DE1329288U - - Google Patents

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DE1329288U
DE1329288U DENDAT1329288D DE1329288DU DE1329288U DE 1329288 U DE1329288 U DE 1329288U DE NDAT1329288 D DENDAT1329288 D DE NDAT1329288D DE 1329288D U DE1329288D U DE 1329288DU DE 1329288 U DE1329288 U DE 1329288U
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duroh
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daduroh
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

ominik 1^- ΗΑ· 111066*14.2.35*.
Patentanwalt
Offenbach am Main
Frankfurts retraeee 117
Eck· RödarnetrasM 8
Telefon 85468
Firm Louie ROVOLD, Leder- und Lederwerenfabrik
in
Ob · j·« r β · 1 bei Frankfurt β/Μ,
•Tasohenbügel mit versenkbarem Griff·,
H an dt a βο hen für Daman a InA gewöhnlioh mit einem Or Iff oder einer Hinge versehen, der we ist en« aus eine» einteiligen oder auoh ans einer κτλ it eil igen Sohlinge besteht, welche auf den Tasolienbügel oder auf der fasohe salbet befestigt 1st. Bei dieser Art der Anbringung des Oriffee verbleibt derselbe naturgemäß inaner in seinem normalen Zustand, sodafl ^r also immer bereit 1st, daran die Tasoht in der Hand oder am Arm eu tragen. Nun gibt es aber viele Gelegenheiten, bei denen die Tasohe nloht am Griff getragen werden soll, sondern unmittelbar in der Hand oder unter dem Am, und in diesen Fällen ist dann der vorstehende Griff sehr störend. Man ist deshalb bestrebt gewesen, den Oriff so eineurlohten, dafl man ihn außer Bedarf aus dem Wege bringen kann. Dies gesohah entweder daduroh, defl er sum Umlegen eingerichtet war, oder dafl man ihn versenken konnte. Im erateren Fall war der Griff noch keineswegs aus dom Wege geräumt f sondern er tfrvfe legH· sloh βΐη'βοη außen auf rtlt fiaohselte der Tasohe, wo er immer nooh bei*n Tragen der Tasohe In der Hand oder unter dem Arm, sehr hinderlich war. Im anderen
.3.
neigt ο η sioh Ira Oebranoh gleichfalls viel« Mißstände, sodaft versenkbare Griffe nur awe Metall brauchbar waren, die aber an eioh au oh wiederum viele Haohtelle besaden und nur für beutln»« t« Arten von Tasohen überhaupt passten, Duroh den Gegenstand d«s vorliegenden Gebrauchsmusters soll hler nun Abhilfe gesohaffen werden und »war ge sohle ht da« daduroh, dal) der Taaohenbügel selbst so elngerlohtet wird, daft er den aus eine» Band oder Riemen au« Leder o.dgl, bostehenden OrIff Im versenkten Sustand In sloh aufnltmat, wobei dieser Griff duroh elastleon* Aufhange-Organe derart In Spannung gehalten wird, daß er überall fest anliegt und somit beim Tragen der Taeohe In der Rand oder unter dem Arm so gut wie vollständig versohwunden 1st. Andererseits aber bietet diese Einrichtung ά·η Vorteil, dafl man Jedereelt den Or iff rasoh und Ie loht wieder lösen kann, sodaA er sloh In seine normale tage begibt und man alsdann die Taeohe an dem OrIff ganz naoh Belleben tragen kann.
Die Neuerung 1st auf der anliegenden Ze lohnung In einem Ausfühnmgebelsplel dargestellt und fmr xselfft:
Flg. 1 eine fertige Taeohe In Ansicht geschlossen* FIg* 8 eine Seitenansicht daeu und
Flg. 3 eine Draufsloht; alle drei Figuren bei versenktem Orlff>
Flg. 4 seigt eine Ansicht der fertigen Taeohe mit ausgesogenem Orlff, und
Fig. B eine Seitenansicht daeu. Flg. β endlloh niegt einen sohemntiflohen Querschnitt des
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der Bügel aus den beiden Teilen a und b, welohe In der übllohen Weise bei ο
duroh Gelenk» verbunden sind. Der Teil a hat normale, ttrngt-kehrt U~fÖnnig* Quersohnittsform, der Teile b dagegen ist mit einer Daohsohleno Λ verceh«η, welche eine Über den gansen Bügel verlaufend· Rinne e bildet (siehe rig.β). In diese Rinne ο legt β loh nun der flaohe ar iff f so hinein, da3 er ringsherum glatt anliegt. Zu «einer Be fee ti igung in dieser Stellung dienen ftiwokattaig die Oesen g, welohe unter Zwischenschaltung je eines ein·*iflohen Switfohenstüokefr h an den inden des Grifftee f befestigt sind und welohe fiber kleine Knöpfe i an den Enden der Daoh* sohlen· d greifen. Duroh diese elastischen Zwieohenstüoke h, die sowohl aus Ounmi, wie auoh aus irgend einem anderen elastischen Material, s.B. ans redern u.dgl. gebildet sein können, wird der Griff f in seiner versenkten Stellung (rig,1-3) unter Spannung festgehalten, eodaft er also in keiner Beziehung mehr hinderlich odor stdrend wirken kann.
Will man die Tasohe am Griff tragen, dann braucht man nur die Oesen g su lösen, was duroh ο inen kleinen Zupfer k o.dgl. Ieloht geschehen kann, und damit wird der Griff f frei, sod&B er sich in den an der Sohlen· d feet sit »enden Oesen 1 bequem atissiehen laset, bis seine Enden an den oesen 1 Anlage finden, (Fig.4 A S K Danist 1st der Griff ausgesogen und kann ohne weiteres sum ΐ-ragen der Tasche dienen.
Ss ist selbstverständlich, dafl bei den neuen Bügel die auflere Gestaltung gans beliebig sein kann, also, dafi er sowohl reohteokig als auch abgerundet und mit beliebigen Sohwelfungen versehen sein kann, u.dgl. mehr. Xbenso kann der Verschluß H
als einfacher 3ehnepper-Versohlu8 oder auoh in beliebiger anderer Velse auegeblldot so in.
.8.

Claims (1)

  1. Φ··· ft t
    ft I
    • ·
    Sohuteansprtteho :
    1·) faaahenbttgel mit versenkbare» ar iff, daduroh gekenit~ «eiohnet, da* der «ine der beiden, duroh Gelenke (o) verbundener Bügelte lie (a * b) mit einer fiber den garnen Bügel verlaufenden Daoh- oder De oksoh lerne (d) versehen ist« die auf ihrer Auftenselte eine Rinne (e) bildet, In welohe der Or iff (f) sieh hineinlegt, vorauf er an seinen Enden duroh leicht Ιδβ-bare Befestigungsorgane (g,l) gehalten wird.
    a.) Bügel naoh Anspruch 1), daduroh gekerouselohnet, da* die Befeatigungsorgano (g,i) einerseits aus einer Oese (g) bestehen, welche duroh ein elastlsohes Zwisohenstüok (h) mit den Enden dee OrIffas (f) verbunden sind, während der Tell (I) aus Je einem kleinen Knopf oder dergl, besteht, der an den Snden der Schiene (d) befestigt ist.
    Offenbaoh a/u., den la.Vebruar 1955.
    für Firma Louis Rowold i Der Patentanwalt :
    .4.
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