DE133291C - - Google Patents

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DE133291C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels
    • B24B53/053Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels using a rotary dressing tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- JIiI 133291
KLASSE 67a.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abdrehen von Steinen und ähnlichen Materialien mittelst rollender Messer, insbesondere zum Abdrehen von Schleifsteinen, Schmirgelscheiben u. dgl. Dieselbe kennzeichnet sich im Wesentlichen dadurch, dafs das Messer von einem besonderen Messerhalter getragen wird, welcher seinerseits drehbar und längsverschiebbar in einem quer zum Stein verschiebbaren Schlitten gelagert ist. Dieser Messerhalter hat zwei in einem Winkel zu einander stehende Bohrungen, die je in einem entsprechenden Winkel gegen die Achse bezw. die Stirnfläche des Steins geneigt sind, so dafs das Messer durch Einstecken in die eine oder andere der beiden Bohrungen, sowie durch Drehung des Messerhalters urn i8o° nach einander in vier verschiedene Stellungen gebracht werden kann.
In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung dargestellt. Dieselbe wird mit den Füfsen c auf dem . Rahmen des Schleifsteins befestigt und trägt einen Schlitten b (Fig. 3), welcher mittelst der Schraube d auf dem cylindrischen Führungsstück α hin- und herbewegt werden kann. Der Schlitten b trägt seinerseits den drehbaren und axial verschiebbaren Messerhalter w, welcher aus zwei Theilen .besteht, dem Spindelhalter m (Fig. 5) und dem eigentlichen Messerhalter η (Fig. 4), dessen cylindrischer. Zapfen in b gelagert ist und durch die Schraube q axial verschoben werden kann. Das obere Ende des Halters κ hat zwei Bohrungen, deren Achsen sich unter einem entsprechenden Winkel kreuzen und welche zur Aufnahme des Spindelhalters ni in zwei Stellungen dienen (Fig. 1 und 2).
Wird der Spindelhalter in der Bohrung an der Stirnseite des Messerhalters mittelst der Schraube ρ festgeklemmt (Fig. 1), so ist das Messer in der Stellung I und nach Drehung des Messerhalters η um i8o° in der punktirt angedeuteten Stellung II zum Abdrehen des Steinumfanges von beiden Kanten nach der Mitte zu eingestellt. Wird der Spindelhalter m in die seitliche Bohrung eingesteckt (Fig. 2), so nimmt das Messer die Stellung III und nach Drehung des Messerhalters m um i8o° die punktirt angedeutete Stellung IV (Fig. 2) ein. In diesen beiden Stellungen kann durch axiale Verschiebung des Halters q ein Theil der beiden Seitenflächen des Steins abgedreht werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung zum Abdrehen von Schleifsteinen u. dgl. mittelst rollender Messer, dadurch gekennzeichnet, dafs der das Messer aufnehmende Spindelhälter (m) von einem drehbar in einem verschiebbaren Schlitten (b) gelagerten Messerhalter (n) getragen wird, welcher zwei in einem Winkel zu einander stehende und gegen die Achse bezw. die Stirnflächen des Steins entsprechend geneigte Bohrungen zum Einstecken des Spindelhalters (m) besitzt, derart, dafs das Messer nach einander in vier Stellungen zum Abdrehen des Steinumfanges und der Stirnflächen desselben gebracht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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