DE134411C - - Google Patents

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DE134411C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2275/00Filter media structures for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2275/20Shape of filtering material
    • B01D2275/201Conical shape

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Befestigung der Schlauchfilter an solchen Staubsammlern, wie sie in den amerikanischen Patenten 560107 und 560108 beschrieben werden. Diese Staubsammler bestehen aus einer sich drehenden Trommel, in welche die zu filtrirende Luft eintritt, um von dort in Schlauchfilter zu gelangen, die an dem Umfang der Trommel angebracht sind. An den Befestigungsstellen derartiger Filter treten sehr häufig Undichtigkeiten auf, die theils in der verschiedenen Ausdehnung der mit einander vereinigten Materialien, theils in der Geschwindigkeit der Vorrichtung selbst ihren Grund haben und durch die schüttelnde Bewegung, die den Schlauchfiltern zwecks Entfernung des angesammelten Staubes ertheilt wird, noch vergröfsert wird.
Vorliegende Erfindung vermeidet diese Uebelstände theils durch eine Verbindung der Enden der Schlauchfilter, die durch das Schütteln nicht beeinflufst wird, theils dadurch, dafs das eine geschlossene Ende derselben elastisch befestigt ist, so dafs die Dimensionsänderungen sich ausgleichen können.
Der Erfindungsgegenstand wird durch die Zeichnung veranschaulicht, und zwar stellt dar:
Fig. ι die Stirnansicht,
Fig. 2 einen verticalen Längsschnitt,
Fig. 3 einen Verticalschnitt eines der zur Aufnahme des Staubes dienenden Schlauchfilter,
Fig. 4 eine Oberansicht der zum Verschlufs des äufseren Schlauchendes dienenden Metallkappe, ·. ■. ■
Fig. 5 eine Metallkappe mit einem Theil des Schlauches und mit dem zur Befestigung dienenden Ring in der Seitenansicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer der Ringmuffen zur Befestigung des unteren Schlauchendes an der sich drehenden Trommel mit einem Theil des Schlauches und den Befestigungsringen,
Fig. 7 eine der Ringmuffen in Oberansicht.
Die Schlauchfilter 9 (Fig. 2) sind in bekannter Weise an die Oeffnungen 8 einer hohlen Trommel 4 angeschlossen, welche sich drehen kann und in welche vermittelst eines Ventilators 40 die zu reinigende Luft, die durch die Schläuche filtrirt wird, eingeprefst wird. Aus den Schläuchen gelangt der zurückgehaltene Staub in eine Kammer 31, von wo derselbe vermittelst einer Schnecke 37 nach aufsen befördert wird. An den Enden der Schlauchfilter sind Querstangen 10 angebracht, welche durch Anschlagen der Knaggen 13 den Staub aus den Schlauchfiltern herausschütteln.
Bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise die eingangs erwähnten amerikanischen Patente beschreiben, war es nun schwierig, die Schlauchfilter an ihren Enden abzudichten. Dies wird hier dadurch erreicht, dafs an den zur Befestigung der Schlauchfilter dienenden Stellen muffenförmige Ansätze vorgesehen sind, über welche die Enden der Schlauchfilter herübergezogen werden können. Die Befestigung geschieht durch federnde Ringe oder durch Draht. Um die offenen Enden der Schlauchfilter an der sich drehenden Trommel zu befestigen, dienen an der Trommel angebrachte Metallwülste oder

Claims (1)

  1. Muffen 43 (F1S- 3) 6 und 7), die mittels der Ansätze 44 an der Trommel angenietet und bei 45 zweckmSfsigerweise etwas auswärts gebogen sind. Ueber diese Muffen wird das mit dem aufgespaltenen Ring 46 versehene Ende des Schlauchfilters herübergezogen. Vermittelst des Ringes wird bewirkt, dafs man das zu befestigende Ende beim Herüberziehen etwas ausweiten kann. Der sich darauf sofort zusammenziehende Ring wird das Schlauchende fest gegen die Wandung der Muffe pressen. Man kann noch einen zweiten gespaltenen federnden Ring 47 über das Ende des Schlauchfilters zwischen dem aufwärts gebogenen Theil45 und dem Ring 46 anbringen.
    In ähnlicher Weise geschieht die Befestigung der Schläuche an den Querstangen 10. Um aber etwaigen Dimensionsänderungen Rechnung zu tragen, erhält die zum Verschlufs sowohl als auch zur Befestigung dienende Verschlufskappe 48 eine gewisse Federung, indem sie aus elastischem Stahlblech angefertigt ist. Sie ist mit einem Flansch 49 versehen, über den das Schlauchende gezogen und durch federnde Ringe befestigt wird. Man kann aber auch dieses Schlauchende vermittelst eines in die Nuth 50 der Kappe eintretenden Drahtes 51 an die federnde Verschlufskappe 48 anbinden.
    Um die Verschlufskappe möglichst elastisch zu gestalten, liegt dieselbe nur in ihrem äufseren Theile auf dem Querbalken 10 auf, während der innere Theil 53 lose und zweckmäfsigerweise etwas vertieft ist. Durch diese lose liegende oder vertiefte Stelle geht der das Schlauchfilter an der Querstange 10 befestigende Schraubenbolzen 52 hindurch und wird auf der Innenseite des lose liegenden Theiles 53 vermittelst einer Mutter 54 zurückgehalten. Wird der Bolzen angezogen, um die Kappe an der Querstange 10 zu befestigen, so kann dieselbe stets etwas nachgeben, so dafs, selbst wenn sich das Holz der Querstange zusammenzieht, dennoch die Kappe 48 vollkommen fest an der Querstange anliegt.
    Es empfiehlt sich fernerhin, die sich drehende Trommel aus Metall, beispielsweise aus etwa 3 mm starkem Eisenblech anzufertigen, damit sie sich nicht, wie dies bei hölzernen Trommeln zu geschehen pflegt, bei Temperaturerhöhung verkürzen kann. Im Uebrigen ist für die Zwecke vorliegender Erfindung das Material der Trommel nebensächlich.
    Patent-A ν Spruch:
    Staubsammler mit sich drehender Trommel und radial dazu angeordneten Schlauchfiltern, dadurch gekennzeichnet, dafs die Enden der Filterschläuche an der Trommel (4) und der Ausklopf leiste (10) auf Blechmuffen (43 bezw. 49) mittels federnder Ringe (46, 47 bezw. 51), Bindedraht oder dergl. befestigt sind, wobei die mit der Trommel verbundene Muffe (43) einen Rohrflansch (44), die mit der Ausklopfleiste verbundene, zwecks luftdichten Schlauchabschlusses als Kappe (48) ausgebildete Muffe (49) dagegen einen nach innen gewölbten federnden Boden (53) hat, der zur Sicherung der Verschraubung dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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