DE136574C - - Google Patents
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- Publication number
- DE136574C DE136574C DENDAT136574D DE136574DA DE136574C DE 136574 C DE136574 C DE 136574C DE NDAT136574 D DENDAT136574 D DE NDAT136574D DE 136574D A DE136574D A DE 136574DA DE 136574 C DE136574 C DE 136574C
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- DE
- Germany
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- tenons
- machine
- workpiece
- slots
- slide
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/005—Machines or devices for working mitre joints with uneven ends
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Maschine, welche zum Anschneiden, bezw. Ausschneiden der Zapfen dient, ist aufser
für gerade Zapfen hauptsächlich für auf Gehrung anzuschneidende Zapfen bestimmt und
bietet dabei besondere Vortheile namentlich für einfache und auf beiden Seiten angekehlte
Leisten, Kehlstöfse u. s. w., die, mit Zapfen und Schlitz zu versehen, einen Rahmen oder
dergl. bilden sollen.
Maschinen, bei denen in einer Einspannung des Werkstückes letzteres in einem Arbeitsgange
fertig mit Zapfen oder Schlitzen versehen wird, sind' bekannt, wie auch die Anwendung
eines dreh- und verschiebbaren Werkstücktisches ebenfalls an sich bekannt ist. Die
vorliegende Erfindung besteht nun darin, dafs ein an sich bekannter dreh- und verschiebbarer
Werkstücktisch bei Zapfenschneidmaschinen verwendet wird, um nicht die Verstellung der
Werkzeuge unter verschiedenen Winkeln vornehmen zu müssen.
Die vorliegende Maschine ist nämlich so eingerichtet, dafs das schräge Abschneiden der
Hölzer und das darauf folgende Zapfenschneiden bezw. Schlitzen mit einer einzigen Einspannung
des Holzes erfolgt. Es können also mit dieser Maschine bei einer Einspannung des Werkstückes
und bei sicherer Lagerung der Werkzeuge Zapfen bezw. Schlitze mit verschieden geneigten Flächen (Gehrung) hergestellt werden.
Um bei doppelseitig gekehlten sowie auch einfachen Leisten immer dieselbe profilirte
Seite des zu bearbeitenden Stückes.zusammenstofsen zu lassen, waren bisher stets zwei Maschinen
nöthig, die eine »rechts« und die andere »links« arbeitend. Dies wird durch die vorliegende Maschine vermieden.
Es zeigt:
Fig. ι eine Aufsicht,
Fig. 2 eine Hinteransicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine, während
Fig. 4 ein Werkstück darstellt.
Die senkrechten Spindeln mit wagerechter Kreissäge η zum Schlitzen der Zapfen sind
hinter die Messerköpfe α verlegt, wodurch ermöglicht wird, dafs das einmal in das Klemmfutter
c mit Klemmschraube d eingespannte Arbeitsstück, nachdem der Zapfen angeschnitten
ist, nur weiter geschoben und von der Säge ή geschlitzt wird, und zwar ohne dasselbe umspannen
zu müssen. Die senkrechten Wellen der Säge η sind in bekannter Weise verstellbar
gelagert.
Das Klemmfutter c kann auf dem Schlitten/ um einen senkrechten Zapfen gedreht, der
Schlitten f mitsammt dem Klemmfutter c auf der Gleitbahn g (mit Schwalbenschwanz- oder
Prismenführung) in der Längsrichtung der Maschine verschoben und schliefslich die Gleitbahn
g durch Stellschrauben k, in Halsfuttern i gelagert, an seinen in senkrechter Schwalbenschwanzführung
geführten Knaggen h gehoben bezw. gesenkt werden.
Das Klemmfutter c ist aufserdem auf einer Gradeintheilung des Supportes g genau ein-
stellbar, so dafs jede Art Gehrung leicht eingestellt, geschnitten oder geschlitzt werden
kann, ohne das Arbeitsstück herausnehmen bezw. neu einspannen zu müssen.
Angetrieben werden die »rechten« wie die »linken« Messer α gemeinsam von den Riemscheiben
b, über die der Treibriemen entsprechend geführt ist.
Das Gewicht / mit Seil und Seilscheibe m
gehört einer besonderen Vorrichtung an, die zum Spannen der Treibriemen der Rollen b
dient.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Zapfenschneid- und Schlitzmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs ein an sich bekannter verschiebbarer und mit einer dreh- und einstellbaren Einspannvorrichtung versehener Werkstücktisch derart angeordnet ist, dafs nach entsprechender Einstellung des Werkstückes durch einmaligen Durchgang durch die Maschine Zapfen bezw. Schlitze beliebiger Gehrung geschnitten werden können, ohne die Werkzeuge unter entsprechenden Winkeln einstellen zu müssen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE136574T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE136574C true DE136574C (de) |
Family
ID=5666432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT136574D Active DE136574C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE136574C (de) |
FR (2) | FR322323A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1154753B (it) * | 1980-01-04 | 1987-01-21 | Simal F Lli Scalco Snc | Procedimento per realizzare un collegamento angolare ad incastro dei telai in legno o materiali similari e collegamento ad incastro cosi' realizzato |
-
0
- DE DENDAT136574D patent/DE136574C/de active Active
-
1902
- 1902-05-06 FR FR322323A patent/FR322323A/fr not_active Expired
-
1904
- 1904-09-03 FR FR346026A patent/FR346026A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR322323A (fr) | 1903-02-02 |
FR346026A (fr) | 1904-12-28 |
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