DE133204C - - Google Patents
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- DE133204C DE133204C DENDAT133204D DE133204DA DE133204C DE 133204 C DE133204 C DE 133204C DE NDAT133204 D DENDAT133204 D DE NDAT133204D DE 133204D A DE133204D A DE 133204DA DE 133204 C DE133204 C DE 133204C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D73/00—Making files or rasps
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Feilenhaumaschine, bei welcher die eigenartigen
Vortheile und Erscheinungen des Hauens der Feilen von Hand mit weit geringeren
Kosten und erheblich gröfserer Leistung erzielt werden, wobei die Maschine der Bedienung
durch ungeschulte Arbeiter überlassen werden kann.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die neue Maschine beispielsweise dargestellt. Es
zeigen die Fig. ι, 2 und 3 Vorderansicht, Seitenansicht und Grundrifs, während in den
Fig. 4 bis 17 Einzelheiten gezeichnet sind.
Das Werkstück, die Feile, liegt bei der Maschine mit dem Bett fest, während Hammer
und Meifsel, das Werkzeug, fortschreiten. Der Hammer schlägt auf den Meifsel in derselben
Weise wie bei dem Hauen von Hand.
In Lagern des Gestelles α ist drehbar, aber
unverschieblich, die Schraubenspindel c gelagert, welche ihre Mutter in Backen des
Wagens d für den Hammer e und den Meifsel f findet, so dafs die sich drehende Schraubenspindel
den Haupttheil der Maschine von einem zum andern Ende des Werkstücks befördert, ähnlich wie es bei dem Support einer Drehbank
geschieht.
Die treibende Hauptwelle g, in dem Bett gelagert, besitzt eine Längsnuth und trägt an
ihrem Ende ein konisches Zahnrad h zum Eingriff mit einem kleineren Rade i auf der senkrecht
zu g liegenden Welle j. Eine Schraube ohne Ende k auf der Welle j steht mit einem
Schraubenrad / im Eingriff auf der Achse m, um unter Einschaltung eines Wechselrädergetriebes
η op qr s (Fig. 3 und 6) die Förderschraube c anzutreiben. Aufserdem verschiebt
sich entlang der Welle g ein Arm t mit dem konischen Rade u, das mit einer Feder in die
Längsnuth der Welle eingreift und von ihr gedreht wird. In das Rad u greift das Rad ν
ein, das mit einem gewöhnlichen Zahnrade )v (Fig. 2) ein Ganzes bildet und mit ihm am
Ende des Wagens d gelagert ist. Auch der Arm t ist an dem Wagen d befestigt. Das
Rad w kämmt mit zwei Rädern xy, von denen
das eine fest auf der Welle ^ zum Treiben des Hammers, das andere fest auf der Welle 2
zum Antrieb des Meifsels dient.
Auf der Hammertreibwelle \ sitzt eine Curvenscheibe 3, um den Hammer e zu heben
und ihn durch seine Schwere rasch fallen zu lassen, wobei eine Feder 4 (Fig. 12), die sich
gegen die Platte 5 stützt, das Fallen beschleunigt. Die Platte (Fig. 11 und 12) wird mittelst
einer verstellbaren Schraube 6, die an ihrem unteren Ende die Rolle 7 trägt, gehoben, indem
die Rolle auf einer Schiene 8 läuft, deren Neigung der der zu hauenden Feile entspricht.
Die Schraube 6 geht durch eine Hülse 32, die mit Aufsengewinde für eine Mutter in dem
einen Ende der Platte 5 versehen ist. Die mehr oder weniger tief geschraubte Hülse
drückt gegen einen Stellring 30 auf der
Stange 6, und hierdurch kann der Druck der Feder auf den Hammer geregelt werden. Wenn
die Schraube 6 mit ihrer Rolle 7 über die geneigte Schiene 8 läuft, wird die Schraube 6
durch die Oeffnung im Tragstück 31 (Fig. 12)
für das Hammergelenk gehoben, und die Stützplatte 5 geht in die Höhe. Aufserdem kann
während des Betriebes durch Drehen der Hülse 32 an dem Handrad 33 die Spannung der Feder 4 geändert werden.
Die auf der Unterseite angeordnete und von der Hauptwelle angetriebene Meifselwelle 2
(Fig. 5) trägt am vordem Ende eine unrunde schiefe Scheibe, welche die Aufgabe erfüllt,
den Meifsel gerade dann aus dem Hieb zu heben, wenn der Vorschub erfolgt, ihn zurückzuführen
und auf die Feile aufzusetzen, bevor der Hammer niederfällt. Dies wird dadurch erzielt, dafs die Scheibe 10 gegen einen wagerechten
Schieber 11 (Fig. 4) drückt, indem von zwei an dem Schieber befindlichen Rollen
die eine (12) gegen die Scheibe 10 anliegt,
während die andere (13) auf ein schräges Stück 14 wirkt, um den Meifsel anzuheben.
Das Stück 14 kann mittelst einer Schraube 56 und eines Keils 57 oder in anderer Weise in
dem Meifselrahmen verstellt werden, und dadurch ist es ermöglicht, während des Betriebes
das Anheben des Meifsels höher oder niedriger erfolgen zu lassen. Der Keil 57 (Fig. 4 und 5)
drückt gegen einen Stift 58 auf der oberen Schmalseite des Stücks 14 und giebt ihm so
die für einen bestimmten Hub des Meifsels richtige Stellung. Der Meifsel und sein Antrieb
können auch einer gröfseren oder geringeren Dicke der Feile bezw. einer kleineren
oder gröfseren Höhe des Betts angepafst werden. Der Meifselhalter wird von einem Steg 1 5
getragen und ist mit ihm an einem Rahmen 16 (Fig. 5) angebracht, der mit vier Schuhen 17
an dem beweglichen Wagen' d geführt ist. Der Meifselhalter ist in doppelter Weise zu verstellen.
In wagerechter Ebene ist seine Lage beliebig gerade oder schräg nach beiden Richtungen
dadurch wählbar, dafs der Steg 15 an den beiden gabelförmigen Wangen mit
Schraubenbolzen oder dergl. feststellbar angeordnet ist. Der Kasten 19, in welchem der
eigentliche Meifselbehälter ruht (Fig. 16 und 17),
besitzt einen Schaft 21, mit dem er in einem entsprechenden Auge 22 des Stegs 15 gelagert
ist (Fig. 13 und 14). Das Feststellen in dem
Auge kann durch Klemmen mittelst einer Schraube geschehen. So ist der Meifsel in
jeder Schräglage in senkrechter Ebene einstellbar. Um Feilen einen sehr schrägen Hieb zu
geben, kann das Auge 22 am Steg schräg gelegt sein (Fig. 1 5).
Der Meifselträger 20 ist mit einem Schlitz 23 für den Meifsel versehen, ferner mit zwei
konischen, hohlen Zapfen, die in entsprechende Höhlungen in dem Kasten 19 greifen. Die
Deckplatte 24 ist auf den Kasten besonders aufgesetzt, damit die Zapfen an ihre Stelle gebracht
werden können. Die beiden hohlen Zapfen tragen innen Gewinde für eine Stellschraube
25, mit der der Meifsel festzuklemmen ist. Diese Anordnung giebt dem Meifsel eine
oscillirende Bewegung, so dafs sich die Schneide des Meifsels von selbst flachen oder
gewölbten Flächen anzupassen vermag, auch den Flächen oder Rücken von zwei verschiedenen
Feilen zu gleicher Zeit, wie den Kanten von dreieckigen Feilen oder den runden
Rücken von Rund- oder Halbrundfeilen. Auch kann der Meifsel leicht entfernt werden, um
ihn zu schärfen oder auszuwechseln.
Der wagerechte Schlitten zur Meifselbewegung steht unter der Einwirkung zweier
Schraubenfedern 26, welche den Kraftschlufs des Curvenschubgetriebes bewirken. Der
Schlitten zur Hammerbewegung besteht in einem Querhaupt 27, das in senkrechten Führungen
des Wagens d läuft. Das Querhaupt ist an dem Schlitz 53 verstellbar, um die Neigung
der Hammerbewegung derjenigen des Meifsels anzuschmiegen. Auf die Rolle 28 an dem Querhaupt wirkt die Daumenscheibe 3
auf der Hammertreibwelle %, wobei der Hammerbär
von einem Hänger 29 gehalten ist, der in seiner Länge durch eine Verschraubung an
einem Knaggen des Querhaupts veränderlich ist, um den Fall des Hammers nach Art und
Stärke der Feilen veränderlich zu machen. Die Stärke der Hammerschläge kann aufserdem
durch Einsetzen anderer Daumenscheiben 3, durch Benutzung eines Hammerbärs von anderer
Länge, verschiedenem Gewicht, durch Verstellen der Teleskopstange 6 u. s. w. geregelt werden.
Um das Festhalten der Feile auf dem Bett zu unterstützen, ist eine Art Drücker vorgesehen,
indem eine senkrechte Stange 34, die an dem Wagen befestigt ist, in'ihrer unteren
Erweiterung 3 5 einen mit Spitze 45 versehenen Stift 37 trägt. Dieser Stift drückt vor dem
Meifsel auf die Feile, und das Mafs des Drückens ist durch Regeln der um die Stange 34
gewundenen Feder wählbar.
Damit sich der Drücker den flachen oder gewölbten Oberflächen der zu bearbeitenden
Feilen ebenso leicht anpassen kann, wie dies der Meifsel thun mufs, besteht der Stift 37
aus zwei Theilen (Fig. 10), die drehbar in einander gesteckt sind. Wenn der Meifsel gehoben
werden soll, damit die fertige Feile herausgenommen und eine neue zur Bearbeitung
eingelegt werden kann, drückt ein Hebel 38 (Fig. 3), welcher die Backen der Mutter
für Schraube c in dem zurückzuziehenden Wagen öffnet, gegen eine Stange 39, und das
eine Ende dieser Stange wirkt auf den wagerechten Schlitten der Meifselbewegung (siehe
auch Fig. 4). Dann wird durch die 'Keilflache 14 das Meifselgetriebe angehoben, der
Meifsel von der Feile entfernt, und zugleich hebt der vorstehende Finger 40 an dem
Meifselrahmen im Zusammenwirken mit einer Nase 41 an der senkrechten Stange 34 den
Drücker in die Höhe (Fig. 1 und 2).
Der Hebel 38 öffnet also die Mutter in dem Wagen, die Spindel wird frei, der Meifsel und
der Drücker gehen zugleich hoch, und so kann die bearbeitete Feile weggenommen, eine neue
eingelegt werden, während der Wagen zurückgeführt wird, um seinen Lauf wieder zu beginnen.
Es sind auch besondere Hebel anwendbar, wie Hebel 42 mit Bolzen 43, um ein Anheben des Meifselgetriebes während der
Bearbeitung zu ermöglichen.
Die Feile ruht bei ihrer Bearbeitung auf einer Unterlage, einem Bett von weichem Metall,
wie Zinn oder dergl. Das Bett befindet sich auf einem festen Block oder Ambos 46 zwischen
Schienen 47 seitlich verschiebbar, einmal damit sich der Meifsel besser flachen Oberflächen anschmiegen kann, zweitens damit
der Arbeiter in der Lage ist, die Umfläche von runden oder halbrunden Feilen unter verschiedene
Stellen der Meifselschneide zu bringen, ohne dafs es nothwendig wäre, den Meifsel
herauszunehmen und in anderer Stellung einzusetzen, wie dies bei manchen ähnlichen Maschinen
erforderlich ist.
Die seitliche Bewegung des Feilenbettes wird durch einen auf dem Ambos 46 (Fig. 1, 2
und 3) verschiebbaren Rahmen erzielt. Der Rahmen besteht aus den beiden Längsschiehen
47, welche an ihren Enden durch Querhäupter verbunden sind. An jedem Ende des Ambosses befindet sich ein besonderes, auf
Bolzen 54 aufgesetztes und durch Schrauben 55 festklemmbares Stück 53. Eine an dem Ambos
gelagerte Welle 48 dreht mittelst konischer Räder 49 unverschieblich gelagerte Muttern
von Schraubenbolzen 50, welche zu den benachbarten Schienen 47 führen. So kann durch Drehen der Welle 48 der Rahmen für
das Feilenbett nach der einen oder anderen Seite hin verschoben werden.
Für die Herstellung bestimmten Schräghiebes kann der Rahmen in entsprechendem Winkel
eingestellt werden, nachdem die Schrauben 55 gelöst und die Endstücke danach gerichtet sind.
Wird dann die Unterlage seitlich verschoben, so geschieht dies in der Richtung desJVleifselwinkels,
so dafs auch bei Verschiebung während des Betriebes keine Unrichtigkeiten des Hiebes entstehen.
Beim Hauen von runden oder halbrunden Feilen wird der Meifsel in seinem Gehäuse
festgehalten (Fig. 15). Zum Einstellen für halbrunde
Feilen dient ein Getriebe mit Schraube und Schraubenrad (Fig. 7, 8 und 9). Das gewöhnliche
Bett aus weichem Metall wird dann entfernt, und es wird ein Bronzegehäuse 44 a
auf den Ambos 46 gesetzt. In dem Gehäuse dreht sich ein runder Körper 44*, der oben in
einer Vertiefung das eigentliche Bett aus weichem Metall für die Feile aufnimmt. Der Körper 44*
kann durch die Schraube 51 und das Rad 52 gedreht werden.
Der Drücker ist entbehrlich, wenn die Feile an den Enden nicht gehauen zu sein braucht.
Sie kann dann mit einem Riemen festgehalten werden, wie er beim Hauen der Feilen von
Hand üblich ist.
Die Getriebe zum Heben und Senken des Meifsels können verschieden gewählt werden,
ebenso diejenigen zum Herbeiführen der Bewegungen und ihrer Reihenfolge.
Claims (6)
1. Eine Feilenhaumaschine, dadurch gekennzeichnet,
dafs das zu bearbeitende Werkstück feststeht, während das arbeitende Werkzeug über das Werkstück hingeht und
dabei durch einen selbstthätig wirkenden Hammer zum Arbeiten veranlafst wird, dafs
aber vor jedem Vorschub das Werkzeug von dem Werkstück abgehoben wird.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs
ein Wagen (d) auf dem Maschinengestell (a) durch eine Leitspindel (c) verschoben wird,
welche von der Hauptwelle (g) aus mittelst eines Wechselräderwerkes (0 s m) angetrieben
wird.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs
ein Fallhammer, welcher durch eine Daumenscheibe (3) hochgehoben wird und dessen
Schlagstärke mittelst einer einstellbaren Feder (4) und eines Rohrs (6) geändert wird,
auf den Meifsel (f) schlägt, während eine Rolle (7) am Ende des Rohrs (6) auf einer
Lehre (8) an dem Maschinengestell läuft.
4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, welche eine Vorrichtung zum
Abheben des Meifsels in verschiedene Höhe besitzt, gekennzeichnet durch einen Schieber
(16), der durch Curvenschubgetriebe (10, 11) und Keilschubgetriebe (13, 14) mit
verstellbarem Keil beeinflufst wird, während der Ausrücker (38) für die Schraubenmutter
am Wagen (d) zugleich den Schieberrahmen anhebt.
5. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zum
Festhalten des Werkstücks auf dem Ambos, gekennzeichnet durch einen sich selbst ein-
stellenden schneidenartigen Drücker (37), der lose in eine am Wagen (d) senkrecht
geführte, von einer Feder (36) niedergedrückte Stange (34) eingesetzt ist, wobei
der Drücker durch einen Stift (40) am Werkzeughalter oder durch einen besonderen
Hebel (42) angehoben werden kann.
6. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs
die Lagerung des Werkstücks auf einem verschiebbaren Bett zwischen Längsschienen
(47) geschieht, welche durch ein Getriebe (48,49) verschoben werden können
und zwischen gelenkigen Endstücken (53) einstellbar sind.
Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die gelenkige
Aufhängung des Werkzeugs in einem mit Zapfen ausgerüsteten Körper (20) innerhalb eines Kastens (19), der von einem
einstellbaren Steg (15) getragen wird.
Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein getrenntes drehbares Bett für das Halten unrunder Feilen und dergl. vorgesehen ist, wobei in einer Unterschale (44 a) der das eigentliche Bett der Feile tragende Körper (44*) von Halbcylinderform mittelst Schnecke (51) und Schraubenrades (52) gedreht werden kann.
Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein getrenntes drehbares Bett für das Halten unrunder Feilen und dergl. vorgesehen ist, wobei in einer Unterschale (44 a) der das eigentliche Bett der Feile tragende Körper (44*) von Halbcylinderform mittelst Schnecke (51) und Schraubenrades (52) gedreht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE133204C true DE133204C (de) |
Family
ID=401427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT133204D Active DE133204C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE133204C (de) |
-
0
- DE DENDAT133204D patent/DE133204C/de active Active
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