DE1303814B - - Google Patents

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DE1303814B DE19641303814D DE1303814DA DE1303814B DE 1303814 B DE1303814 B DE 1303814B DE 19641303814 D DE19641303814 D DE 19641303814D DE 1303814D A DE1303814D A DE 1303814DA DE 1303814 B DE1303814 B DE 1303814B
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Description

  • Die bekannten Meßeinrichtungen, bei denen zur Verhinderung des Einsinkens des Tasters in Vertiefungen der Werkstückoberfläche eine Blockiereinrichtung vorgesehen ist, eignen sich daher ausschließlich zur Maßbestimmung von verhältnismäßig langsam bewegten Werkstücken mit einer geringen Anzahl von Oberflächenunterbrechungen und verhältnismäßig breiten erhabenen Abschnitten. Selbst in diesen Fällen ist die erreichbare Meßgetiaüigkeit und Zuverlässigkeit gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile, Mängel und Beschränkungen der bekannten Meßeinrichtungen zu beseitigen und eine genau, sichere und zuverlässige Meßeinrichtung zur Maßbestimmung der erhabenen Teile von unterbrochenen Oberflächen bewegter Werkstücke zu schaffen, die unabhängig von der Anzahl und Lage der Unterbrechungen sowie der Breite der erhabenen Abschnitte der zu messenden Oberfläche und von der Bewegungsgeschwindigkeit der Werkstücke in bezug auf die Meßeinrichtung eine stetige, auf die Höhe der erhabenen Abschnitte beschränkte Anzeige liefert.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung bei einer Meßeinrichtung der eingangs erläuterten Art unter Umgehung einer Blockler- und Löseeinrichtung für den Taster dadurch gelöst, daß 1. zwischen dem Tasterarm und dem Sockel der Meßeinrichtung eine das Abheben des Tastarmes von den erhabenen Abschnitten und ein wesentliches Eintauchen in die Vertiefungen der Werkstückoberfläche während des Meßvorgangs verhindernde Dämpfungseinrichtung angeordnet ist und 2. daß der Übertrager einen Impulsgeber zur Abgabe von periodischen elektrischen Impulsen, eine von diesem Impulsgeber gesteuerte, den Maximalwert des Meßsignals periodisch bildende Schaltgruppe und einen vom Impuisgeber periodisch betätigten Speicher zum Speichern der Maximalwerte jeweils während einer der aufeinanderfolgenden Perioden umfaßt.
  • Nur die Kombination dieser Maßnahmen soll unter Patentschutz gestellt werden.
  • Die zwischen dem Tasterarm und dem Sockel der Meßeinrichtung eingeschaltete Dänipfüngseinrichtung wirkt energieverzehrend, und ihre Dämpfungskraft ist direkt proportional und entgegengesetzt gerichtet zur kinetischen Energie, welche der Taster beim Anstoß an die auf eine Unterbrechung der gemessenen Werkstückoberfläche folgende Kante des erhabenen Abschnittes erhält, wodurch ein Abspringen der Tasterspitze über die Höhe des erhabenen Abschnittes verhindert wird. Die Tasterspitze wird somit mit den erhabenen Abschnitten der Werkstückoberfläche dauernd in Berührung gehalten. Ein Absinken der Tasterspitze in die Unterbrechungen wird hingegen, da hierbei keine nennenswerte kinetische Energie auftritt, durch die Dämpfungseinrichtung nur in einem gewissen Grad verhindert.
  • Die Dämpfungseinrichtung zwischen dem Tasterarm und dem Sockel der Meßeinrichtung ist dauernd fest eingeschaltet und bei jeder Bewegung des Tasterarmes unmittelbar wirksam, während sie im Ruhezustand des Tasterarmes unwirksam ist. Ihre Wirksamkeit ist umso größer, je schneller der Tasterarm seine Stellung zu verändern trachtet.
  • Dadurch, daß der Tasterarm mittels der Dämpfungseinrichtung dauernd mit den erhabenen Ab- schnitten der Werkstückoberfläche in Berührung gehalten und jegliches Abheben von diesen Abschnitten verhindert wird, ist gewährleistet, daß die durch den Übertrager gebildeten Meßimpulse dann genau den zu ermittelnden Meßwerten entsprechen, wenn der Taster mit einem erhabenen Abschnitt der Werkstückoberfläche in Berührung steht. Da jedoch anderseits, wie gesagt, durch die Dämpfungseinrichtung ein Absinken des Tasters in die Unterbrechung der Werkstückoberfläche nur zum Teil verhindert wird, würde das durch einen normalen elektrischen Übertrager, wie er bei der eingangs erwähnten bekannten Meßeinrichtung verwendet wird, gelieferte Anzeigesignal eine Anzeige ergeben, die außer den gewünschten Meßwerten der erhabenen Teile auch Meßwerte enthält, die beim Absinken des Tasters in die Unterbrechungen der Werkstückoberfläche entstehen und für die Meßanzeige unerwünscht und störend sind.
  • Aus diesem Grunde sieht die Erfindung in Verbindung mit der Dämpfungseinrichtung den im Anspruch gekennzeichneten elektronischen Übertrager vor. Die so erhaltene Meßanzeige ist nur dem zu bestammenden maximalen Meßwert der erhabenen Abschnitte der Werkstückoberfläche proportional.
  • Die Verwendung einer Dämpfungseinrichtung in Form einer Wirbelstromdämpfung wurde bereits bei einem Durchmesser-Tolerani-Meßgerät zur Messung und Anzeige der Durchmesseränderungen von festen und halbfesten Materialien vorgeschlagen. In diesem Fall handelte es sich jedoch lediglich darum, eine Meßrolle bei geringem Tastdruck ruhig, ohne zu tanzen, an einem schnell durchlaufenden Material, insbesondere einer Leitung, in Auflage zu halten.
  • Das Material besitzt keine Unterbrechungen, so daß durch die Dämpfungseinrichtung einfach ungewollte Schwingungen der Meßrolle gedämpft werden und die Meßrolle in einer Mittellage gehalten wird.
  • Die Probleme, welche durch die Erfindung gelöst werden, treten bei diesem bekannten Meßgerät jedenfalls nicht auf, und die dort vorgesehene Dämpfungseinrichtung wird in ihrer normalen Funktion als Schwingungsdämpfer und Mittelwertbildner angewandt.
  • Es ist ferner ein berührungsloses pneumatisches Meßverfahren und eine Einrichtung zur Durchführung desselben bekannt, die pneumatische Mittel aufweist, durch welche der Meßdüsenträger praktisch blockiert werden soll, wenn sich der Strömungsabstand zwischen Meßdüse und Werkstück plötzlich stark verändert. Im Fall einer solchen plötzlichen starken Veränderung verschiebt sich ein pneumatischer Hilfskolben infolge einer Druckverteilung rascher und in gleicher Richtung, in welcher sich der Meßdüsenträger zu verschieben trachtet, wobei die Bewegung des letzteren verlangsamt wird und dieser schließlich in einer Lage blockiert wird, die nicht mehr dem normalen Meßabstand zwischen Meßdüse und Werkstück entspricht.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich nicht um eine Dämpfungseinrichtung im Sinn der Erfindung, und bei jeder plötzlichen Veränderung der Abmessungen des Werkstückes führt der Meßdüsenträger, bevor er zum Stillstand kommt, eine Hin- und Herbewegung aus. Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe konnte jedenfalls auch durch diesen bekannen Stand der Technik nicht nahegelegt werden.
  • Schließlich ist ein mit Meßtaster arbeitendes Längenfeinstmeßgerät bekannt, das dazu dient, hintereinander zahlreiche bereits fertige Werkstücke auf richtiges Maß zu prüfen. Dabei wird der Zeiger des Meßinstrumentes jeweils nach einer Messung so lange auf dem maximalen Meßwertausschlag festgehalten, ohne ihn auf Null zurückgehen zu lassen, bis die nächste Messung stattfindet. Dies wird durch Entkupplung der Anzeigeeinrichtung vom Tastbolzen nach der Durchführung einer Messung und Speicherung des Meßwertes in einem Speicher erreicht. Die bei der Vorschubbewegung der Prüfkörper vom Taster abgegebenen Signale steuern die Schaltvorgänge für die Speicherung des jeweiligen Meßwertes, der dann annulliert wird, wenn ein neues Signal in den Speicher eingebracht wird.
  • Alle diese bekannten Vorschläge lösen somit in keiner Weise die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Durch die Erfindung wird anderseits ein sehr erheblicher technischer Fortschritt erzielt, da es erstmalig ermöglicht wurde, die Abmessung von Werkstücken, die sich auch mit hoher Geschwindigkeit an der Meßeinrichtung vorbeibewegen können und deren zu messende Oberfläche mit beliebig vielen und beliebig breiten Unterbrechungen versehen sein kann, wobei die erhabenen Abschnitte auch sehr schmal sein können, mit großer Genauigkeit fortlaufend zu messen und die Meßwerte stetig zur Anzeige zu bringen.
  • Die Erfindung wird in folgendem an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 schematisch den mechanischen Teil einer Meßeinrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 schematisch die Bahn des Tasters gemäß Fig. 1 über die Oberfläche eines mit Unterbrechungen versehenen Werkstückes, F i g. 3 ein Blockschema des Übertragers, F i g. 4 ein Diagrmm der an den verschiedenen Punkten der Einrichtung gemäß F i g. 3 auftretenden Signale und F i g. 5 ein elektrisches Schaltschema einer beispielsweisen Ausführungsform des Übertragers.
  • Es sei angenommen, daß der in Fig. 1 dargestellte Einrichtungssockel 3 an einer Drehbank oder einer anderen Werkzeugmaschine befestigt ist. Ein Tasterarm 1 ist an dem Sockel 3 auf einem Schwenkzapfen 2 gelagert und hat eine Tasterspitze 4 an seinem einen Ende. Die Tasterspitze 4 wird mit der Oberfläche des nicht dargestellten Werkstückes in Berührung gehalten. Das gegenüberliegende Ende des Tasterarmes 1 betätigt einen Wandler 5-A, welcher die momentane Tasterstellung in ein Meßsignal umsetzt. Zwischen dem Tasterarm 1 und dem Sokkel 3 ist eine Dämpfungseinrichtung eingeschaltet, die aus einer am Tasterarm 1 befestigten Kolbenstange 10 mit Kolben 7 besteht, der in einem hydraulischen Zylinder 8 verschiebbar ist. Der Zylinder8 ist im Sockel 3 ausgenommen und hat einen festen Boden und feste Seitenwände und eine den Zylinderdeckel bildende, federnd nachgiebige Mambrane 9.
  • Die Stange 10 verläuft durch eine Mittelöffnung in der Membrane 9 und ist an dieser befestigt und abgedichtet. Der Kolben 7 befindet sich im Zylinder 8 mit einem Seitenwandspiel von einigen hunderdstel Millimetern. Die sich gegeneinander bewegenden Teile sind so angeordnet, daß der Kolben 7 nie den Zy- linderboden berührt, wobei der normale Abstand zwischen dem Kolben und dem Zylinderboden im Bereich von einigen Millimetern liegt. Die Membrane 9 dichtet die Oberseite des Zylinders ab, während sie gleichzeitig eine freie Hubbewegung des Kolbens 7 und der Kolbenstange 10 ermöglicht.
  • Der Zylinder 8 ist mit Ausnahme des vom Kolben 7 und der Kolbenstange 10 benötigten Raumes völlig mit einem viskosen Medium gefüllt, welches völlig frei von Gasblasen sein muß, um eine einwandfreie Wirkungsweise der Einrichtung zu erreichen.
  • Aus dieser Anordnung ist zu sehen, daß jede Neigung der Tasterspitze 4, entweder in einer Vertiefung abzusinken oder über Kanten an der Werkstückoberfläche zu springen, durch das auf den Kolben 7 wirkende viskose Medium gedämpft wird. Wenn die Tasterspitze in eine Unterbrechung der Oberfläche absinkt, wird der Kolben 7 durch den Tasterarm 1 nach oben bewegt. Dadurch wird er gegen das viskose Medium im oberen Zylinderraum gedrückt, was einen Druck auf die Oberseite des Kolbens zur Folge hat.
  • Durch den durch das Seitenspiel gebildeten Spalt zwischen Kolben und Zylinderwand wird das viskose Medium vom oberen in den unteren Zylinderraum gedrückt. Die Bewegung des Kolbens nach oben erzeugt auch einen Unterdruck auf die Bodenseite des Kolbens. Durch den höheren Druck oberhalb des Kolbens und den niedrigeren Druck unterhalb des Kolbens wird somit die Absinkbewegung der Tasterspitze 4 gedämpft, ohne jedoch verhindert zu werden.
  • Wenn die Tasterspitze 4 hingegen an der Kante des folgenden erhabenen Oberflächenabschnittes anstößt, erhält sie eine große kinetische Energie zufolge dieses Stoßes, wodurch die Dämpfungseinrichtung in weitaus stärkerem Ausmaß als beim vorhergehenden Absinkvorgang zur Wirkung kommt und ein Abheben der Tasterspitze von der Oberfläche des erhabenen Abschnittes verhindert wird.
  • Diese Wirkungsweise der Dämpfungseinrichtung ist in F i g. 2 veranschaulicht, in der der Weg der Tasterspitze 4 über ein Werkstück 14 mit Rippen 15 und Unterbrechungen 16 durch die strichpunktierte Linie 17 dargestellt ist.
  • Die Membrane 9 hat einen gewellten Querschnitt, so daß die Bewegung der Kolbenstange 10 keine Änderung des von der Membrane eingeschlossenen Volumens ergibt.
  • Fig. 3 bis 5 betreffen den elektrischen bzw. elektronischen Übertrager zur Umwandlung der Tasterstellung in ein elektrisches Anzeigesignal. Das durch den Wandler 5-A erzeugte Meßsignal a ist schematisch in F i g. 4 wiedergegeben. Dieser Verlauf gibt genau die tatsächliche Bewegungslinie der Tasterspitze 4 über eine unterbrochene Oberfläche wieder.
  • Die Abmessung der progressiv abgedrehten Werkstückoberfläche vermindert sich von al zu a2 für jede vollständige Drehstufe, z. B. für jeweils 3600 Drehung einer auf der Drehbank eingespannten Welle. Wenn der Verlauf a auf einer Meßuhr wiedergegeben würde, könnte die Bedienungsperson der Maschine die Schwankungen der Meßanzeige entsprechend dem Verlauf der Kurve a verfolgen.
  • Um diese Schwankungen auszuschalten, wird das Meßsignal a einer Einrichtung B zugeführt, die nur den Maximalwert des Meßwertverlaufs entsprechend dem höchsten Punkt der Kurve a ermittelt und einen durch die strichlierte Linie in F i g. 4 dargestellten Maximalwert b abgibt. Die Kurve b zeigt aber nicht die progressive Verminderung der Abmessung des Werkstückes nach jeder Drehstufe an. Es ist daher ein ImpulsgeberD vorgesehen, der periodische Impulse d zur Unterdrückung des Maximalsignals b aussendet und die Einrichtung B zwingt, neue Maximalsignale b 2, b 3 usw. abzugeben, die den aufeinanderfolgenden neuen Höchstwerten des Signals a nach jeder Bearbeitungsstufe entsprechen.
  • Die von der Einrichtung B abgegebenen Signale, überlagert mit den vom Impulsgeber D abgegebenen Impulsen, sind in F i g. 4 mit b-d bezeichnet.
  • Wenn die Kurve b-d entsprechend der Frequenz des Impulsgebers D z. B. nur die Hälfte der Anzahl der Täler aufweist, wie die Kurve a, so kann sie doch nicht einwandfrei auf einem Anzeigegerät abgelesen werden, da die Anzeige für eine einwandfreie Ablesung durch die Bedienungsperson noch zu schnell schwankt. Die Impulsfolge b-d wird daher einer Speichereinrichtung C zugeführt, welche Anzeigeimpulse c an das AnzeigegerätR weitergibt. Die Einrichtung C ist jedoch mit dem Impulsgeber D verbunden, so daß während der Zeit, in der der Impulsgeber z. B. den Impuls d 1 aussendet, die Einrichtung C weiterhin den vorherigen Anzeigeimpuls c 1 an das AnzeigegerätR abgibt, bis der Impuls dl beendet ist. Dann überträgt die Speichereinrichtung C den Impuls c 2 auf das Anzeigegerät R. Daraus ergibt sich eine stetige Meßwertfolge, die sich graduell in ihrer Amplitude nach jeder Bearbeitungsstufe von c 1 auf 2 auf c 3 usw. vermindert.
  • An dieser Stelle muß insbesondere darauf hingewiesen werden, daß es unerheblich ist, ob die periodischen Unterdrückungsimpulse d auftreten, wenn die Tasterspitze 4 über einen erhabenen Abschnitt oder eine Unterbrechung läuft, da die Impulse d nur die Maximalwerte b beeinflussen und das Meßwertsignal a als solches unbeeinflußt lassen. Die einzige einzuhaltende Bedingung ist die, daß zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Unterdrückungsimpulsen d die Tasterspitze 4 mit einem erhabenen Abschnitt in Berührung stehen muß, um ein neues Maximalsignal abzugeben. Zum Beispiel muß, wie aus Fig. 4 zu ersehen, nach dem Impuls d 1 der Taster an einem erhabenen Abschnitt anliegen, um ein neues Maximumsignal b 2 zu erzeugen. Die Unterdrückungsimpulsed brauchen nicht mit den Unterbrechungen der Werkstückoberfläche synchronisiert werden, so lange die Zeitintervalle zwischen den Impulsen größer als das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden, von der Tasterspitze 4 abgetasteten erhabenen Abschnitten ist.
  • Aus Fig.4 ist zu ersehen, daß die Kurvec den Meßwert nicht kontinuierlich, sondern diskontinuierlich in Treppenform wiedergibt. Dies ist so lange zulässig, als sich die Frequenz der Unterdrückungsimpulse d etwa der Bearbeitungsfrequenz nähert. Es sind z. B. die treppenförmigen Anzeigen c 1, c 2, c 3 usw. so lange zulässig, als sie aufeinanderfolgenden Umdrehungen um 3600 einer auf einer Drehbank bearbeiteten Welle entsprechen.
  • Fig. 5 zeigt ein Schaltschema einer Ausführungsform des Übertragers gemäß F i g. 3, wobei diese Einrichtung nicht auf diese besondere Ausführungsform beschränkt ist.
  • Gemäß F i g. 5 wird das vom Wandler 5-A der F i g. 1 kommende elektrische Meßsignal a einer dem Block B in Fig. 3 entsprechenden Einrichtung zur Maximalwertermittlung zugeführt, die aus einem Gleichrichter B3 und einem mit dem Gitter einer Triode B2 verbundenen Kondensator B1 besteht.
  • Ein Umschalter D 2 ist mechanisch mit einem Schalter C3 verbunden, und beide werden gleichzeitig durch ein Relais 18 betätigt. Das Relais 18 wird entsprechend den jeweiligen Erfordernissen des zu messenden Werkstückes seitens eines nicht dargestellten Steuerorgans periodisch erregt.
  • Wenn die Schalter C3 und D2 in der in Fig.5 strichliert eingezeichneten Lage liegen, verläuft der Betrieb wie folgt. Das Meßsignal a geht durch den Gleichrichter B 3 und den Kondensator B 1 und baut an diesem die Maximalspannungb auf. Die Triode B 2 ist durch das an ihrem mit dem Gleich richter B 3 verbundenen Steuergitter liegende Potential gegenüber der Kathode leitend, und eine weitere Triode C2 ist leitend, da ihr Steuergitter über den Schalter C3 mit der Kathode der Triode B2 verbunden ist.
  • Die vom Kondensator B1 kommende Maximalspannung wird deshalb in den Anzeigeimpulsc verwandelt, der durch die Triode C 2 geht. Wenn das Relais 18 die Schalter C 3 und D 2 in die mit ausgezogenen Linien in F i g. 5 dargestellte Lage umschaltet, überlagert der Kondensator D 1 einen Unterdrückungsimpuls dem vom Kondensator B 1 kommenden und durch die Triode B 2 gehenden Maximalimpuls.
  • Gleichzeitig trennt der Schalter C3 den Impuls b-d vom Steuergitter der Triode C2 und beseitigt damit jede Verbindung zwischen dem abfallenden Impuls b-d und dem Anzeigeimpulsc, der zum Anzeigegerät R weitergeht. Wenn der Schalter C 3 den Impuls b-d vom Steuergitter der Triode C2 trennt, bewirkt der Kondensator C 1, daß die Spannung am Steuergitter der Triode C 2 auf der Höhe der Spannung vor dem Abschalten von der Kathode der Triode B 2 gehalten wird. Der Kondensator C1 dient somit als Speichereinrichtung, solange sich der Schalter C3 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet, da er den Anzeigeimpuls c auch dann aufrechterhält, wenn der ankommende Impuls b-d abgeschaltet ist.
  • Gemäß F i g. 5 wandeln also die Schaltelemente B 3, B 1, B 2 das Meßsignal a in das Maximalsignal b um. Die Schaltelemente D 1 und D 2 bewirken den Unterdrückungsimpuls, der das Maximalsignal b überlagert, woraus sich der Impuls b-d ergibt. Der Impuls b-d wird durch die Schaltelemente C2 und C3 in den Anzeigeimpuls c umgewandelt, wenn die Unterdrückungsimpulse nicht aufgebracht werden.
  • Wenn diese Impulse auftreten, unterbricht der Schalter C3 den Impuls b-d und das Schaltelement C1 hat eine Speicherfunktion, durch die der Anzeigeimpuls c auf seiner letzten Höhe gehalten wird. Die Schaltelemente B 1, B 2, B 3 ergeben den Block B in F i g. 3, die Schaltelemente D 1 und D 2 den Block D und die Schaltelemente C 1, C 2, C 3 den Block C.
  • Die Trioden B2 und C2 ändern die Kurvenform der entsprechenden Impulse beim Durchlauf nicht, sie verhindern jedoch, daß der Impuls der letzten Stufe des Kreises die Impulse der vorherigen Stufen des Kreises beeinflußt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Meßeinrichtung zur Ermittlung der Höhe der erhabenen Abschnitte von bewegten Werkstücken, deren Oberfläche Erhebungen bzw. Vertiefungen aufweist, insbesondere während ihrer Bearbeitung, mit einem mechanischen Taster und einem elektrischen bzw. elektronischen tJbertrager, der ein der jeweiligen Tasterstellung entsprechendes Signal einem Anzeigegerät zuführt, d a -durch gekennzeichnet, daß 1. zwischen dem Tasterarm (1) und dem Sokkel (3) der Meßeinrichtung eine das Abheben des Tasterarmes (1) von den erhabenen Abschnitten und ein wesentliches Eintauchen in die Vertiefungen der Werkstückoberfläche während des Meßvorgangs verhindernde Dämpfungseinrichtung (7 bis 10) angeordnet ist und 2. daß der tZbertrager einen Impulsgeber (D) zur Abgabe von periodischen elektrischen Impulsen (d), eine von diesem Impulse ber (D) gesteuerte, den Miximalwert (b) des Meßsignals (a) periodisch bildende Schaltgruppe (B) und einen vom Impulsgeber (D) periodisch betätigten Speicher (C) zum Speichern der Maximalwerte (c) jeweils während einer der aufeinanderfolgenden Perioden umfaßt.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (7 bis 10) eine an sich bekannte hydraulische Dämpfungseinrichtung ist, deren mit geringem Spalt in einem dicht verschlossenen, flüssigkeitsgefüllten Zylinder (8) axial verschiebbarer Kolben (7) mit dem Tasterarm (1) verbunden ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung zur Ermittlung der Höhe der erhabenen Abschnitte von bewegten Werkstücken, deren Oberfläche Erhebungen bzw. Vertiefungen aufweist, insbesondere während ihrer Bearbeitung, mit einem mechanischen Taster und einem elektrischen bzw. elektronischen Ubertrager, der ein der jeweiligen Tasterstellung entsprechendes Signal einem Anzeigegerät zuführt.
    Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, soll die erfindungsgemäße Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Maßbestimmung von bewegten Werkstücken mit unterbrochener Oberfläche während eines Bearbeitungsvorganges Verwendung finden. Bei derartigen Werkstücken, wie z. B. Keilwellen, Reibahlen, gerillten Blöcken u. dgl., werden normalerweise zuerst die Vertiefungen an der Oberfläche hergestellt, und anschließend wird die Oberfläche der stehengebliebenen erhabenen Teile bearbeitet, um die gewünschten Abmessungen und den gewollten Bearbeitungsgrad derselben zu erzielen. Während dieser Bearbeitung ist es erforderlich, mittels einer Meßeinrichtung genau die infolge des Bearbeitungsvorganges nach und nach kleiner werdenden Abmessungen der erhabenen Teile der Werkstückoberfläche zu bestimmen und fortlaufend zu überwachen.
    Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung ist jedoch auch zur Maßbestimmung von bewegten Werkstükken geeignet, deren Oberfläche mit Unterbrechungen beliebiger Breite und in willkürlicher Aufeinanderfolge versehen ist, wobei auch die Höhe der erhabenen Teile beliebig sein kann, d. h. beispielsweise auf einen niedrigeren ein höherer erhabener Teil folgen kann.
    Meßeinrichtungen für derartig geformte Werkstücke sind bereits bekannt.
    Eine bekannte Einrichtung verfügt über einen mechanischen Taster und einen elektrischen bzw. elektronischen Übertrager, der die momentane Tasterstellung in ein analoges Meßsignal umsetzt. Eine durch ein mit der Werkstückbewegung synchronisiertes und auf die zu messende Oberflächenkontur genau abgestimmtes Steuerorgan gesteuerte Blockier-und Löseeinrichtung blockiert den Taster kurz vor dem Einsinken in eine Unterbrechung bzw. Vertiefung und gibt ihn kurz nach dem Auflaufen auf einen erhabenen Abschnitt wieder frei. Die elektrische Übertrager ist dabei so ausgebildet, daß die Anzeige des jeweils vor der Blockierung des Tasters vorliegenden Meßwertes aufrechterhalten bleibt, bis der Taster wieder freigegeben wird, wonach sie dem der neuen Tasterstellung entsprechenden Meßwert angepaßt wird. Zu diesem Zweck ist ein ebenfalls entsprechend der Werkstückbewegung und der zu messenden Oberflächenkontur gesteuerter Schalter zur wechselweisen Umschaltung der Zeitkonstante der die Anzeige der Messung liefernden Stromkreise vorgesehen, der gleichzeitig mit der Blockierung des Tasters eine große Zeitkonstante und gleichzeitig mit der Freigabe des Tasters eine kleine Zeitkonstante wirksam macht.
    Diese und ähnliche bekannte Meßeinrichtungen weisen jedoch Mängel und Nachteile auf und bringen erhebliche Einschränkungen mit sich.
    In erster Linie ist zu bemerken, daß die erforderliche Blockiereinrichtung sehr heftig auf die Meßorgane einwirkt und Vibrationen sowie mit der Zeit auch Beschädigungen hervorruft. Jedenfalls beeinflussen die impulsiven Einwirkungen der Blockiereinrichtung nachteilig die erzielbare Meßgenauigkeit.
    Ferner arbeitet die Blockiereinrichtung bei hohen Werkstückgeschwindigkeiten nicht einwandfrei, und ihre Wirkungsweise ist insbesondere dann völlig ausgeschlossen, wenn die zu messende Werkstückoberfläche eine Vielzahl von Unterbrechungen oder nur sehr schmale erhabene Abschnitte aufweist. Im Fall einer großen Anzahl von Unterbrechungen der zu messenden Werkstückoberfläche ist nämlich die Blockiereinrichtung zufolge der unvermeidlichen Trägheit nicht in der Lage, alle erforderlichen Blokkierungen durchzuführen, wie immer auch die Steuerung erfolgt. Wenn anderseits die erhabenen Abschnitte sehr schmal sind, ist die zur Durchführung der Freigabe des Tasters, der Maßbestimmung und der neuerlichen Blockierung des Tasters zur Verfügung stehende Zeit nicht ausreichend.
    Auch die Synchronisierung der Steuerung der Blockiereinrichtung auf die Lage der Unterbrechungen der zu messenden Werkstückoberfläche ist sehr schwierig einzustellen.
DE19641303814D 1963-05-13 1964-05-08 Messeinrichtung zur ermittlung der hoehe der erhabenen abschnitte von bewegten werkstuecken, deren oberflaeche erhebungen bzw. vertiefungen aufweist Expired DE1303814C2 (de)

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