DE131715C - - Google Patents

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DE131715C
DE131715C DENDAT131715D DE131715DA DE131715C DE 131715 C DE131715 C DE 131715C DE NDAT131715 D DENDAT131715 D DE NDAT131715D DE 131715D A DE131715D A DE 131715DA DE 131715 C DE131715 C DE 131715C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B17/00Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane
    • F22B17/02Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two header boxes in common for all sets, e.g. with flat header boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei vorliegendem Wasserröhrenkessel mit zwischen einer vorderen und einer hinteren Wasserkammer angeordneten Röhren besteht die Neuerung in der losen Verbindung der Wasserröhren mit durchbrochenen RohrstUcken,' welche zwischen den beiden Wasserkammerwänden fest eingespannt sind. Infolge dieser Verbindung können sich die Wasserröhren frei ausdehnen und zusammenziehen. Durch diese Einrichtung wird ferner erreicht, dafs die Wasserröhren leicht ausgewechselt werden können.
Fig. ι zeigt einen verticalen Längsschnitt durch einen mit der Neuerung versehenen Kessel und Fig. 2 einen Schnitt durch ein Wasserrohr in gröfserem Mafsstab.
Zwischen den beiden Wasserkammern a und b sind die Wasserröhren c angeordnet. Die vordere Wasserkammer α ist oben in freier Verbindung mit einem Dampfsammler d, dem der Dampf entnommen, wird. Jede Wasserkammer besteht aus einer Vorderwand e und einer Hinterwand f sammt einem Bande g, welches die Seitenwände, den Boden und die Oberdecke der Kammer bildet. Die Kanten des Bandes sind aufgenommen und mit der Vorder- und Hinterwand der Kammer vernietet. Vorder- und Hinterwand werden durch Rohrstücke h versteift, welche mit ihren mit Schraubengewinde versehenen Enden durch Löcher der Wände geführt und mittelst aufgesetzter Muttern i und k zwischen den Wänden festgesp.annt werden. Die horizontal zwischen den Kammern α und b angeordneten, an beiden Enden offenen Wasserröhren c sind an ihren Enden in die gegen einander gekehrten Enden der Stützröhren /1 eingewalzt, so dafs sie sich frei ausdehnen und zusammenziehen können. Die nach aufsen gekehrten Enden der Stützröhren werden von den Kapselmuttern k geschlossen. Zwischen den Wänden der Wasserkammern haben die Stützröhren h Ausschnitte m, durch welche Wasser und Dampf hindurchgehen können, so dafs ein freier Umlauf durch die Wasserkammern und sämmtliche Wasserröhren stattfindet. Werden die Kapselmuttern k abgeschraubt, dann ist der Weg zu den Wasserröhren frei, so dafs sie leicht nachgesehen und gereinigt werden können. Die einzelnen Theile können leicht ausgewechselt werden.
Dieselbe Einrichtung kann bei Kesseln mit schräg gerichteten Wasserröhren getroffen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zweikammer-Wasserröhrenkessel, dadurch gekennzeichnet, dafs die Wasserrohren (c) in den einander zugekehrten offenen Enden durchbrochener, in den beiden Wänden der Wasserkammern befestigter Stützrohre lose eingesetzt und dicht eingewalzt sind, so dafs sie sich frei ausdehnen und zusammenziehen können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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