DE1387682U - - Google Patents

Description

• FeuereFAllleuohtschild,

  Gegenstand des Gebrauohsmusters ist ein feueremailliertes

  Leuohtsohild mit verdeokter Beleuchtung, das fr <*" ? häfta- ula

  Werbezwecke, als Straaaenbenennung-Verkehrs-u. dl. Tafel usw.

  Verwendung finden kann.

  Lcucht-

  Bei den bisher gebräuchlichen feueremaillierten<Schildern

  und Tafeln mit Glanzemailtiberzug zeigt sich der.. rohteil, daes die-

  se Schilder in starkem Masse blenden und damit nicht nur läetig auf

  den-' 1, 0 auch, eben infolge ihrer Blendung,

  die Schrift oder das Bild undeutlich und schwer erkennbar machen.

  Dieser Mangel ist eo beträchtliche dass sich die emaillierten

  Leuohteohilder nicht durchsetzen konnten.

  Das vorliegende Gebrauchealster schafft ein feueremaillier-

  tea Leuohtschild, das nicht mehr blendet und damit seine Aufgabe

  besser erfüllt, als die bisher gebräuchlichen Emaillouohtsohilder.

  Erreicht wird diea im wesentlichen durch einen matten,

  dabei aber doch glatten Emailüberzug uhd durch eine entapronde

  hohle Wölbung des unteren Sohildteilep, oh das Schild möglichst

  gleichmäaeig beleuchtet und das Licht von der Emailfläohe diffus

  zurückgestrahlt wird.

  /. f der Zeichnung ist ein Auaführungsbeiapiel des Gebrauchs-

  musters in Abb. 1 in Vorderansicht und in Abb. 2 in Seitenansicht

  dargestellt.

  Das neue Emailsohild beatoht aua einer innen feueremaillier-

  ten Blechtafel a, die oben zu einer halbkreisförmigen Decke b ausge-

  staltet ist, die aber gegebenenfalls auch besonders für sich an der

  Tafel a angebracht sein kann, derart, dass das Schild entweder au

  einem einzigen Stuck oder aus zwei Teilen besteht. Die Decke b nimmt

  in an sich bei Emailleuohtschildern bereits bekannter Weise die ver-

  deckten Glühlampen 0 und einen Strahlspiegel d auf. Unten ist der

  Deokenraum b durch eine Mattglassoheibe e abgeschlossen,

  Die Emailsohioht auf der inneren Seite der Tafel a ist ao

  beschaffen, dgee hier eine Spiegelung nicht mehr auftreten kann, um

  jede Blendwirkung beim Beschauen des Sohildes zu verhindern. "vzu

  ist die Emails'-abt matt gehalten, wodurch der blendende Licht-

  schein vermieden wird. Der Emailüber « t aber auch, trotzdem er

  Als s''attüberzug hergestellt ist, clat gehalten, damit sich Staub

  und andere das Schild verschmutzende Fremdkörper nicht festsetzen

  können, sondern von Regen und sind abgewaschen bzw. weggeblasen

  -uon.

  Das untere Ende t des Schildes ist mit entsprechender, den

  optischen Verhältnissen angepaßter Krümmung hohl nach einwärzs ge-

  wölbt, um eine möglichst gleiohmässige Liohtzerstreuung zu erhalten,

  wie durch die Strahlenführungen g beispilooise angedeutet ist.

  Das so beschaffene licht-und wetterbeständige Emailleuoht-

  schild wirft den von den Glüh-u. dgl. Lampen o kommenden Liohtschein

  ohne jede Blendwirkung gleichmässig nach aussen, sodass der Be-

  schauer das Schild ruhig und unbelestigt betrachten kann. Der ruhige

  blendungafreie Lichtschein des Sohildep'"'eßt-uoh dessen Besohrif-

  tung oder Darstellung rasch und gut erkennen, sodass die neuen

  Emailleuohteohilder ihren Zweck weitaus besser erfüllen, als die

  bisher gebräuchliohen Emailleuohtsohilder.

Claims (3)

Schutzansprüche.

1.) Feueremailleuchtschild, dadurch gekennzeichnet, daas sein Emailüberzug matt gehalten ist.

2.) Feueremailleuohteohild nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Mattemailüberzug zugleich auch glatt leu.

3. ) Feueremailleuchtschild nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (f) des Schildes hohl nach einwärte gekrümmt ist.