DE1400360B2 - Scheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE1400360B2 DE19611400360 DE1400360A DE1400360B2 DE 1400360 B2 DE1400360 B2 DE 1400360B2 DE 19611400360 DE19611400360 DE 19611400360 DE 1400360 A DE1400360 A DE 1400360A DE 1400360 B2 DE1400360 B2 DE 1400360B2
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Sidney U. Roseville; Koontz Charles G. Detroit; Mich. Gatewood (V.St.A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
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    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einscheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Druckplatte mit Schraubenfedern belastet ist und am äußeren Umfang gleichmäßig verteilt mehrere axiale Ansätze aufweist, die sich durch axiale Durchbrüche des Kupplungsdeckels erstrecken und ein Widerlager für je einen der in radialen Durchbrüchen des Kupplungsdeckels auf einer geteilten, im Verlauf einer Sehne angeordneten Schneide drehbar gelagerten, radial gerichteten Ausrückhebel bilden, wobei zwischen den Seitenflächen und den diesen gegenüberliegenden Randabschnitten der Durchbrüche geräuschdämpfende Einsätze vorgesehen sind und die geprägten Ausrückhebel mit ihrer zur Druckplatte hin geschlossenen Seite ihres Profils an der Schneide anliegen.
Es sind Scheibenreibungskupplungen für Kraftfahrzeuge bekannt, die eine im wesentlichen konkav geformte Deckplatte oder einen Kupplungsdeckel aufweisen, der mit seinem äußeren Rand an dem Schwungrad des Motors befestigt ist, und die eine Druckplatte besitzen, die durch mehrere auf dem Kupplungsdeckel abgestützte Schraubenfedern belastet ist. Die Druckplatte weist am äußeren Durchmesser gleichmäßig verteilt mehrere axiale Ansätze auf, die sich durch axiale Durchbrüche im Kupplungsdeckel erstrecken. Diese Ansätze sind an ihrem Ende mit einer Ausnehmung versehen und weisen ein Widerlager für die radial ausgerichteten Ausrückhebel auf, wobei der Kupplungsdeckel für jeden Ausrückhebel mit einem radialen Durchbruch versehen ist. Die Ausrückhebel sind auf dem Rand an der dem Schwungrad zugewandten Seite der zugehörigen Durchbrüche drehbar gelagert und greifen von innen in die Ausnehmung der Ansätze ein. Bei Bewegung der inneren Enden der Ausrückhebel in Richtung auf das Schwungrad wird die Kupplung gelöst. Der als Schneide dienende Rand verläuft in Richtung einer Sehne des kreisförmigen Kupplungsdeckels und wird von einer in eine Öffnung jedes Ausrückhebels hineinragenden Zunge geteilt. Die geprägten Ausrückhebel sind mit einem U-förmigen Profil versehen und liegen mit der geschlossenen Seite ihres Profils zur Druckplatte hin an der Schneide an. Die Durchbrüche im Kupplungsdeckel.zur Aufnahme der axialen Ansätze weisen an ihren seitlichen Rändern bei einer Ausführungsform dieser bekannten Kupplung Bügel zur Führung dieser Druckplattenzusätze und zur Verstärkung des Kupplungsdeckels auf. Die Bügel sind am Kupplungsdeckel angeschweißt.
Weiterhin sind Kraftfahrzeugkupplungen bekannt, bei denen zwischen den Seitenflächen der Ansätze und den Randabschnitten des Deckels geräuschdämpfende Einsätze vorgesehen sind, die bei den paarig ausgebildeten Ansätzen aus zwei Federplatten und zwei nichtmetallischen Isolierplatten bestehen. Die vier Platten werden mit einem durch den Ausrückhebel und die paarigen Ansätze der Druckplatte geführten Stift zusammengehalten. In dieser Anordnung weisen die Federplatten zwei aus der Federebene herausragende Teile auf, von denen ein Teil abgekantet ist und über die zwischen Federplatte und Ansatz liegende Isolierplatte greift, während der andere Teil abgerundet ist, mit seiner Randkante auf der Isolierplatte aufliegt und mit seiner gewölbten Fläche den gegenüberliegenden Randabschnitt des axialen Durchbruchs berührt. Die zweite Federplatte ist entsprechend abgekantet und abgerundet, so daß der gekrümmte Teil den anderen gegenüberliegenden Randabschnitt des Durchbruchs berührt.
Bei einer anderen bekannten Kupplung sind die Ausrückhebel nicht mit einem U-förmigen Profil, sondem mit einer in Hebellängsrichtung verlaufenden Einprägung oder Rippe versehen.
Ein Nachteil der bekannten Ausführungen besteht darin, daß die Einsätze Geräusche, die bei gegenseitiger Berührung der Ansatzseitenflächen und der
ίο gegenüberliegenden Randabschnitte der axialen Durchbrüche auftreten, nicht im ausreichenden Maße dämpfen oder eine komplizierte Formgebung und einen mehrteiligen Aufbau aufweisen. Bei der Ausführungsform mit der paarigen Ausbildung der Ansätze erfordert die Bohrung in den Ansätzen und das Einführen und Sichern des Stiftes einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen besteht darin, daß die zur Versteifung vorgewölbte Längsrippe der Ausrückhebel eine größere axiale Länge er radialen Durchbrüche des Kupplungsdekkels und damit der gesamten Kupplung erforderlich macht. ·}."■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kupplung der eingangs beschriebenen Art den Kupplungsdeckel durch Beseitigung der aufgeführten Mängel zu verbessern und somit eine Kupplung mit geringerem Platzbedarf in axialer Richtung und mit Geräuschdämpfung durch ,einfache Einsätze zu schaffen.
' Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die geräuschdämpfenden Einsätze aus je einem auf den radialen Abschnitt des Durchbruchs aufgeschobenen Profilstück mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt bestehen, dessen U-Schenkel auf den beiden Oberflächen des Kupplungsdeckels liegen und dessen Stegteil zwischen dem Randabschnitt des Durchbruchs und dem Ansatz der Druckplatte liegt, und deren jeder Ausrückhebel eine zur Druckplatte vorgewölbte Längsrippe aufweist, die mit Spiel in eine Ausnehmung der Schneide des radialen Durchbruches des Kupplungsdeckels hineinragt.
Die Kupplung wird weiter dadurch verbessert, daß die U-Schenkel des Profilstückes einen vom Stegteil aus einwärts gebogenen Abschnitt und einen daran anschließend nach außen gebogenen Endabschnitt aufweisen. Damit tritt eine Klemmwirkung zwischen dem Einsatz und dem Kupplungsdeckel auf, und die Montage der Einsätze ist sehr einfach. Vorzugsweise besteht der Einsatz aus einem verhältnismäßig weichen Metall.
Die Kupplung gemäß der Erfindung ermöglicht mit der Ausbildung und Anordnung der Rippe jedes Ausrückhebels und des zugehörigen Deckplattendurchbruchs eine in axialer Richtung vorteilhaft kurze Deckplatte. Außerdem verbessern die Einsätze 76 die Axialbewegung der Druckplatte 14 gegenüber der Deckplatte 12, ohne störende Quietschgeräusche zu verursachen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der neuen Kupplung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Kupplung,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1. Fig. 4 eine Ansicht teilweise im Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2,
i 400
F i g. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 der F i g. 1 und
F i g. 6 eine Ansicht eines Geräuschdämpfungseinsatzes.
In den F i g. 1 und 2 umfaßt die Kupplung 10 eine Deckplatte 12, eine Druckplatte 14 und eine getriebene Kupplungsscheibe 16. Die Kupplungsscheibe 16 ist mit einer innen mit einer Keilverzahnung versehenen Nabe 18 ausgerüstet, die an der getriebenen Welle 20 befestigt ist. Am äußeren Rand sind auf jeder Seite der Kupplungsscheibe 16 Reibbeläge 22 und 24 angeordnet. Zwischen der Kupplungsscheibe 16 und der Nabe 18 ist ein Schwingungsdämpfer 26 angeordnet. Die Druckplatte 14 wird durch mehrere Schraubenfedern 28 an die Kupplungsscheibe 16 gedrückt. Jede Feder ist durch einen an der Druckplatte angeformten Ansatz 30 und einen Ansatz 32 auf der Innenseite der Deckplatte 12 in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Bei eingerückter Kupplung ist die Druckplatte 14 gegen den Reibbelag 24 und der Reib- ao belag 22 an die Reibfläche des Motorschwungrades 34 gepreßt.
Die Deckplatte 12 ist an ihrem Außenumfang mit mehreren über einen Umfang verteilten Abflachungen 36 versehen, von denen jede eine Bohrung 38 zum Einsatz einer Kopfschraube 40 aufweist, mit der die Deckplatte 12 am Schwungrad 34 befestigt ist. Zwischen den Abflachungen 36 sind Vertiefungen 42 ausgebildet, die von einer Wand 44, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Druckplatte 14 verläuft, und einer Wand 46, die sich im wesentlichen in der gleichen Ebene mit den Abflachungen 36 erstreckt, begrenzt sind. Jede Wand 46 ist mit einem Durchbruch 48 versehen, durch welchen sich einer der über dem Umfang verteilten, mit der Druckplatte 14 aus einem Stück gebildeten Ansätze 50 erstreckt. Die Druckplatte 14 ist beim Anlegen der Ansätze 50 an den Rand 52 oder 54 des Durchbruchs 48 mit der Deckplatte 12 drehfest verbunden.
Beim Ausrücken der Kupplung 10 wird die Druckplatte von der Kupplungsscheibe 16 gelöst. Dazu dienen mehrere über einen Umfang verteilte, sich radial erstreckende Auslösehebel 56, deren innere Enden, wL in strichpunktierten Linien gezeigt, durch ein Ausrücklager 58 erfaßt werden, welches durch einen in der Deckplatte gebildeten mittleren Durchbruch 59 hindurchgeht. Die Auslösehebel führen eine Drehbewegung um eine Schneide aus, die längs der Ränder 60 des Durchbruchs 62 in jeder Wand 44 jeder Vertiefung 42 ausgebildet ist. Das äußere Ende jedes Auslösungshebels 56 läuft gabelförmig in Arme 64 und 66 aus, die seitlich des Ansatzes 50 verlaufen. Der Ansatz 50 ist an seinem Innenumfang für die Aufnahme des Abschnittes des Auslösehebels zwischen den Armen 64 und 66 mit einer Ausnehmung 68 versehen. Dieser Abschnitt des Auslösehebels ist mit einer Querrippe 70 versehen, die sich an eine Wand der Ausnehmung 68 in der in der F i g. 2 deutlich gezeigten Weise anlegt.
Bei der Mitnahme der Druckplatte 14 durch Anlage des Ansatzes 50 an den Rand 52 oder den Rand 54 jeden Durchbruches 48 und gleichzeitiger axialer Bewegung zum Ein- oder Auskuppeln der Kupplung kann ein quietschendes Geräusch entstehen. Diese Schwierigkeit wird durch die Ränder bedeckende Einsätze 76 aus weichem Metall, wie z. B. Messing od. dgl., behoben. Jeder der Einsätze hat einen Stegteil 78, der zwischen den Seiten jedes Ansatzes 50 und den Rändern 52 und 54 sowie den zwei U-Schenkeln 80 des Ausrückhebelprofils angeordnet ist. Jeder der Schenkel 80 geht mit einem Radius 82 zum Stegteil über. Die Schenkel sind abgekantet, so daß ein Abschnitt 84 vorhanden ist, der sich über die Ränder zum Stegteil 78 erstreckt, und ein zweiter im Querschnitt trichterförmiger Abschnitt 86 ausgebildet ist. Durch diese Anordnung können die Einsätze 76 leicht in der gezeigten Lage eingespannt werden.
Jeder Ausrückhebel 56 ist mit einer Längsrippe 88 versehen, die in Richtung auf die Druckplatten vorspringt. Diese Rippe 88 wird in einer Ausnehmung der Deckplatte aufgenommen, die einen Teil des Druchbruchs 62 bildet. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, wird jeder Ausrückhebel 56 durch zwei sich tangential erstreckende, an der Innenseite der Wand anstoßende Zapfen 90 an einer Auswärtsbewegung gehindert und in der in F i g. 2 gezeigten Lage gehalten. Eine Bewegung des Hebels radial nach innen wird durch die von Kerben 94 gebildeten Schultern 92 ausgeschaltet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einscheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Druckplatte mit Schraubenfedern belastet ist und am äußeren Umfang gleichmäßig verteilt mehrere axiale Ansätze aufweist, die sich durch axiale Durchbrüche des Kupplungsdeckels erstrecken und ein Widerlager für je einen der in radialen Durchbrüchen des Kupplungsdeckels auf einer geteilten, im Verlauf einer Sehne angeordneten Schneide drehbar gelagerten, radial gerichteten Ausrückhebel bilden, wobei zwischen den Seitenflächen der Ansätze und den diesen gegenüberliegenden Randabschnitten der Durchbrüche geräuschdämpfende Einsätze vorgesehen sind und die geprägten Ausrückhebel mit ihrer zur Druckplatte hin geschlossenen Seite ihres Profils an der Schneide anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die geräuschdämpfenden Einsätze (76) aus je einem auf den radialen Randabschnitt (52; 54) des Durchbruches (48) aufgeschobenen Profilstück mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt bestehen, dessen Schenkel (80) auf beiden Oberflächen des Kupplungsdeckels (12) liegen und dessen Stegteil (78) zwischen dem Randabschnitt (52; 54) des Durchbruchs und dem Ansatz (50) der Druckplatte (14) liegt und deren jeder Ausrückhebel (56) eine zur Druckplatte (14) vorgewölbte Längsrippe (88) aufweist, die mit Spiel in eine Ausnehmung (89) der Schneide (60) des radialen Durchbruchs (62) des Kupplungsdeckels (12) hineinragt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (80) des Profilstücks (76) einen vom Stegteil (78) aus einwärts gebogenen Abschnitt (84) und einen daran anschließenden nach außen gebogenen Endabschnitt (86) aufweisen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (76) aus verhältnismäßig weichem Metall besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19611400360 1960-05-19 1961-05-18 Scheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE1400360B2 (de)

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DE1400360A1 DE1400360A1 (de) 1968-10-24
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