DE1303914B - - Google Patents

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DE1303914B
DE1303914B DE19671303914 DE1303914A DE1303914B DE 1303914 B DE1303914 B DE 1303914B DE 19671303914 DE19671303914 DE 19671303914 DE 1303914 A DE1303914 A DE 1303914A DE 1303914 B DE1303914 B DE 1303914B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points
    • G01C15/04Permanent marks; Boundary markers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

gelockert. Der bauliche bzw. der Fertigungsaufwand 35 Vermarkungsstab Belastungen aufzunehmen vermag, ist recht groß, und das Einschrauben in den Boden wie sie beim Anfahren von Traktoren mit Ackergeräumständlich. ten entstehen, wobei Zugmaschinen zwischen 25 bis
Aus dem DT-Gbm 1 727 725 ist ein Pflock zum 65 PS mit einem Gewicht von 13Z4 bis 2 % t in Frage Befestigen der Halteteile für Zelte od. dgl. bekannt. kommen, an denen noch ein größeres Gerät hängt.
Der unten zugespitzte Schaft dieses Pflockes hat ein 40 Das T-Eisen des erfindungsgemäßen Vermarkungs-Kreuzprofil. Um eine genügende Festigkeit des Stabes gleitet beim Einschlagen leicht in den Boden Pflockes in dem Erdreich zu erzielen, sind an dem ein, ohne sich durchzubiegen. Auf Grund seiner Schaft, und zwar nahe dem unteren zugespitzten Teil, Form setzt es sich im Boden fest und erhält einen unnach oben gerichtete Einbuchtungen vorgesehen, die verrückbaren Sitz. Die Verankerungsteile bilden beim einen Widerstand gegen ungewolltes Herausziehen 45 Einschlagen kein Hindernis, da sie in Richtung nach des Pflockes aus dem Erdreich bieten. Die durch die oben, also in Schlagrichtung, stehen, so daß das Erd-Ausbuchtungen gebildeten Haken ragen nicht aus reich daran entlanggleitet. Beim Belasten der auf dem den Stegflächen des kreuzförmigen Schaftes heraus. Vermarkungsstab festsitzenden Grenzmarken spreizen
Aus der US-PS 1 037 147 ist ein ähnlich gestalteter sich die vom Stab abstehenden Lappen im Boden fest Pflock mit einer oberen Markierungsplatte für die 50 und verhindern eine Verschiebung des Stabes.
Ecken von Tennisplätzen bekanntgeworden, der Die Lappen zeichnen sich durch ihre besonders
gleichzeitig zum Befestigen von Begrenzungs- bzw. einfache Herstellung aus.
Markierungsseilen dient. Der Schaft besitzt ebenfalls In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
ein KreuzprofiJ, wobei alle vier Flansche dieses Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Kreuzprofils dreieckige Ausklinkungen aufweisen. 55 F i g. 1 eine Ansicht des Vermarkungsstabes, und Die FR-PS 1 433 369 zeigt einen Vermarkungsstab zwar auf den Flansch des T-Eisens in Richtung des mit einer rechteckigen Kopfplatte und einem unten Steges gesehen,
tugespitzten Schaft, wobei der Schaft aus einem Spe- F i g. 2 eine Ansicht des Flansches mit Veranke-
rial-Sternprofil besteht, dessen drei Stege unter rungsteilen und
einem Winkel von je 120°, im Querschnitt gesehen, 60 F i g. 3 eine Draufsicht.
zueinander verlaufen. Der Schaft besitzt keinerlei Die als Kopf ausgebildete Grenzmarke 6 sitzt auf
Verankerungsmittel. dem oberen Ende des Schaftes 1 des Vermarkungssta-
Ein weiterer Vermarkungsstab ist aus der US-PS bes, der aus dem Flansch 2 und dem Steg 2 α besteht 1 902 875 bekannt, dessen Schaft wiederum ein und in eine Spitze 3 mit der Abschrägung 3 α aus-Kreuz-Profil besitzt. Am unteren Ende des Schaftes 65 läuft. Am Flansch 2 sind als Verankerungsteile Lapist aus zwei in einer Ebene liegenden Stegen des pen 4 und 5 angebracht, die aus dem Vermarkungs-Kreuz-Profils eine breite rechteckige Schneide ange- stab ausgebogen sind und deren obere Enden vom formt. Die Stege des Kreuz-Profils, die wesentlich Stab abstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. schmaler als die vorgenannte Schneide sind, können
    Patentanspruch: zur besseren Verankerung mit zahlreichen dreiecki- - Vermarkungsstab mit Kopf, unten zugespitz- gen Ausschnitten versehen sein, so daß sich über die tem Schaft und Verankerungsmitteln nahe der gesamte Länge des Schaftes sägenartige Kanton crge-Spitze für die Vermarkung von Grenz- und Poly- 5 ben. Der Herstellungs- und Materialaufwand sowie der gon-Punkten oder von unterirdischen Leitungen Materialverlust durch Herausarbeiten großer Stegod.dgl., der korrosionsfest gemacht ist, da- flächen ist sehr erheblich. Außerdem ragt auch hier durch gekennzeichnet, daß der kein Verankerungsmittel aus den Stegebenen heraus. Schaft (1) aus einem einfachen T-Eisen besteht, Schließlich ist noch aus dem DT-Gbm 1 937 440 und daß die Verankerungsteile (4, 5) die Form io ein Zeltpflock aus elastischem Kunststoff bekannt, von zwei Lappen haben, die aus dem T-Eisen dessen Schaft Dreieck-Sternprofil oder Kreuz-Profil herausgebogen sind. aufweist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die untere Spitze des Schaftes mit Kreuz-Profil widerhakenförmig nach außen verbreitert, wobei jedoch die
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Vermar- 15 Widerhaken in der gleichen Ebene wie die Stege des Prokungsstab mit Kopf, unten zugespitztem Schaft und fils verlaufen. Dieser elastische Kunststoff-Zeltpflock Verankerungsmitteln nahe der Spitze für die Vermar- ist keinen großen mechanischen Belastungen gewachkung von Grenz- und Polygon-Punkten oder von un- sen. Wollte man den Pflock aus Stahl herstellen, so terirdischen Leitungen od. dgl., der korrosionsfest ge- würde das Ausschmieden der Widerhaken an der macht ist 20 Spitze einen erheblichen Fertigungsaufwand erfordern.
    Aus der OE-PS 241 141 sind Vermarkungsstäbe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
    dieser Art bekannt, die aus Stahlrohren bestehen, de- Vermarkungsstab zu schaffen, der sehr einfach und ren Spitze mit einem Bohrgewinde versehen ist, um materialsparend aufgebaut ist, leicht herzustellen und eine bessere Verankerung des Stabes zu erreichen. zu bedienen ist, d. h., durch einfaches Einschlagen Da die Rohre hohl sind, neigen sie beim Eintreiben 25 leicht in den Boden eingetrieben werden kann und zum Durchbiegen, insbesondere, wenn es sich um der so stabil ist, daß er große Belastungen, z.B. steinigen Boden handelt. Der bekannte Stab kann durch Anfahren von schweren Trakioren mit Ackerdeshalb nicht durch Schlagen in den Boden eingetrie- geräten, aufnehmen kann und sich nicht aus dem Boben werden, sondern muß mit Hilfe eines Bohrwerk- den herausdrücken oder verschieben läßt,
    zeuges eingebohrt werden. Da das Bohrgewinde zum 30 Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Einbohren dem Boden einen starken Widerstand ent- Schaft aus einem einfachen T-Eisen besteht, und daß gegensetzt, besteht die Gefahr, daß es beim Einbch- die Ve.-sükerungsieile die Form von zwei Lappen hären wegbricht. Außerdem wird durch das Bohrge- ben, die aus dem T-Eisen herausgebogen sind,
    winde der Bereich des Erdreiches um das Rohr auf- Es hat sich erwiesen, daß der erfindungsgemäße
DE19671303914 1967-01-02 1967-01-02 Ceased DE1303914B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659365A1 (fr) * 1990-03-06 1991-09-13 Bertrand Dominique Perfectionnements aux bornes.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659365A1 (fr) * 1990-03-06 1991-09-13 Bertrand Dominique Perfectionnements aux bornes.

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