechend
muß die Zuführung zur Klapprinne gesteuert werden.
Diese kann beispielsweise in der Höhe und/oder seit
lich verstellbar sein, damit der Stahlstab in die
ausgewählte der Rinnen 5 bzw. 6 gelenkt wird.
Es kann auch eine stationäre Zuführung vorgesehen
sein, die einen Schlitz oder dergleichen enthält,
durch den Stahlstäbe, die in die Rinne 5 geleitet
werden sollen, hindurchgelangen können, während
Stäbe, die von der Rinne 6 aufgenommen werden sollen,
infolge ihres größeren Durchmessers bzw. Quer
schnitts diesen Schlitz nicht passieren können.
Es werden für den Auslauf eines Stahlstranges aus
einem Walzwerk, wie anfangs beschrieben, üblicher
weise zwei Klapprinnen verwendet, die alternierend
beschickt werden. Dies erfolgt in der Weise, daß,
während der eine Stab in der einen Klapprinne ab
gebremst wird, der nachfolgende Stab in die
andere Klapprinne einläuft. Auf diese Weise ist
eine kontinuierliche Ausgabe des Stahlstranges
aus dem Walzwerk möglich. Fig. 2 zeigt eine be
sonders einfache Konstruktion einer Kombination
aus zwei derartigen Klapprinnen. Diese besteht
darin, daß die Klapprinne nach Fig. 1 doppelt
ausgeführt ist, und zwar derart, daß sie aus
einem einzelnen Gußkörper mit einem gemeinsamen,
senkrecht zum Träger 1 stehenden Mittelteil 2, 2′
geformt sind, zu dessen beiden Seiten die Rinnen 5, 6
und 5′, 6′ symmetrisch ausgebildet sind. In Fig. 2
sind die Bezugszeichen, die sich auf die zur in
Fig. 1 gezeigten Klapprinne symmetrischen Klapp
rinne beziehen, mit einem Strich versehen. Nicht
nur der Gußkörper 2, 2′ mit den Ansätzen 3, 3′, 4, 4′
ist symmetrisch ausgebildet, sondern ebenso die
zugeordneten Lager 7, 7′, Wellen 8, 8′, Winkel 9, 9′
und Deckel 10, 10′. Die Deckel 10 und 10′ werden
alternierend geöffnet und geschlossen.
Claims (8)
1. Klapprinne zur Aufnahme von aus einem Walzwerk
herausgeführten, auf vorbestimmte Längen ge
schnittenen und während oder am Ende des Ein
laufens in die Klapprinne abgebremsten Stahl
stäben, sowie zur Abgabe der aufgenommenen Stahl
stäbe an ein darunterliegendes Kühlbett,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klapprinne mindestens zwei parallele,
wahlweise zu beschickende Rinnen (5, 6) unter
schiedlichen Querschnitts aufweist, die mit
einem gemeinsamen, die Rinnen (5, 6) zum
Kühlbett (13) hin abdeckenden oder freigebenden
Deckel (10) versehen sind.
2. Klapprinne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehende Auflagefläche jeder der
Rinnen (5, 6) für die Stahlstäbe (11, 12) um
mindestens 30° gegenüber der Horizontalen geneigt
sind.
3. Klapprinne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens zwei Rinnen (5, 6) unterschied
lichen Querschnitts durch einen gemeinsamen Guß
körper (2, 3, 4) gebildet sind.
4. Klapprinne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß deren mindestens zwei Rinnen (5, 6) mit
den mindestens zwei Rinnen (5′, 6′) unterschied
lichen Querschnitts einer benachbarten Klapp
rinne durch einen gemeinsamen Gußkörper (2, 2′,
3, 3′, 4, 4′) gebildet sind.
5. Klapprinne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Bezug auf eine durch den Gußkörper
(2, 2′, 3, 3′, 4, 4′) verlaufende Achse
symmetrisch zur benachbarten Klapprinne ange
ordnet ist.
6. Klapprinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mehreren in ihrer Längsrichtung
hintereinander angeordneten Abschnitten gleichen
Querschnitts besteht und daß die die Deckel
(10) der einzelnen Abschnitte betätigenden
Schwenkmechanismen (8) miteinander verbunden
sind.
7. Klapprinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung zu dieser zur Auswahl der je
weils zu beschickenden Rinne (5; 6) in der Höhe
und/oder seitlich verstellbar ist.
8. Klapprinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung zu dieser eine stationäre
Trennvorrichtung für die Stahlstäbe (11, 12)
in Abhängigkeit von deren Durchmesser oder
Querschnittsgröße zur Auswahl der jeweils zu
beschickenden Rinne (5, 6) aufweist.
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Owner name: DEUTSCHE VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GMBH, 40 |
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