DE7043154U - Schnurstiefel - Google Patents

Schnurstiefel

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DE7043154U
DE7043154U DE19707043154 DE7043154U DE7043154U DE 7043154 U DE7043154 U DE 7043154U DE 19707043154 DE19707043154 DE 19707043154 DE 7043154 U DE7043154 U DE 7043154U DE 7043154 U DE7043154 U DE 7043154U
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DE
Germany
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shoelace
pulley
lever
loops
shoe
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DE19707043154
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RUESZ L
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RUESZ L
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Publication of DE7043154U publication Critical patent/DE7043154U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Leopold Ruese 8 München 45 Salbeis tr c. 10
Schnürstiefel
Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, die Verschnürung von Stiefeln zu vereinfachen und zu verbessern. Die Neuerung schlägt dazu vor, die Schnürsenkelenden mit einem K&.-el zu verbinden und durch diesen Hebel den Schnürsenkel zu spannen. Dabei ergibt sich allerdings das Problem, da£ dia Länge des Schnürsenkels zwischen dem zum bequemeren Ausziehen geöffnet und dem fest verschnürten Stiefel so unterschiedlich (ca. 1/2 Meter) ist, daß diese Differenz nicht mehr mit Einern öder auch mehreren Spannhebeln überbrückt werden kann.
Es gibt dazu einige Anmeldungen, wobei eine vorschlägt einen normal mit Kopf und Schleife verschnürten Stiefel zusätzlich mittels einem oder mehreren >!«ϋο1η zu spannen. Dieses bringt zwar· eine gewisse Verbesserung des Spannens, aber der Stiefel mu£ immer noch in der üblichen V/eise verschnürt werden. Ein-? andere Anmeldung sieht vor eine Leiste anzubringen, welche mittels Häckchen in die Verschnürung eingreift und durch einen Hebel verschoben wird. Diese Anordnung wird nie ausreichen um einen Schnürstiefel zu spannen oder soweit zu öffnen, daß man herausschlüpfeη kann« Wenn diese Ausführung auch zehnmal in die Verschnürung des Stiefels eingreift, so ergibt dae bei ca. 1 cm Verschiebung der Leiste erst 10 cm Längenänderung am Schnürsenkel, wobei man wie bereits erwähnt und wie jederzeit leicht festzustellen ist, zwischen geöffneter und fester Verschnürung im allgemeinen ein Unterschied von 30 - 50 cm besteht. Dia Neuerung löst dieses Problem dagegen in folgender Weise· Die Finden des Schnürsenkels sind mit einer am Schuh befestigten Seilrolle verbunden,wobei diese Seilrolle durch drehen oder revisierartiges Hin- und Herbewegen eines Hebels gedreht wird und dadurch das Schnürsenkel aufrollt und spannt.
Die Seilrolle wird dabei von einer Sperrklinke aa zurückdrehen gehindert« Durch lösen dieser Sperrklinke kann sich der Schnürsenkel wiedeV abrollen und der Schuh öffnen. Wenn dabei der Durchmesser der Seilrolle z.B. 20 cm beträgt, so ergibt sich bei einer Umdrehung bereite ca. 6 cm Länge. Da nun aber alle beiden Enden des Schnürsenkels verbunden sind bewirkt eine Umdrehung der Rolle eine Verkürzung um 12 cm, sodaß also mit vier Umdrehungen 48 cm Schnür· senkel aufgerolt «erden können.
Zur Verbesserung der Spannwirkung schlägt die Neuerung weiter vor, am Stiefel vorne außen eine Zunge aus Kunststoff, Leder oder Metall anzubringen, auf der analog der am Stiefel vorgesehenen Hacken, Ösen oder Umlenkrollen ebensolche angebracht sind. Dadurch kann die durch große Reibung störende Überkreuzung des Schnürsenkels vermieden werden. Eine Ratscheneinrichtung zwischen Seilrolle und Hebel ermöglicht es den Hebel nach dem Spannen des Schnürsenkels in eine zum Schuh günstige Stellung zurückzudrehen«
In der Zeichnung ist ein Beispiel dieses Schnürstiefels dargestellt dabei zeigt
Fig. 1 einen Stiefel mit Verschnürung und drehbarem Spann hebel v
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Seiltrommel und diesen Spannhebel
Fig. 3 eine Seitenansicht der Seilrolle und dieses Hebels
Fig. 4 einen Stiefel mit Verschnürung und revisierartig hin- und herbewegten Hebel
Fig. 5 einen Längsschnittdieses Hebels in Spannstellung
Fig. 6 einen Längsschnitt dieses Hebels in Stellung zum öffnen des Schuhes
Fig. 7 eine Draufsicht dieses Spannhebels
Zu Fig. 1 Am Stiefel 2 und der darauf befestigten Zunge 8 sind Häckchen, ösen oder Umlenkrollen 7 angebracht. Die beiden Enden des Schnürsenkels 1 sind mit der Seilrolle 3 verbunden. Durch drehen des Hebels ^AÜber
"CiircT"
den Zahn 11 wird die Seilrolle 3 gedreht und das Schnürsenkel 1 aufgewickelt. JSine Sperrklinke 5 verhindert dabei ein Zurückdrehen der Seilrolle 3·
Zu Fig. 2 Durch die Verzahnung 6 an der Seiltrommel 3 wird diese durch den Hebel 4· gedreht. Eine weitere Verzahnung 10 an der Seilrolle in welche eine Klinke 5 eingreift, verhindert ein Zurückdrehen der Seilrolle 3· Durch Hochziehen des Hebels 4 in Pfeilrichtung kommt die Verzahnung 6 außer Eingriff und ebenso wird durch die Nase 9 die Sperrklinke 5 heruntergedrückt, wodurch sich die Seilrolle 3 frei drehen kann und dadurch der Schnürsenkel wieder abspulen kann.
Zu Fig. 3 Hier wird noch einaml die Verzahnung 5 und der Seilrolle 3 in Ansicht gezeigt.
Zu Fig. H- Am Stiefel 2 und der darauf befestigten Zunge sind Häckchen, ösen oder Umlenkrollen 7 angebracht. Die beiden Enden des Schnürsenkels sind mit der Seilrolle 3 verbunden. Durdh revisierartiges Hin- und Herbewegen des Hebels wird die Seilroll 3 gedreht und das Schnürsenkel 1 aufgewickelt. Eine Sperrklinke 5 verhindert dabei ein Zurückdrehen der Seilrolle 3·
Zu Fig. 5 Durch die Verzahnung 6 an der Seiltrommel 3 wird diese durch den Hebel 4 mittels Klinke gedreht. In die Verzahnung 6 an der Seilrolle greift eine Sperrklinke 5 ein und verhindert ein Zurückdrehen der Seilrolle 3 .
Zu fig« 6 Wird der Hebel 4 über eine bestimmte Stellung hinaus in Pfeilrichtung niedergedrückt so wird durch die Klinke 11 die Klinke 5 mitgenommen und dadurch von der Verzahnung 6 2.Ξ1 dsl* Sciltx~~o<uiueJ. "j awgeeuuvu« Dadurch kann sich dieSeiltrommel 3 frei drehen und das Schnürsenkel 1 zum Offnen des Schuhes 2 abwickeln.
Zu Fig. 7 Hier ist die Ansicht von oben gezeigt, wobei die Seiltrommel 3 links und rechts des Spann« hebeis 4 in welchem die Klinke 11 gelagert ist, angeordnet ist·

Claims (3)

  1. Leopold Ruess 8 München 45 ^albeistr, 10
    Schutzansprüehe
    S c h nur stiefel
    - . \\j Mit Hacken oder ösen und mit einem Schnürsenkel verschließbare Stiefel, dadurch gekennzeichnet, daß die finden des Schnürsenkeis 1 mit einer aa Stiefel 2 befestigten Seilrolle 3 verbunden sind und auf dieser zum Spannen aufgerollt werden,wobei diese Seilrolle 3 durch drehen oder revisierartiges Hin- und lierbewegen eines ebenfalle an
    Schuh befestigten Hebels 4 mittels Klinke oder
    : Zahn 10 gedreht wird und eine Klinke 5 diese
    % Seilrolle 3 gegen Zurückdrehen sichert.
    P Anspr.
  2. 2 Mit Hacken oder Ösen und mit einem Schnürsenkel
    p verschließbaren Stiefel nach Anspruch 1, da-
    % durch gekennzeichnet, daß zwischen Seilrolle 3
    und Hebel 4 eine Klinkensperre 6 oder Freilauf vorgesehen 1st, welches ermöglicht, daß der
    Hebel 4 nac». dem Spannen des Schnürsenkels in
    ί eine günstige Lage zum Schuh gedreht bzw. ge-
    kippt werden kann.
    Anspr.
  3. 3 Mit Hacken oder ösen und mit einem Schnürsenkel
    ί verschließbaren Stiefel nach Anspruch 1 und 2
    Ί dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkengesperre 6,
    welches den Hebel 4 mit der Seilrolle 3 verbindet und die Klinke 5# welche die Seilrolle 3 festhält so ausgebildet sind, da£ sie durch Niederdrücken
    des Hebels 4 die Seilrolle 3 freigibt und dadurch
    der Schnürsenkel 1 zum öffnen des Schuhes sich
    frei abspulen kann.
    Anspr· 4 Mit Hacken oder ösen und mit einem Schnürsenkel verschließbaren Stiefel naoh Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnürsenkel "i ein Stahlseil, eine Kette oder ein Kunststoffseil verwendet wird.
    Anspr· 5 Mit Hacken oder ösen und mit einem Schnürsenkel
    verschließbaren Stiefel nach Anspruch 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Gleitfähigkeit des Schnürsenkels 1 anstelle von ösen oder Hacken Umlenkrollen 7 vorgesehen sind.
    Anspr. 6 Mit Hacken oder ösen und mit einem Schnürsenkel verschließbaren Stiefel nach Anspruch 1 - 5t dadurch gekennzeichnet, daß ein Überkreuzen des Schnürsenkels 1 zu vermeiden zwischen den Umlenkrollen 7 am Schuh 2 eine Leiste bzw. Zunge 8 aus Leder, Kunststoff oder Metall vorgesehen ist auf der analog der am Schuh befindlichen Umlenkrollen ebensolche angebracht sind·
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