DE1361886U - - Google Patents

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DE1361886U DENDAT1361886D DE1361886DU DE1361886U DE 1361886 U DE1361886 U DE 1361886U DE NDAT1361886 D DENDAT1361886 D DE NDAT1361886D DE 1361886D U DE1361886D U DE 1361886DU DE 1361886 U DE1361886 U DE 1361886U
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  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

  • Wilhelm A l b o r 8 in Heidelberg.
    Druckknopf.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Druckknopf, der einen
    verstellbaren Teil besitzt, sodaß er in verschiedenen
    legen festgestellt werden korn.
  • Gemäß der Erfindung ist die Matrize oder Patrise des Druckknopfes in eine lungliche Führung verschiebbar mit solchem Druck eingesetzt, daß sie infolge der Reibung in jeder eingestellten Lese stehen bleibt und sich nicht ungewollt@ verschiebt. Auf diese Weise kann der Druokknopf
    z. B. bei Handschuhen, Schuhen, Gamaschon u. dgl. der ge-
    wUnsohten Weise des Kleidurgsstückes angepaßt werden.
  • Auoh kann, wenn der Druckkiopf zum Vorbinden zweier Gegenstände dient, deren gegenseitige Lage verändert werden.
  • Vorzugsweise ist die l-'Uhrung als länglicher rahmen ausgebildet, der quer zur Verschiebungsrichtung nach außen gewölbte Gleitflachen besitzt, auf denen mit dem versohiebbaren Druokknopfteil verbundene Gleitfläohen unter Druck aufgesetzt sind. Die Anordnung kann auch derart getroffen sein, daß die gewölbten Gleitflächen mit dem verschiebbaren Teil verbunden sind und die Gleitflächen der rührung eben Bind. Die aufeinander gleitenden Teile
    wtohen demgemäß in linionförmiger Berührung. Um ein
    Pesteetten (Pressen) der Teile zu verhüten, aind die
    gleitenden Teile aus hartem Werkstoff, z. b. Federnstahl, hergestellt und glatt poliert.
  • Wenn die Matrize als in der Fuhrung verschiebbarer Teil ausgebildet ist, kann die auf der Otfnungsaeite der Matrize liegende Gleitscheibe so ausgebildet sein, daß
    sie den FuhrungssohotK ganz odr grot. onteils verdeckt,
    sodaß ein Drucken der Patrize in den Schlitz anstatt in
    die Matlizenöffnung ausgesohloHsen ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beis, lelsweise gezelgt und zwar in Fig. 1 eine in einer Führung verschiebbare druckknopfmatrize in Ansicht von vorn,
    Fig. 2 dieselbe Matrize in Ansicht von hinten,
    Fig. 3 einon Lnouchnitt durch die thrun und
    Matrize jn vr ; ; 3'm'tirten Mfßstab,
    Fig. 4-6 die gewolbLc Juitfodor in Ansicht, La. nga-
    schnitt und Querschnitt.
    D F hrung J besteht aus einem l. tnliohon Hahmen,
    der auf der öffnungsseite der Matrize zu einem gewölbten
    Rand 2 muebordlt ist. An dnr otenberliegenden Seite
    ist der Rand der Fhrun, ebenfalls um, ebor ! elt und auf
    eine den Hals der Führung wnfaüende Unterlegscheibe 3
    aufgepreßt, deren Rang 3' etwas erhöht ist. Auf der Unterlegscheibe 3 liegt eine gewölbte Ovalringfeder 4 mit ihrem äußeren Rand genau in die Unterlagsolieibe passend auf, während der innere Rand der Ringfeder frei liegt.
  • Die Ausbildung der Feder i, aus Fig. 4-6 ersichtlich.
  • Die eigentliche Druckknopfmatrize 5 ist mit ihrem Hals in die Führung passend eingesetzt und an beiden Enden umgebördelt und mit Gleitringen unterlegt. Das Umbördeln geschieht unter solchem Druck, daß die aus Stahl bestehenden Gleitringe 6 und 7 fest auf die gewölbten Gleit-
    flächen der FUhrung bezn. der Ring, oder 4 gepreßt worden.
    Auf der Vorderseite ist die Marie in bokntor'. Yeise mit
    Ringfeern 8 zwn federnden Huit. en del eingedrückten Patrize
    versehen. Der vordere Gleitring 7 hat vo'uswciso solchen
    Durohmesser, daß er den Schlitz der l\. hrn zum größten
    Teil oder ganz bedeckt, 80daß die also nichb irrtUlioh
    in diesen Schlitz anstatt in die 0i 1un< dor Kstro e-
    drokt werden kann.
    Infolge der linienformien Ber'hrun ; ; zwiechen den Gleit-
    ringen und den gewölbten Gleitiläcnun dor Fuhrung
    und der glatten Ausbildung der gleitenden Teile wird auch
    bei erheblichen Preßdruck ein sunftes Glolton bewirkt und auch bei längerer Einstellung in derselben Lage ein Festfressen verhütet. Andererseits kann der Druck so sturk bemessen werden, daß ein unbeabsichtigtem Verschieben des Knopfes in der Führung ansgeschlossen ist.

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Druckknopf, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matrize oder Patrize in einer Führung gleitend verschiebbar unter quer zur Verschiebungsrichtung wirkendem elastischen Druck derart eingesetzt ist, daß eine ungewollte Verschiebung nicht stattfinden kann.
  2. 2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Verschiebung aufeinander. leitenden Flächen so ausgebildet sind, daß je eine gewölbte und eine ebene Fläche aufeinander gleiten.
  3. 3. Druckknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daJ die Führung quer zur Verschiebungsricntung gewölbte Gleitflächen aufweist, die mit ebenon Flächen des verschiebbaren Druckknopfteil in linienförmiger Berührung stehen.
  4. 4. Druckknopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung auf ihrer Ober- und Unterseite bei- derneite einen quer zur Vorsohiebunsrichtung gewUlbten Rand aufweist, der unter elastischem Druck zwischen zwei mit dem verschiebbaren Teil verbundenen Gloitringen (6, 7)
    gehalten wird.
  5. 5. Druukknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläohe der Führung auf einer Seite als auf eine Unterlagplatte (3) abgestützte quer zur Versohiebungeriohtung gewölbte Ovalringfoder (4) ausgebildet ist.
  6. 6. Dzuokknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander gleitenden Teile aus hoohgehärtetem Werkstoff z. B. Federstahl, mit polierten Gleitfläohen bestehen.
  7. 7. Druckknopf nach Anspruch 4 mit verschiebbarer Natrize, dadurch gekennzeichnet, daß der an der offenen Soite der Matrize liegende Gleitring (6) den Schlitz der Führung ganz oder grUCtnteils verdeckt. 8.DruokknopF wie bosoht obon und gezeichnet.
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