DE1400848A1 - Wellennaegel und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents
Wellennaegel und Verfahren zum Herstellen derselbenInfo
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Description
- ffellennägel und Verfahren zum Herstellen derselben 1 Die Erfindung bezieht sich auf Wellehnägel und Wellennagelband zum Verbinden von Teilen aus'Holz und anderen nagelbaren Verkstoffen. Derartige Wellennägel werden üblicherweise aus einem Eisenband hergestellt, indem diesem im allgemeinen sinusförmige Wellungen aufgeprägt werden. Die Wellungen werden im allgemeinen dadurch erzeugtl-daß man das Band zwischen zwei mit Druck gegeneinandergedrückte Rollen hindurchbdwegt, die an ihrem Umfang mit'entspr echend der gewünschten Wellung angeord-,neten und ausgebildeten Nocken versehen sind. Von einem so gewählten Wellenband werden dann #Ve'llennägel mit z.B. fünf oder sechs #Jellungen abgeschnitten.
- 0 Es ist bereits bekannt, #-'lellignnäg'61 mit etwa 180 Phasenverschiebung wabenförmig,4insbesondere"ünter Verkleben zu paketieren. Derartige Packen dienen als Magazinfüllung für Einschlagapparate. Dabei liegen in derartigen Packen die Wellenberge eines.Viellennagels im wesentlichen an den Wellentälern des nachfolgenden Viellennagels an oder umgekehrt. Bei derartigen wabenförmig paketierten Wellennagelpacken sind die Wellennägel nicht ineinandergeschachteltg sondern jeder Wellennagel nimmt im Packen die volle Breite seiner Wellung ein. Eine derartige Paketierung bietet den Vorteil, daß das Schlagwerkzeug des Einschlagapparates relativ breit ausgebildet werden kann.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von verbesserten Viellennägeln'und verbessertem 71ellennagelband.
- Die erfindungsgemäßen Wellennägel sind dadurch gekennzeichnet, daß die Ufellungen im wesentliche n rechtwinklig ausgebildet sind.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet den Vorteil, daß die Viellennägel beim beiderseitigen Anschärfen schärfere Spitzen erhalten, als normal gewählte Viellennägel. Ferner biete:h die erfindungsgemäß ausgebildeten Wellennägel bzw. ein erfindungsgemäß ausgebildetes Wellennagelband den Vorteil, daß das Holz beim Einschlagen weniger'gespalten wird.
- Vorzugsweise sind die einzelnen Viellungen der erfindungsgemäßen Wellennägel untereinander im wesentlichen gleich ausgebildet. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß die Viellennägel bzw. Wellennagelbänder beim Aufeinanderlegen nicht ineinanderrutschen können. Auch bei direktem Hintereinanderpacken derartiger Iffellennägel beanspruchen diese im Packen die volle Breite ihrer Y7ellung. Ein erfindungsgemäß-ausgebildeter Packen bietet daher den Vorteil, daß trotz der Tatsache, daß jeweils die Wellenberge eines Wellennagels im wesentlichen an den Wellentälern des nachfolgenden Wellennagelß anliegen oder um- gekehrt, das Einschlagwerkzeug eines Einschlagapparates etwa die Breite der Wellung aufweisen kann. Bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Well,ennägeln ist es also nicht erforderlich, diese mit jeweils 180 0 phasenverschobener Wellung aufeinanderzupacken, um eine Ineinanderschachtelung zu vermeiden. Sie können vielmehr mit gleicher Wellung ohne Phasenverschiebung hintereinander angeordnet werden, ohne-ineinanderzugleiten. Dies ermi#Öglicht eine wesentliche Vereinfachung des Paketierens von Wellennägeln für Einschlagapparate.
- Die aus erfindungsgemäßen Wellennägeln entstehenden Wellennagelpacken können mittels Klebstoff und/oder Klebe-.streifen und/oder Klebeband und/oder magnetisch zusammengehalten werden.
- Als besonders vorteilhaft erwies es sich, die erfindungsgemäßen Wellennagelpacken durch einen, vorzugsweise auf den Wellennagelköpfen angeordneten, Streifen aus magnetisch wirksamen Material zusammenzuhalten.
- Um eine hinreichend scharfkantige Ausbildung der rechteckigen Viellung zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, das Band durch mehrere hintereinander angeordnete mit Nocken versehene Rollenpaare hindurchzubewegen. Es kann auch zweckmäßig seing das Band mehrmals nacheinander durch ein oder mehrere mit Nocken versehene Rollenpaare hindurchzubewegen. Dabei kann man den Druck zwischen den Rollen bei den wiederholten Durchgängen sukzessive steigern. Weiter kann es zweckmäßig seing das Band nacheinander durch mehrere Rollenpaare hindurchzubewegen.. dereii Nocken jeweils gegenüber den Nocken des vorhergehenden Rollenpaares größer bzw. mehr rechteckig ausgebildet-siiid.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert..
- Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäß .ausgebildeten Wellenbandes in Draufsicht.
- Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Wellenbandes gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt erfindungsgemäß ausgebildete und paketierte Wellennägel.
- Bei dem Wellenband 1 gemäß Fig. 1 und 2 sind die Wellungen alle gleich groß ausgeführt. Dabei ist die Breite der Wellenberge 2 größer als die lichte Weite der Wellentäler 3. Schneidet man von einem derartigen Wellenband 1 Wellennägel 4 mit z.B. fünf Vie-llungen ab und ordnet diese hintereinandör an, wie in Fig. 3 dargestellt, so nimmt jeder Wellennagel im Packen die volle Breite seiner Wellung ein.
- Die rechtwinklige Wellung der-erfindungsgemäßen Viellen.-nägel bzw. des Wellennagelbandes kann auch divergierend ausgebildet sein. Derartige Viellennägel besitzen ebenfalls die vorstehend- be7sg#ri##,>.,enen Vorteile. Es kann vorteilhaft sein, daß die rechtwinklige Wellung der erfindungsgemäßen Wellennägel, an den Ecken der Wellenberge nicht scharfkan'tieg sondern ein wenig abgerundet ausgebildet ist. Wenn diese Abrundung die Materialstärke der Viellennägel nicht oder nicht wesentlich übersteigt, hat diese beim Hintereinanderstapeln der Nägel lediglich ein ganz geringes Ein-' -dringen der Wellenberge in die Wellentäler zur Folge. Bei dieser Ausbildung ist einerseits di e von einem Wellennagel im Packen beanspruchte Breite nicht merklich geringer als-seine Wellung, andererseits lassen sich derartige Viellennägel aber leichter geradlinig hintereinander anordnen und haften besser aneinander.
Claims (1)
-
daß d46 W*Uww» ix irt#Oatlitb#* r*Oht«tM1J4 aUtisbildst a U-44 Wfllt=ä4*1 X&Oh -Ä»PrU*k 1.i dadUrth a 0 k * X ja «- x A 0 't -0 da# die Wollugea In wegentliohen dItieh mg ausgebildet find Wolle»ä«el nath Aueprath 1 oder 29 daduroh x o X* x x t 0 X a 9 t 9 da# die Wolluden divergierend aüegobildet ei"» 49 Woll«a4el »oh Ä»p=oh 1 bin 30 dadurch « e X o a x a 9 t 0 X a o t -p dU ei* ee « einen WolleaaUslpaokta hiattr* t»"oj? xMtordnet statg, da# Jeweils die Wellexberp eigne W*21#xmwoliv in weeeatlteho,* &x d« wollentältra den »ohfol- Wellennagels de"**/Mitesellt -2 -.oder umWekehrte ,5.- Welle*UW*«l zaoh Ä»prueb 49 dadurch g o k o a ix n o t o h x o t 9 daß ei* mittels Xle.b.etoft uzWVoder Klebt- strOtteR UUA/Odtr Xlebob"d und/oder mmenelteth werd«o Wollt=ä«el UaOh AA@PrUol% 59 dadurch s k o n a Ab a 0 t 0 h A 0 1 o daß sie durch eineai vorzugsweise auf den Wellemagelköpfen angeordnet« BIrtifen aus maanotiwoh wirk.» $am« Xaterial ixemmensehaltea *Orden* tot" 41 4ul#* bot offle AW»UXO 1 mor 44 404»* t x a t *A «0 m* verfalmea um gerstellet 'f*U Vollennagelband b»4 Wellen» a4tja Semäß Anopmeh 1 bis 9 9 dadUroh a 0 k 0 a a a 4 0 11 09 a o t' f- daß x aft das -NMA g« Xeristellen der Wtllungtß Zwie ohtZt mindentenn ewei mit an ihrm Un£MW den gevtlneektea WollMWen entaprochend angeordneten WA in wesentliehen, rechtwtnUt4 a». gebildet» Xbeken, versehen* iaeinwiergodMokte Rollen Umm* durohbewogt* lie Verfahren nach A»pmeh 10 @ daduroh C o k o a R x o i o k x 9 4 # daß xam du b«i Aurek mehrere Unterot nuder &eS.tor. daett mit Zookon vornehm Rollenpaare hiaduroxbeweste 121,9 Verfahren ntoh Anopnob 10 oder 119 daduroh 4 0 - k o a x a o t o a a dU mm du Imt mehrmals zaoheimm. aader duroh ein bawb »h»re x£,% 'Kookon crereitheue Rollexpaare hindurohbewegte a verUbroß naob Ä»pruok 12 e dadurch a A o t o h a 9 t f daß um ton Iftok »ieo)L« den Eullen bei den wisterholtea Durohigutz sukzeutive jottigerte - 14, Verfahren nach Anapraoh 11 bin 139 dadurch g e - k o n n a e i o h n e t $ daß man dan Band nacheinander durch mehrere Rollenpaare hindurchbewegt# deren Socken jeweile gegen- über den Socken den vorhergehenden Rollenpaaree größer bzw. mehr rechteckig aungebildst- einde
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2432643A1 (fr) * | 1978-08-02 | 1980-02-29 | Swingline Inc | Agrafe ondulee et assemblage en forme de bande d'agrafes de ce type |
EP0793027A1 (de) | 1996-03-01 | 1997-09-03 | Giuseppe Raffoni | Blechklammer zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen Profilelementen |
-
1963
- 1963-08-06 DE DE19631400848 patent/DE1400848B2/de active Pending
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FR2432643A1 (fr) * | 1978-08-02 | 1980-02-29 | Swingline Inc | Agrafe ondulee et assemblage en forme de bande d'agrafes de ce type |
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Also Published As
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