DE131435C - - Google Patents

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DE131435C
DE131435C DENDAT131435D DE131435DA DE131435C DE 131435 C DE131435 C DE 131435C DE NDAT131435 D DENDAT131435 D DE NDAT131435D DE 131435D A DE131435D A DE 131435DA DE 131435 C DE131435 C DE 131435C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G1/00Spring motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Federkraftmaschine, bei welcher das mehrere Gruppen oder Kraftelemente umfassende Federwerk mittelst geeigneter Triebanordnüngen in der Weise gespannt und entspannt werden kann, dafs ein einziges oder zwei oder auch mehrere Kraftelemente gleichzeitig gespannt bezw. entspannt werden können, und wobei die Regelung der Geschwindigkeit der durch die Federkraftmaschine angetriebenen Vorrichtung in bekannter Weise von einem Regulator aus erfolgt durch stärkeres oder schwächeres Anpressen eines Bandes an eine Scheibe.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der neuen Federkraftmaschine dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seiten -, Fig. 2 eine Endansicht der Maschine.
Fig. 3 zeigt die zum Spannen des Federwerkes getroffene Anordnung.
Fig. 4 zeigt die Kraftübersetzungsanordnung, sowie den mit Bremsband versehenen Regulator.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch ein Kraftelement des Federwerkes.
Fig. 6 und 7 zeigen die Befestigungsweise der Spiralfedern.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht das Federwerk aus den Kraftelementen oder Gruppen 4, 5 und 6, bei welchen in bekannter Weise auf dem feststehenden Theil 45 (Fig. 5) einer getheilten Welle 47 das eine Ende einer. Feder befestigt ist, während das andere Ende derselben, sowie eine zweite entgegengesetzt gewickelte Feder, deren eines Ende mit dem drehbaren Theil 47 genannter Welle verbunden ist, vermittelst eines Gehäuses 48 mit dem anderen Ende der zweiten Feder jn Verbindung steht. Auf dem beweglichen Wellentheil 47 dieser Kraftelemente sitzen Zahnräder 54, 55 und 56, welche mit dem zum Aufziehen des Federwerkes dienenden Getriebe nach Belieben in und aufser Eingriff gebracht werden können, so dafs es ermöglicht wird, jedes Kraftelement einzeln für sich oder alle zusammen gleichzeitig aufzuziehen.. Die Federwerkaufziehvorrichtung besteht aus einem Handrad 7 (Fig. 3), dessen im Rahmenwerk gelagerte Welle ein kleines Zahnrad 71 trä'gt, welches in drei Zahnräder 74, 75 und 76 eingreift. Die diese Zahnräder tragenden Wellen sind aufserdem mit kleineren Zahnrädern 77, 78 und 79 versehen, die durch Vermittlung von z. B. bei Triebwerken bekannten ein- und ausrückbaren Rädern 51, 52, 53 mit den Zahnrädern 54, 55, 56 in bezw. aufser Verbindung gebracht werden können. Diese Zahnräder 51, 52, 53 sitzen auf Zapfen, die an den Hebeln 64, 65, 66 befestigt und in kreisförmigen Einschnitten 61, 62, 63 geführt sind. Die Hebel 64, 65, 66 sind auf den Achsen der Zahnräder 74, 75, 76 drehbar angeordnet und gestatten in bequemer Weise das Ein- und Ausrücken der Zahnräder 51, 52, 53, so dafs z. B. das Kraftelement 4 allein, oder die Kraftelemente 4 und 5 zusammen oder auch schliefslich sämmtliche Kraftelemente gleichzeitig aufgezogen werden können. Zum Hemmen der einzelnen

Claims (2)

  1. Kraftelemente sind mit Zähnen versehene Arme 68 vorgesehen, welche in die Zahnräder 54, 55, 56 eingeklinkt werden können.
    In ähnlicher Weise wie das Einzel- oder Zusammenaufziehen der verschiedenen Elemente des Federwerkes stattfinden kann, kann auch die in dem Federwerk aufgespeicherte Kraft an einem einzelnen oder an sä'mmtlichen Kraftelementen sich äufsern. Die zu diesem Zwecke getroffene Anordnung ist folgende:
    Auf den drehbaren Wellentheilen 47 sitzen auf Muffen 21 (Fig. 5) aufser den Zahnrädern 54, 45, 56 noch weitere Zahnräder 81, 82, 83, die durch Ein- und Ausrücken von Zwischenrädern 86 und 87 unter einander verbunden werden können. Die Zahnräder 86, 87 sitzen auf Zapfen, die in Schlitzen 92, 93 (Fig. 4) verschoben und festgestellt werden können. Die Muffen 21 sitzen fest auf den Achsen 47 und sind mit Sperrkränzen 22 versehen, in welche die an den Zahnrädern 81, 82 und 83 vorgesehenen Klinken 23 eingreifen. Bei Drehung der Wellen 47 zum Aufziehen des Federwerkes werden sich die Zahnräder 81, 82, 83 nicht drehen, beim Entspannen desselben wird aber infolge der gesperrten Muffen eine Drehung dieser Zahnräder stattfinden, wobei die Zahnräder 51, 52, 53 ausgerückt und die Räder 54, 55, 56 von ihren Sperrarmen 68 befreit sein müssen. Zufolge der Anordnung wird die in dem Element 6 aufgespeicherte Kraft auf das Element 5 übertragen, und die sich hier vereinigenden Kräfte werden auf das Element 4 weiter fortgeflanzt. Von hier aus wird die Kraft mittelst eines Räderwerkes 88, 89, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 14 mit geeignetem Üebersetzungsverhältnifs auf die Antriebswelle 15 übertragen, deren Geschwindigkeit mittelst eines von einem Winkelgetriebe 30, 31 angetriebenen Centrifugalregulators geregelt wird.
    Pate ν τ-Ansprüche:
    ι . Federkraftmaschine mit einem mehrere Kraftelemente umfassenden Federwerk, dadurch gekennzeichnet, dafs die Bewegung eines Schwungrades (7) und des Getriebes (71, 74, 75, 76) bezw. (77, 78, 79) auf die Räder (54> 55) 56)) die auf den drehbaren Theilen (47) der das Spannen der Federn bewirkenden Wellen festsitzen, durch in bekannter Weise ein- und ausrückbare Zwischenräder (51, 52, 53) übertragen wird, zum Zweck, durch Drehung des Schwungrades (7) die Kraftelemente einzeln für sich oder alle gleichzeitig aufziehen zu können.
  2. 2. Federkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs auf den, auf die Wellen (47) gekeilten, mit Sperrung (23) versehenen Muffen (21) Zahnräder (81, 82,83) lose sitzen, welche mit in den Sperrkranz (22) eingreifenden Klinken (23) versehen sind, so dafs beim Aufziehen der Kraftelemente die Räder (81, 82, 83) unbeweglich bleiben, beim Entspannen derselben dagegen gesperrt und bei der Drehung der Welle (47) mitgenommen werden, wobei zur Verbindung der Räder (81, 82, 83) unter sich einrückbare, auf in Schlitzen (92, 93) geführten Zapfen sitzende Zahnräder (86, 87) vorgesehen sind, zum Zweck, das Entspannen der Kraftelemente einzeln für sich oder aller gleichzeitig herbeizuführen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE131435C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3677660A (en) * 1969-04-08 1972-07-18 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Propeller with kort nozzle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3677660A (en) * 1969-04-08 1972-07-18 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Propeller with kort nozzle

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