DE1385632U - - Google Patents

Description

• Sßarf altschachtel.
• Gegenstand der Anmeldung ist eine Sparfaltschachtel.

  Bs ist bereits eine Sparfaltschachtel bekannt, bestehend aus

  einer Hülse, deren Ränder mittels seitlicher Klebelasche vereinigt sind, und deren Enden durch Klappen verschlossen werden, mit Längsschlitz für den Geldeinwurf, der auf der Unterseite durch einen nachgiebigen Fortsatz der Klebelasche gedeckt wird ; nach dem Zusammenfügen des Schachtelwerkstücks zur Sparfaltschachtel läßt sich diese infolge der Benutzung von Sperrzungen für den Klappenverschluß nur mit Gewalt und unter Beschädigung des erkstücks öffmen.
• Von der bekannten Sparfaltschachtel dieser Art unterscheidet sich das Muster der Anmeldung

  1. durch die Gestaltung des Geldeinwurfot

  2. in einer besonderen Ausführungsform dadurch, daß der obere Teil der wand, in welcher der Geldeinwurf sich befindet, und gegebenenfalls auch die gegenüberliegende Wand Fortsätze haben können, die im stumpfen Winkel auf die abgeschrägten. mit Einschlaglappen versehenen benachbarten Wände gebogen und in der so entstehenden Schräglage durch Zusammenfügen der angelenkten Verschlußklappen befestigt werden. Es entsteht

  eine Schachtel von brixkottähnlichem Aussehen.

  Bei der bekannten Schachtel ist an der mit der Kiw-

  belMohe der Hülee verbundenen Wand eine Klappe angelenkt, dio

  nach oben etwa federt und von unten den für den Geldoinwurf

  diwneadeM Schlitz der WMd dockt. Die « Anordnung dee Oeldein-

  gurte verhindert nichts dat men dM Geld aue der 8pMpfeltxohaoh-

  tel wieder durch den Schlitz herauebringen kann. Bei der Spar-

  faltechaohtel der Anmeldung besitzt die KlebelMohe einwa winr

  Länge nach der länge der Schachtel entsprechenden und an weinen

  Enden in der Schachtel gestützten, etwas federnden Fortee. tz, der

  den Schlitz für den teldeinwurt von unten deckt und noch wenig

  darüber hinaus reicht. Klebelasche und der lose Fortsatz derselben bilden eine einheitliche Leiste. Mindestens an einer Seite ist die Verlängerung dieser Leiste nicht auf der überliegenden Innenseite der Schachtelwand festgeklebt, damit eine geringe federnde Nachgiebigkeit für den unter dem Geldeinwurf liegen-

  den Teil entsteht, wodurch einerseits dimm-

  Geldstücke möglich, andererseits aber der sperronde @bschluß des Geldeinwurfs von unten erreicht wird.
• Das Muster besteht in dieser Ausführungsform der Sparfaltschachtel von brikettähnlicher Form. Die Verlängerungen der aus Klebelasche und Fortsatz bestehenden Leiste und die Art ihrer stützung sind aus dem flachgelegtem Muster erkennbar, ebenso die Art des Sperrverschluoses der Verschlußklappen.
• Auf der einen Seite hat die Leiste b eine angelenkte bewegliche Verlängerung b2, die nach der Kante zu abgeschrägt ist. Beim ges, ein Schließen des Klappenverschlusses legt sich die abgeschragte Kante der Verlängerung b2 die dreieckige Lasche der angrenzenden wand und übt in der Verschlußlage einen Druck gegen die Verlängerung b2 aus; auf der anderen Seite der Leiste b befindet

  sich die Verlängerung b', die nach der äußeren Kante zu auf des

  überliegenden Teil der'.. and als Forteetzung der Klebeleiete be-

  feetigt ist, Nährend der freistehende Teil dieeer Verlängerung

  an der äußeren Kante durch Ak, mit Sperrzunge versehene Klappe

  gMttMt wird. Die « AMrdaaag <rl$icht « AM AoMtweiehen d

  '

  unter d « filr lbeldeiawurt dienenden Behlitz liegenden Tot14 den

  Yorteatzeap der nach d « Durchochieben den Geldatileke wieder

  in seine Docklage zurtlektritte

  Et iet nicht notwendig$ dal die Bparfaltwchchtel

  mit dwr aue dwa Muater «rwichtlichwn rt der Oititung dM

  Geldeinwurf. eine BrikettforM hat, um den Oeldinwurf wo ew-

  etelten zu können@ wie in dem Munter gekennzeichnet iste

  Das verschlossene Muster ist aus dem". verkatück

  dw< flachgelegten MuBtere durch ZuBammenfUgen der Faltteile

  hergextellt ; aut dieer kann dM Geld nur unter sichtbar

  bleibender Beschädißung der Schachtel entnommen werden.

Claims (1)

1. 8 e b u t s r U e h s 8 o bu 4 man up r 0 ob* t l. SparfelteohMhtt bewtehend MB einr Hül « deren Ränder mittels nottlicher Klebelauche vereinigt einde und deren Enden durch Klappen verschlossen worden@ mit L"ge- tchlit* fUr den Oeldeiowurft der auf der Untr oite durch einen nacEsleblgen wort b oh oMct w durch gwkwanMichnet da dr wwiMr L&nge nach der Laagw dwr Schachtel ntwprchende und an winenEndenin. der SchMhtel gentutzte etwaa federnde Forteatz der Klebelasche mit dieser eine einheltliche Leiwte bildet, die nur eo bereit ist# dal der Porteatz nur wenig über der Unteraeite den Schlitzen vorstehte 2. Spextaltechachtel nach mapruch lg, dadurch gekonn- zeichnet, daß die Schachtel Brikwttform hat und sowohl Klebwia- wche wie Fortsatz an den Enden Verlängerungen besitzen# die durch Verechlutteile c*ttzt werden. 3. Sparfaltechachtel nach/nepruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß Klebelasche und Forteatz abbiegbare Verlangerungen (b'und b2) beeitzen und daß die für sich abbiesbare Verlängerung (b2), die an der Klebelaacheneeite eine t. baohrägung besitztt im suongdXtz Zustsde goutütat wlrd durch einen an der be- nachbarten Kante angeordneten abbiegbare dreieckigen Fortsatz. 4. SpMftItwohachttIt wiw durch Bwwohreibung erläutert und durch Muetwr vrwnwchaulioht.