DE1375924U - - Google Patents

Description

• "Stativ für fotografiache Zweokw".

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  Ka tat bekannt, Jie Stützen von stativen für

  fotogrufische Zwecke aus Meeoingrohr herzustellen. Zur

  Verringerung dea Gewicht « hat man auch bereita vorauoht,

  die ; Xtsen aus Alum=uL rohr herßuotollon. teder dle

  Meaeingrohre noch die Rohre aus Aluminium besitzen aber ei-

  ne so hohe Festigkeit und teifißkoit, dass sie filr foto-

  grafische Zwecke ausreicht. Die Stützen sind vielmehr der-

  art elastisch, dass der auf dem stativ befeotigte foto-

  grufische Apparat bei dem eringaton AlndRuH wackelt. In-

  folgedenaen können die Bilder un ; : harf werden. Aueardem

  sind diese tative ua ! swer und teuer, sowie nur alo stativ

  verwendbar, bilden also eine latice rraglaot fUr den Lieb-

  haber-Fotografen.

  Gegenstand der vorliegendon Nouerunß int ein

  . ; tativ für fotografische Zwecke, dessen Nützen aus mit

  KunatharR getränkten lapierrohren hergestellt siud. In vor-

  eilhafter./eiae hat der ueraohnitt der jJapiorrohre eine

  . ; ektorform< MeuerungageMRas ist forner dieaew tativ im

  zuoammengelegtan Kuatonde durch Aufschrauben oiuer Kricke

  und einer Zwingt ala. ; puf5ierstook verwendbar. Dabei kann

  der uerHolnitt der wiiM. elnen Papierrohre ao klein ewhlt

  werden, dass der Querschnitt des zusammengelegten Stativs

  dem einea gewöhnlichen spaLZierstockes, z. B. eines Rohr-

  stockes, entspricht. Um das Stativ als Spazierstock verwerden zu können erhalten die Papierrohre im zuaammengelegten Zustande am unteren Ende ein Gewinde, auf welches

  die Zwinge aufgeschraubt werden kann. Die Zwinge kann &uoh

  auf irgend eine andere Weise abnehmbar befestigt werden.
• Das Stativ gemäß der Neuerung hat den Vorteil, dass es durch die Verwendung von mit Kunstharz getränkten Papierrohren eine größere Standfestigekit und Stifigkeit erhält, sodass es gegen Wind unempfindlicher wird. Ein Verwackeln des fotografischen Aufnahmen wird verhindert. Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemässen Stativs ist in der Verbilligung und in der Benutzung heimatlicher Rohstoffe anstelle von Messing bzw. Aluminium zu sehen. Der Liebhaber-Fotograf kann das 8 tativ als stock mitbenutzen, braucht also nicht noch ein besonderes Stativ mitzutragen.
• In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise veranschaulicht und zwar stellt Abb. 1 den Gegenstand der Neuerung im aufgeklappten Zustande als fotografisches Stativ und Abb. 2 im zusammengelegten Zustande als Spazierstock verwendbar dar.
• Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch die zusammengelegten Stativstützen.
• Die aus mit Kunstharz getränkte Papierrohre bestehenden Stützen 1, 2 und 3 des Stativs sind an der den Gewindestift 4 tragenden getallplattm 5 in bekannter Weiao mit Hilfe von in die Papierrohre eingeproosten Metallteilen 6 abgelenkt.

  f

  Am unteren Made det Papierrohre sind die Metallapitzen 7,

  9 und 9 befestigt. Mit Hilfe des Gewindestiftes 4 kann ent-

  weder ein fotografischen Apparat oder eine Krücke 10 an dem Stativ befestig werden. Soll das zusammengelegte Stativ als Spazierstook verwendet werden (Abb. 2), so kann die mit inne

  gewinde versehene Zwinge 11 auf das am unteren Ende dea Sta-

  tivs befindliche Gewinde 12 aufgeschraubt werden. Das Gewinde 12 wird durch die auf den einzelnen Stüzten angebrach ten Teilgewindegänge 13, 14 und 15 gebildet. Im zusammengelegten Zustand (Abb.2 und 3) bilden die drei Stützen zu sammen einen kreisförmigen Querschnitt.
• Die Stützen können auch einen kreisrunden Querschnitt besitzen, wobei zur Verwendung als Stock eine äusse re Hülle mit einer Zwinge am unteren Ende übergezogen werden kann. ES können auch in den Stützen in bekannter Weise Verlängerungsrohre aus kunstharzgetranktem Papier vorgesehen sein, die nach Bedarf ausgezogen und auf irgend eine bekannte Art festgemacht werden.
• Schutzansprüche.

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Claims (1)

1. 0 o 4 u t s a n a p r U o h au Seutz&naprü o h <. 1). Stativ für fotografische Zwecke, dadurch ge- kennzeichnet, dass die HtUtzen aus mit Kunstharz getränk- ten Papierrohren bestehen, 2). ßtativ nach Anspruch 1, dadurch gakennzeichnet, daar der verschnitt der Stützen sektorförmig ist.

   3). stativ nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es im zusammengelegten Zustand durch Anbringen einer Krucke und einer Zwinge all ; pazierstock verwendbarist. 4). tativ nach, ns ch 1-), daflurch gaIennseicl net, dass die Stützen im zusammengelegten Zustand am unteren nde ein Gewinde bilden, auf dan die Zwinge geschraubtwird.