DE1374771U - - Google Patents
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- CharlesMeier in P a r i s (Frankreich), Place d'Italie 11 NachgiebigerSchnürsenkel-Verschluß.
- Das Gebrauchsmuster betrifft einen Schnürsenkel-Verschluß, bei dem die Verschnürung mit Hilfe eines nachgiebigen Schnürsenkels erfolgt. Ein solcher Schnürsenkel besteht z. B. aus einer Kautschuk-Gummischnur oder aus einer sehr dünnen Stahlspirale, die z. B. mit Stoff umwebt sein können. Bie den bekannten Einrichtungen dieser Art wird ein solcher nachgiebiger Schnürsenkel in d e r Weise durch die als Ösen dienenden r dünnen Lõcher des Schuhschaftes hindurchgezogen, daß man mit dem Durchziehen'., -oben am Schuhschaft beginnt, von dort aus den'Schnürsenkel bis nach unten kreuzweise und von unten zurück nach oben symmetrisch ebenfalls kreuzweise hindurchzieht. dfann liegen die freien Enden dieses nachgiebigen Schnürsenkels oben am Schuhschaft nebeneinander und werden dadurch verbun-
den, daß das eine Ende mit einem Haken und das anderen - Der kreuzweise durch die Schnürlöcher eingezogene nachgiebige Schnürsenkel liegt nunmehr zur Hälfte unterhalb des Schuhschaftes und zur Hälfte außen darüber. Die unterhalb des Schuhschaftes liegende Hälfte des Schnürsenkels wird wird zwischen dem Fuße und dem eng anliegenden Schuhschaft fest eingepreßt. Außerdem erfährt der nachgiebige und deshalb an sich etwas starke Schnürsenkel in dem Schnürloch einen ganz scharfen Knbick. Aus beiden Gründen ist jegliches Verschieben des elastischen Schnürsenkels in den Schnürlöchern vollständig ausgeschlossen. Infolgedessen erfolgt das Längen des nachgiebigen Schnürsenkels immer nur auf der sehr kurzen Strecke zwischen zwei Schnurlöchern.
- Bei diesem Längen wird also nicht nur die sehr kurze Strecke der Gummisohnur übermäßig gezerrt, sondern außerdem in den Schnürlöchern dabei scharf auf Knickung bean-
sprucht, und die'alge ist ein sehr schnelles Langziehen und Verschleißen der Gummischnur. Diese wesentlichen Nach- die teile sind der Grund, warum/an sich bekannten nachgiebigen Schnürsenkel sich praktisch absolut nicht eingeführt haben. Gemäß dem Gebrauchsmuster werden die Nachteile dadurch Schuhschaft drückt, so kann der nachgiebige Schnürsenkel r A f - Es ist zwar an sich bekannt, bei der Verwendung von gewöhnlichen, n i c h t nachgiebigen Schnürsenkeln am Schuhschaft außen frei vorstehende Knöpfe mit runden Frührungsrillen zu verwenden. Jedoch kann hierbei keinerlei Nachziehen der a t a r r e n Senkels erfolgen, und trotz der runden Schnürknöpfe erfolgt eine Beanspruchung des starren Schnürsenkels immer nur auf der kurzen zwischen zwei zwei Knöpfen liegenden Senkelstrecke. Dabei hat man sogar ausdrücklich vorgeschlagen, den starren Senkel nicht nur einfach um den runden Knopf herumzuführen, sondern ihn außerdem noch einmal ganz herumzuwikeln, damit nur ja ein fester Halt des starren Schnürsenkels zwischen je zwei Schnürknopfen entstehen sollte.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters und zwar
Fig. 1 einen Halbschuh mit einem um runde Führungsknöpfe nur von oben nach unten einfach herumgelegten nach- giebigen Schnürsenkel in schaubildlicher Ansicht und senkel in dam in Richtung der Xnopfreihe gelegten Querschnitt. 1- Die sm Schchat befestigten spe bestehen T" aus einem oberen runden Kopf 1 und dem darunter sich an- schließenden runden Schaft 2, der in der 7zieren Platte 3 befestigt ist ; alle drei Teile bestehen zweckmäßig aus einem einen -Rbg 9 wie an der Ausgangsstelle festgehalten wird.)". Es ist also zweckmäßig, daß der Schnürsenkel eine abge- paßte Länge hat, was leicht einzurichten ist ; übrigens u q man auch eine regelbare Länge verwenden. - Man ermöglicht auf diese Weise, das Verschließen oder Öffnen des Schnürverschlussesd sehr schnell vorzunehmen ; ferner gegenüber dem Fuße eine Schmiegsamkeit des Schuhschaftes, die auf der ganzen Länge des Schnürsenkels gleichzeitig wirkt, weil der Schnürsenkel auf der Oberfläche des
Schuhwerke um die Knöpfe mit den abgerundeten Köpfen ohne Reibung leicht herumgleiten kann. S c h n t zan a p ruc h :
Claims (1)
-
Schnürsenkel-Verschluß, bei dem die Verschnürung mit Hilfe eines nachgiebigen Sohnürsenkels erfolgt, dadurch ge- v,.. schaft. nach außen frei vorstehende, in, der Bitte eine glatte runde ohrungsrilleaufweisende hopfeangebrachtsind,im ; '"-*f"''' die der nachgiebige Sehntirsenkel. im einfacherLängekreuz--: weise herumgelegtwird.
Publications (1)
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