DE368922C - Leuchtendes Reklameschild - Google Patents

Leuchtendes Reklameschild

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DE368922C
DE368922C DEG51243D DEG0051243D DE368922C DE 368922 C DE368922 C DE 368922C DE G51243 D DEG51243 D DE G51243D DE G0051243 D DEG0051243 D DE G0051243D DE 368922 C DE368922 C DE 368922C
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DE
Germany
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lens
light
reflector
luminous
lenses
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DEG51243D
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GOLDEN GLOW SIGN CORP
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GOLDEN GLOW SIGN CORP
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Leuchtendes Reklameschild.
    Die Erfindung bezieht .sich auf die Aus-
    bildung leuchtender
    in
    Gestal.1von: Schilidern, welche Buchstaben
    Dunkelheit ivom an oder in edlem 'Scl-iild
    oder Figuren tragen, ,die bei Eintritt der
    meistens elektrischen Liähtqtuelilen
    aus erhellst werden. Es ist bereits,-vongäseh@la-
    gen, um idiie tBfetnicbskostendieser Reklame-
    schiMer möglichst herabzusetzen;, eine An-
    zahl von-Linsen oder älhniliche Leuchtkörper
    in den Umrissen !des zu erleuchtenden Zeii-
    chenns anzuordnen, die ihr :Licht von reiner b e-
    meinnsamen Lichtquelle erhalten.
    Dieser bekannten Anoridrnung ,geigenübler
    bestellt das .Neue ;der Erfindung därin, cdaß
    dis Lichtquelle annähernd ;in !der Mitte Bier
    Linsengruppe ängeordhet :ist, rund @daß :die
    Linsen je einen izur Lichtquelle einstellbaren
    Reflektor besitzen;, der die von ihm aufb fan-
    ;genenLichtstrahlern der gemieinsamen Licht-
    quelle achsial !durch !die zugehörige Linse re-
    fieWert. Auf dlLese Weise -wind! :die Aufgabe
    gelöst, die .strichen, zu einem Zeichen( bzw.
    zu laLner. Gruppe gehörenden Linsen mit der
    *gleichen Kraft leuchten zu lassen.
    Die Erfindung isst auf idlen Zeichnungen ver-
    anschaulicht, und zwar !zeigt
    Abb. leine üchaubaldlliche Darstellung eines
    leuchtenden. Reklameschildes, nach der Er-
    findung.
    Abb. 2 isst :ein senkrechter Schmütt nach der
    Linie 2-2ider Abb. i.
    LAbb,.3 und 4 sind Innenansichten von
    Teilendes Schildes.
    Abb. 5 gibt die Darstellung eines einzelnen
    beleuchteten Rekbamebuch:stabenis und zeugt
    eine geänderte Ausführungsform in @bezug auf
    die Anordinlang der Linsen :und der Licht-
    quelle.
    @Abb: 6 list eine Rückansicht der !Linse und
    .des :meid. lihr zusammenwirkenden Reflektors.
    Abb. 7 -ist ein eenkrechter Schnitt -hierzu.
    Irr ,dien .Zeichnungen .sind finit 8 und g -die
    Vorder- und Rückflächen, mit io, ri und- i2
    ,die oberem Boden rund .Seitenwände eines
    geschlossenen doppelseitigen Reklameschildes
    13 verzeichnet, welches auf den .beiden senk-
    recht stehenden Außenflächen ügendeine be-
    liebige Reklänne, z. B. däs Wort »BAGS«
    trägt, .das in Ölfarben oder in sonst irgend-
    einer Weise an. der Platte angebracht sein
    ,kann.
    (Die Buchstaben sind mit reiner Mehrzahl
    von- Linsen 15 besetzt, idhe in Zwischenräumen
    in Öffnungen b,e,f.esb6oti werden, die in: iden
    Seitenwänden 8 -und g längs der Kontur der
    Buchstaben angeordhet sind, .um diese Buch-
    staben bei Nacht schaTf hervortreten zu las-
    sen. Eine Glühla mpe 14 !ist bei i:6 auf der
    leinen Platte ,des, !Schildes angeordnet, so-,daß
    ,der Glühfaden sich nvitten zwischen den Bueh-
    -stabem. befindet. Jede Linse 15 li.st imit: eilneu'
    Spiegel oder Reflektor 17 verbunden., von
    denen ein jeder in einem Winkel von am
    besten 45° :in bezug auf 4e Wand !dies Re-
    klamekastens angeordnet ist; diese :Spiegel
    setzen :sich: an Iden Linsen an einem. Punkt ;des
    Uwfanges ihrer iGrundfläche r5 lein, &r aim
    weitesten von der Liohfquelile entfernt ist.
    Solch ein .Spiegel ist zweckmäßig erwiese aus j
    versilbertem Glas mit reiner polierten Ober- 1
    fiäche 171 (A.bb. 7) hergestellt oder kaum auch
    aus poliertem Metall oder aus irgendeinem an-
    deren ;Mater,ial bestehen; zweckmäßig ist die
    Oberfläche 171 leicht konkav, da ein solcher
    Spiegel die Intensität :des geben: .die zugehö-
    rige Linse gerichteten Lichtstrahlenbündels
    verstärkt; man kann dein !Gradl :dieser Non-
    kavüfät der .Spii@egel eines !Satzes so bemessen,
    daß (die Intensität der einzelnen refigktilerten
    Lichtstrahlenbündel geregelt werden kann, um
    so die, Wirkung ,der einen Buchstaben bilden-
    .den Linsen
    miit anderen Wor-
    ten, die ATt der Lichtwirkung jeder Linse,
    sei sie weiter oder näher von der Lichtquelle
    entfernt, kann durch -das: Maß !der Konkavität
    des ,Spiegels ibestinintwerden.
    Die Bauart der Linse entspricht zweck-
    mä3ig dem iFresnel- oder ,sphärischen Typus;
    es 'hat sdich herausgestellt, -dhß eine :derartige
    Linse, die einte ikonikav@konvexe, lichtzerstreu-
    ende mittlere Fläche 18 und eine Reihe pris-
    rrnatischer Zonen oder lichtbrechender Flächen
    ig an lihrer Innenseite_ aufweist, in Verbin-
    dung mit ,dein Spielgel reine äußerst wixksame
    Vereinigung darstellt, -welche !die :sämtlichen
    oder annähernd sämtlichen Lichtstrahlen:, die
    von !der Lichtquelle ausgehen, zu - einem von
    der Linse gewbrfenen Lichtstrahlenbündiel
    komrdien,siert, und zwar besionders, wenn der
    gesamte Innenraum des Gehäuses 13 weiß
    angestrichen ist, wodurch fast ji®dier Verlust
    .der sonst dhrch Absorption oder zwecklose
    Reflektion reintritt, wie auch jede Halbschat
    tenl),iildiu.@ vermieden :wind.
    Wenn eire Teil :dies izu erleuchtenden Buch-
    stabens, z.. B. .bei S und B !die Mittellinie des
    Teilces der Platte, diiie !ihn, .trägt, kreuzt, so
    wind zweckmäßigerweise idile Lampe in einem
    Einfallswinkel nach Abb.*2 geneigt, :so diaß
    ,eine gedächte Linie, idliie :die Achsen !der ein-
    ander igegenüberliegenlden mittleren Linisen
    15a verbindet, :diagonal idurch ,die (annähernd
    gedachte) Mittb :dies iGlühlampienfadens, hin-
    i(lurchgieht;diese Linsen 1,5" werden dann
    nicht mit !Spiegeln ausgerüstet.
    Bei !Buchstaben, -wie iz. (B. 0 u. dgl., ist es
    nicht .nötig, d!fe Lampe geneigt anzuordnen,
    sie kann vielm@ehir wagerecht liegen, falls ge-
    wünscht. In Verbindung .hiermit sei hervor- ;
    gehaaben, idäß anstäÜ eine einzelne Laimpe in
    einem Winkel- beieinem derartigen Buchsta-
    ben, z. B. B anzuordnen, .zwei -walgerecht lie-
    gendie Lampen !benutzt werden. :können, dlie
    hinter den )Platten an !dien Punkten, die mit j
    :den Buchstaben X (Abb. 4) angedeutet sind!,
    angeordnet sein können, wobei dann die
    Spiegcll idernentsprechend auf idiese Lampe
    ein@@?estellt .sind.
    Diese, Anordnung ist aber weniger varteil- 1
    haft, da; siel die Anlageposten und infollge-
    :dessen auch die Kosten, der Unterhaltung er-
    höht und auch, idiie Benutzung vorn Spiegeln
    für die mittleren Linsen notwendig ,macht. In
    ähnlicher Waise kann bei einem großen, be-
    leuchteten Reklamebuohstaben, wie .er in
    Abb. 5 idärg es.tellt eist, mit-,doppelten pa@alle-
    lerv Reihen von Linsen 15 eime Mehrzahl] ,von
    Lampen 141 tim Innern; hinter der Platte 8'1
    zwischen Iden Li:nisenreihen angeordnet wer-
    ,den, woibem :dann ;die hier nicht angedeuteten
    :Spiegel nach- ider zunächst liegenden Licht-
    quelle geneigt eind.
    Aus .ABb.: 6 und 7, -die diie Anordinung Ader
    Spiegel idarstellen, ergibt sich, idläß ider unter:
    Rand J:5b der Linse, ider ein wenig über düse
    Innenseite edier Platte hervorragt, eine ring-
    förmige Nute aufZVeist, auf welcher einte M-e-
    talDdlrahtlfeder 2o abnehnvhar angeordnet wer=
    .den kann, die gegen die Innenfache der Sei-
    tenwanid des Gehäiusies idbrückt, uni .so die
    Linse gegen ein Herausdrücken zu schützen..
    DieEn;den dieser schleifeförmigen Felder sind
    mit äuseinandergehenden Armen zr versehen,
    die übler die Rückseite des Spiegels greifen
    und .bei 22und 23 derart abigebogen sinid, diaß
    sie um! Iden Umfang; ,dies Spiegels, herumgreifen
    und ihn in seiner geeigneten Stellung sowohl
    'in bezug auf ,die Seitenwand ides Rekliarne-
    kaistenis wie auch idi@e Achse der Linste halten.
    Eine Unterlägscheibe 24 kann hier zewecik-
    mäßigerweis.e benutzt werden, um eainen dich
    ten AibscUruB rzwi.schen der Außenseite der
    Platte und feinem ringförmigen Flansch 2,5
    an der Außensei#Le-ider Linse zu bilden, wel-
    cher idhs Bid!fesitiig en der Linste unterstü tzt.
    Diie Linse eist 'derart gebaut, idlaß@ sie das
    Licht aus nächster iNäihe empfangen kann; der
    Teil öder Linse' mit idien, prismatischen Zonen
    I9 ist so ausgebildet-, idaß, er Aas "laicht im
    einem; weiten ikeg elaförmig en ,Strahlenbündel
    verteilt, dessen iSpitze in dem mittleren Lin,
    senteil 18 liegt, ider sieiners:eits ;die Licht-
    strahlen nur mit verhältnismäßig geringer
    Streuung nach .außen wirft. Die den Licht-
    kegel bildenden Lichrtstrahilen biilllderv :die
    Radien einer Kugel, edieren Mittelpunkt die
    Linse eielbst ii.st.Diese Amt der-I:ichtvertei-
    lung ermöglicht es; idäß ein Beobachter direkt
    vor der .Lichtreklame eine Mehrzahl] von alkon;-
    zentri:erben Lichtstrahlenbündeln .erblickt, die
    von ,den idie Lichtreklame biAdendlen Linsen
    ausgehen,, ein Lichteffekt, der auch von er-
    heblich, Weiber Entfernung außerordentlich
    klar eunld schar ist. Bewegst seich der Beoib-
    achter auf ein .Seite der Lichtreklame, so
    däß ier sie rin einem iWinkel erblilekt,. so ver-
    liemt er allierdrings dien !Eindruck ,dler dfrelden
    Leuchtkraft, aber er empfängt diäs zerstreute
    Licht, :das iinfiensiv genug isst, um,diiie Reklame
    deutliich sichtbar ou machen. D@üe Vorod.ch
    tung ist alls ganzes außerordentlich wirksam
    und billig ,im iB,etri,eb@; 'sie läßt sich ;schnell ein-
    bauen und: leicht mit außeroridentlich geringen
    Kiesten unterhalten, hat :ein sieh., auffallendes
    Aussehen, .und! ,sie läßt such leicht für Ji:e Be-
    autzung -farbiger Lampen ausbilden, wenn
    derartige Lichtwirkungen verlangte werden.
    Weitere' Vorteile bestehen sn. der Tatsache,
    daß; ein nach ,der,Eirflrvdung gebautes Reklame-
    schild erheblich leichter an Gewicht ist als die
    biisher benutzten Reklameschildier, und daß
    die Außenflächen des. Reklameschiitdes nichts
    anlderes tragen als ,die Sätze von Linsen', @die
    das Zeichen: oder Iden Buchstaben binden::
    Weiterre Vorteile werden sich ohne Zweifel
    jedem. Sa chverstämidüfgen von selbst biamerk-
    bar machen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE::
    i. Leuchtemdes Rekliameschilid, auf welchem feine Anzahl Linsen oder Leucht- ikörper ,in :gen Umwissen des: znz erleuchten, ,dien Zeichens: angeordnet sind; idie riblr Lacht von einer gemeinsamen Lichtquelle erhalten, ,dadurch gekennzeichnet, däß idie Lichtquelle (z4) annähernd -in der Mitte ider Linsengruppe und -in gleicher Ebene der mittleren Linsen (r5a) ängeotid'niet ist und] die übrigen Linsen (15) j e einen zur Lichtquelle einstellbaren Reflektor (r7) besitzen, der die. Lichtstrahlen der- ge- meinsamen Lichtquelle achsia@l durch: die zugehörige Linse reflektiert. 2. Leuchtendes R eklhmeschild nach Anspruch r, .dadurch 'g ekennizeiichnieti, .dläß jeder Reflektor (r7) von einer Befesti- gungsvorrichtuung (ao) gehafen wird; die gleichzeitig idie Befestggung 'der cntspre- chenden@ Linse an ihrer Wand, (8) sichert. 3. Leuchtendes Reklameschild nach Anspruch 2, r&diu,rch gekennzeichnet, rdaß ,die Befestigungsivorriichtung (2o), idie an dien Rand .einer Linse (i5) angeschlbssen - ist; kliie Drehung ides Reflektors- (z7) Um idie pptiis.che Achse rund! seine Neigung - gegen ;die Achseiden Linse zuläßt. - d.. ,Leuchtendes Reklameschildnach Anspruch i; idlaidwrch gekennzeichnet, @dlaß -die Reflektoren: (:I7) gekrümmte Flächen (z7'): von verschiedenem Krümmuungs- riadu.s aufweiisen, .dessen Größe von. idem Abstand. des Reflektors von der Licht:- quelle (r4) abhängig 'ist.
DEG51243D 1918-12-30 1920-06-23 Leuchtendes Reklameschild Expired DE368922C (de)

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ID=21891242

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