DE131359C - - Google Patents
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- DE131359C DE131359C DENDAT131359D DE131359DA DE131359C DE 131359 C DE131359 C DE 131359C DE NDAT131359 D DENDAT131359 D DE NDAT131359D DE 131359D A DE131359D A DE 131359DA DE 131359 C DE131359 C DE 131359C
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- boat
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- rails
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B43/00—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/10—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
- B63B43/14—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy using outboard floating members
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
ENTAMT.
Zur Verhütung des Kenterns von Booten werden in verschiedenen Ausführungen Schwimmkörper
benutzt, die, aufsen zu beiden Seiten des Bootes befindlich und mit diesem starr
verbunden, ein Umkippen des Bootes bei einseitiger Belastung desselben verhindern.
Diese Schwimmkörper werden meist aus Eisenblech in Form langer Hohlcylinder mit
kegelförmigen Enden hergestellt und mittelst feststellbarer Scharnierbänder so am Bootsrande
befestigt, dafs die Hohlkörper bei Nichtgebrauch des Bootes nach innen in dasselbe umgelegt
werden können.
Vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung,
durch . welche die Schwimmkörper in der wirksamen Lage durchaus sicher erhalten werden, so dafs eine Drehung derselben
um die Scharnierbolzen nicht erfolgen kann, während andererseits jedoch auch jederzeit
durch einen einzigen Griff die Auslösung der Feststellvorrichtung, Drehung der Scharniere
und Aufholung der Schwimmkörper bewirkt werden kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. 1 ein mit solchen Schwimmkörpern versehenes
Boot in Längsansicht, in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt, während Fig. 3 eine Einzelheit zeigt.
An den Schwimmkörpern α von erwähnter Gestaltung, von denen sich auf jeder Seite des
Bootes zwei Stück befinden, sind die Flacheisenbügel
b befestigt, die mit den Enden auf die Scharniertheile c aufgenietet sind. Letztere
sind durch Gelenke den Flacheisenschienen d angeschlossen, die durch Stehbolzen e am
Bootsrumpf befestigt sind. Nächst den äufseren freien Enden der Scharniertheile c sind Löcherf
vorgesehen (Fig. 3), welche von den am Bootsrumpf gelenkig befestigten Haken g durchdrungen
werden. Da die nach unten gerichteten Nasen dieser Haken über die Löcher f
greifen, so verhindern diese schon im Allgemeinen ein Auseinanderklappen der Scharniertheile
c; um nun diese Sicherung noch zu vermehren, ist oberhalb der Haken g hinter
den Schienen d am Bootsrumpf eine Schiene h in Oesen geführt, die durch den Hebel i
waagerecht verschiebbar und mit gekröpften, vorstehenden Riegeln k versehen ist. Letztere
greifen, in der Stellung der Fig. 1, in die rechtwinklig nach vorn gebogenen Oesenansätze
I der Flacheisenschienen d und machen alsdann jede Bewegung der letzteren unmöglich.
Zur Auslösung der Haken g dienen die an der Schiene /; befindlichen Keilansätze m\ bringt
man den Hebel i aus der Stellung der Fig. 1 in die senkrechte Lage, so sind die Riegel k
aus den Oesen / gerade herausgetreten, wohin-. gegen die Keilnasen m noch nicht zur Einwirkung
auf die Klinken g gekommen sind. Erst wenn der Hebel i fast in die der Fig. 1
entgegengesetzte schräge Lage gelangt ist, haben sich die Nasen m so unter die Klinken g geschoben,
dafs deren Auslösung bei der Endstellung des Hebels i erfolgt.
Die Schwimmkörper tragen oben die Rudergabeln κ, mit welchen sich dieselben in aufgeholter
Lage auf das Deck oder die Ruderbänke legen, wie in Fig. 2 punktirt angegeben.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Feststellvorrichtung für. aufserhalb eines Bootes zur Verhütung des Kentcrns angebrachte, mit Scharnierbändern am Boot befestigte Schwimmkörper, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Schwimmkörper (a) tragenden Scharnierbänder (c) an am Boot befestigten Schienen (d) durch Fallen (g) gehalten werden, die mittels einer durch Stellhebel (i) beweglichen Schiene (h) mit Keilnasen (m) ausgelöst werden können, wobei diese Schiene (h) aufserdem Riegel (k) zur Verriegelung der Scharnierbänder (c) m\i den Schienen (d) besitzt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE131359C true DE131359C (de) |
Family
ID=399691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT131359D Active DE131359C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE131359C (de) |
-
0
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