DE1120707B - Waelzfraeser-Pruefmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung - Google Patents

Waelzfraeser-Pruefmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung

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DE1120707B
DE1120707B DEK34123A DEK0034123A DE1120707B DE 1120707 B DE1120707 B DE 1120707B DE K34123 A DEK34123 A DE K34123A DE K0034123 A DEK0034123 A DE K0034123A DE 1120707 B DE1120707 B DE 1120707B
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DE
Germany
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cutting edge
measuring
speed
cutter
machine
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DEK34123A
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English (en)
Inventor
Erich Wagner
Friedrich Albert Walder
Karl Heinz Weber
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Klingelnberg GmbH
Original Assignee
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Wälzfräser-Prüfmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Verkürzung der Meßzeit bei einer Wälzfräser-Prüfmaschine. Bei den meisten bekannten Wälzfräser-Prüfgeräten beruht der Meßvorgang auf der relativen Verschraubung eines die Schneidkanten der Werkzeuge an einem eingestellten Halbmesser punktformig berührenden Tasters mit dem Fräser. Es ist auch ein motorisch angetriebenes Gerät bekanntgeworden, bei dem der Meßtaster nicht auf einem veränderlichen, einstellbaren, während des Meßvorganges konstanten Halbmesser des sich drehenden Fräsers parallel zu dessen Achse geführt wird, sondern sich unter Hinzufügung einer zweiten, zu dieser Bewegung senkrechten Bewegungskomponente während der Durchschraubung auf der in der Grundzylindertangentialebene verlaufenden Eingriffslinie des Fräsers bewegt. Diese Geräte besitzen die Schneidkante jeweils nur an einem Punkt berührende kugel- oder pilzförmige Meßtaster, welche beim Überfahren einer Schneidkante einen Ausschlag machen, dessen Höhe den Meßwert darstellt. Bei dem geschilderten Meßverfahren wird die Axial- oder Eingrifisteilung des Fräsers gemessen.
  • Soll die Form der Schneidkanten auf den Geräten gemessen werden, dann müssen diese unter schrittweiser radialer Verstellung des Meßtasters punktweise unter jeweiliger Verschraubung um den dazu erforderlichen kleinen Winkel abgetastet werden.
  • Demgegenüber bedeutet die durch die deutsche Patentschrift 919074 bekanntgewordene Verwendung eines schneidenförmigen Meßtasters, der mit seiner Meßschneide in die Richtung einer Erzeugenden der Evolventen-Grundschnecke des Wälzfräsers eingestellt wird, eine erhebliche Verbesserung. Da die so eingestellte Meßschneide des Tasters die Schneidkante des Fräsers unter einem kleinen Winkel kreuzt, überstreicht sie diese bei der Durchschraubung in ihrer ganzen Länge, und der Taster erfaßt das ganze Schneidkantenprofil in einem Zuge. Beim Durchschrauben ist die Meßschneide aber jeweils nur auf einem kurzen Bereich der Fräserdrehung mit der Schneidkante in Berührung, während des größeren Teiles der Drehung geht sie frei über die Zwischenräume zwischen den einzelnen Schneidkanten. Um die Schneidkantenprofile genau erfassen und mit dem Schreibgerät aufzeichnen zu können, darf die Durchschraubgeschwindigkeit bei der Messung nur klein sein. Diese nimmt daher, wenn mehrere oder alle Zähne des Fräsers abgetastet werden sollen, eine erhebliche Zeit in Anspruch. Auch der Verbrauch des stetig ablaufenden Diagrammpapiers wird unverhältnismäßig groß und die Meßdiagramme unübersicht- lich, da nur in großen Abständen die Diagramme der einzelnen Flanken geschrieben werden.
  • Die Aufgabe, die angesichts dieser für die praktische Anwendung des beschriebenen Meßverfahrens sehr empfindlichen Nachteile zu lösen war, bestand darin, die Meßzeit auf ein wirtschaftliches Maß herabzusetzen und den übermäßigen Verbrauch an Schreibpapier auf den für die Aufzeichnung der Diagramme selbst erforderlichen Bedarf einzuschränken.
  • Die Erfindung sieht zur Vermeidung der langen Leerlaufzeiten vor, ähnlich wie in bekannter Weise bei Bearbeitungsmaschinen die Bearbeitungszeit dadurch verkürzt wird, daß Leerwege mit einem größeren Vorschub (Eilgang) durchlaufen werden, die Wälzfräser-Prüfmaschine mit einer Geschwindigkeitssteuerung zu versehen, welche die bei Überstreichen der Schneidkanten des Fräsers durch die Meßschneide erforderliche kleine Durchschraubgeschwindigkeit (Meßgeschwindigkeit) während des Durchlaufens der Zwischenräume, in denen sich keine Schneidkante in Berührung mit der Meßschneide befindet, vergrößert und den Transport des Schreibpapiers in dieser Periode stillsetzt. Hierbei wird die Umsteuerung von der langsamen Meßgeschwindigkeit auf die erhöhte Leergeschwindigkeit durch einen beim Abfall der Meßschneide von einer Fräserschneidkante entstehenden elektrischen Impuls ausgelöst, also durch das Werkstück selbst bewirkt, ähnlich wie es auch bei Bearbeitungsmaschinen bekannt ist, Steuerimpulse durch vom Sollwert abweichende Abmessungen der Werkstücke auslösen zu lassen. Die Erfindung sieht außerdem vor, daß gleichzeitig mit der Umschaltung auf die erhöhte Leergeschwindigkeit der Transport des Diagrammschreibpapiers ausgeschaltet wird, während die Umschaltung auf die kleinere Meßgeschwindigkeit nach Durchlaufen des leeren Zwischenraumes und die Wiedereinschaltung des Schreibpapiertransportes durch ein einstellbares Zeitschaltwerk erfolgt. Mit diesen Maßnahmen wird der angestrebte Zweck erreicht, die Messung mit einem geringstmöglichen Zeitaufwand durchzuführen und das Meßergebnis bequem auswertbar und mit kleinstem Bedarf an Diagrammschreibpapier festzuhalten.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar: Fig. 1 einen Wälzfräser in Stirnansicht mit eingezeichneter Meßschneide, Fig. 2 ein Meßdiagramm, wie es von einem Meßgerät ohne Geschwindigkeitssteuerung erhalten wird, Fig. 3 ein Meßdiagramm, wie es von der Meßmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung erhalten wird, Fig. 4 und 5 die Meßmaschine in Ansicht und von der Seite mit dem getrennt aufgestellten elektrischen Schreibgerät, Fig. 6 das Schema der elektrischen Steuerung in vereinfachter Darstellung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Fräser und mit 2 die Meßschneide bezeichnet, die tangential zum Grundzylinder um den Steigungswinkel an diesem gegen die Zeichenebene geneigt verläuft. In der gezeichneten Projektion kreuzt die Meßschneide 2 die Fräserschneidkante 3 unter dem bei Durchlauf vom Zahnkopf bis zum Zahnfuß sich etwas vergrößernden Winkel.. Der Drehwinkel des Fräsers, währenddessen die Schneide in Berührung mit der Schneidkante ist, ist mit cp,, der Drehwinkel vom Abfallen der Meßschneide von der Schneidkante 3 bis zum Auflaufen auf die Schneidkante 4 mit 92 bezeichnet. Man erkennt, daß der Leerwinkel 92 erheblich größer ist als der Winkel q,l, innerhalb dessen das Schneidkantenprofil von der Meßschneide berührt wird.
  • Das Meßdiagramm Fig. 2 erhält man mit einem Gerät, das bei der Prüfung mit konstanter Drehzahl durchläuft. Die den Drehwinkeln q,l zugeordneten Profilmeßkurven 5 nehmen darin einen viel kleineren Raum ein als die Leerwege 6, die den Winkeln q,i, zugeordnet sind. Fig. 3 stellt ein Meßdiagramm dar, wie man es mit einer Prüfmaschine erhält, die mit der erfindungsgemäßen Geschwindigkeitssteuerung ausgestattet ist. Hier sind die Leerwege praktisch verschwunden, eine Profilkurve 7 folgt unmittelbar auf die andere. Außerdem ist die Meßzeit infolge des beschleunigten Durchlaufens der Leerwinkel bedeutend verkürzt, obgleich, wie man an der ge streckten Profilkurve erkennt, die eigentliche Meßgeschwindigkeit gegenüber derjenigen bei Aufzeichnung des Diagrammes der Fig. 2 noch erheblich herabgesetzt wurde.
  • Fig. 4 und 5 stellen beispielsweise in Front- und Seitenansicht eine Wälzfräser-Prüfmaschine dar, die mit der erfindungsgemäßen Geschwindigkeitssteuerung versehen ist. Der Aufbau dieser Maschine, die Gegenstand des Patentes 1 027 886 ist, sei hier nur kurz so weit beschrieben, wie es für das Verständ- nis der Geschwindigkeitssteuerung notwendig ist. Die Maschine besteht aus einem Bett 8, auf dessen Oberseite ein Schlitten 9, der Wälzschlitten, geführt ist, der zwei Wälzlinieale 10 und 11 trägt. Der zu messende Fräser 12 ist an einem an der Rückseite des Bettes verschraubten Ständer 13 zwischen Spitzen aufgenommen und an seinem unteren Ende mit einer Buchsel4 gekuppelt, die zwei Wälzscheiben 15, 16 trägt, von denen hier die obere, 15, im Eingriff mit dem Wälzlineal 10 steht. In einer senkrechten Führung an der Vorderseite des Bettes 8 ist der Meßschlitten 17 geführt, der seinen Antrieb durch einen Kulissenstein erhält, der in den Schlitz einer auf dem Wälzschlitten gelagerten, im Winkel einstellbaren Kulisse 18 eingreift. Auf einem nach dem Grundsteigungswinkel (/g) des Fräsers einstellbaren Schwenk-Kopf 19 des Meßschlittens 17 ist der Meßkopf 20 mit dem schneidenförmigen Meßtaster 21 in Richtung quer zur Fräserachse geführt. Der Meßkopf 20 greift mit einem Stein in den Schlitz einer an der Meßschlittenführung befestigten Kulisse 22 an.
  • Das Handrad 23 dient zum Antrieb der Wälzschlittenbewegung beim Einstellen der Maschine, während diese Bewegung beim Messen durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird.
  • In dem vereinfachten den Wälzschlittenantrieb betreffenden Teil des Gesamtschaltschemas der Prüfmaschine ist mit 24 der Anker des Motors für den Wälzschlittenantrieb und mit 25 seine Feldwicklung bezeichnet. 26 ist ein Transformator, der die Spannung für den Gleichrichter27 liefert, der einerseits den Erregerstrom für 25 und andererseits über die Potentiometer28 und 29 den Steuerstrom für die Steuerwicklung der Transduktoren 30 und 31 liefert, die ihrerseits den Ankerstrom für 24 hergeben. 32 bis 35 sind Gleichrichter für den Ankerstrom. 36 und 37 sind von nicht dargestellten Druckknöpfen beaufschlagte Relais, welche über die je vier eingezeichneten Kontakte a bis d den Motor auf Rechts- oder Linkslauf schalten. 38 ist ein Relais, das die Kontaktgruppen 39 a, 39 b und 40 a, 40 b schaltet. Dieses Relais wird, wie schematisch angedeutet, vom Schreibgerät 41 geschaltet, das seinerseits die Impulse des elektrischen Meßtasters 42 verstärkt und aufschreibt.
  • Die Wirkungsweise der Prüfmaschine ist folgende: Nach Drücken des entsprechenden Druckknopfes schaltet eines der Relais 36 oder 37 den Wälzschlittenantriebsmotor 24/25 im Rechts- oder Linkslauf ein. Über nicht dargestellte Antriebselemente versetzt dieser den Wälzschlitten in Bewegung, wobei er zunächst mit der kleineren Meßgeschwindigkeit läuft. Durch das Wälzlineal 10 wird die Wälzscheibe 15 mitgenommen und versetzt den Fräser 12 in Drehung. Zugleich verschiebt die entsprechend eingestellte Kulisse 18 den Meßschlitten 17 über einen Kulissenstein parallel zur Fräserachse um das sich aus der Steigung ergebende Maß in Richtung der Fräserachse. Dadurch verschraubt sich der schneidenförmige Meßtaster 21, der vorher in der Grundzylindertangentialebene nach dem Grundsteigungswinkel des Fräsers eingestellt wurde, relativ zu diesem, und seine Meßschneide überstreicht die Schneidkanten in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise.
  • Die aus den Ausschlägen des elektrischen Meßtasters resultierenden Spannungsschwankungen werden im Verstärker des elektrischen Schreibgerätes 41 verstärkt und von der Schreibfeder aufgeschrieben.
  • Fällt nun nach dem Passieren der Schneidkante der Meßtaster von dieser ab, so veranlaßt der dadurch ausgelöste plötzliche Spannungssprung über nicht dargestellte Schaltmittel das Anziehen des Relais 38.
  • Dadurch werden die Kontakte 39 a, 39b gelöst und 40a, 40b geschlossen. An Stelle der vorher am Potentiometer 28 eingeregelten niederen Spannung wird dadurch an die Steuerwicklung der Transduktoren 30 und 31 die höhere am Potentiometer 29 eingestellte Spannung gelegt, die dem Motor eine erhöhte Drehzahl und damit dem Wälzschlitten die größere Leergeschwindigkeit für das Durchlaufen der Zwischenräume bis zur nächsten Schneidkante erteilt. Durch ein im Schreibgerät eingebautes, nicht gezeichnetes, einstellbares Zeitschaltwerk wird kurz vor Erreichen der nächsten Schneidkante über das Relais 38 wieder die langsame Meßgeschwindigkeit durch Öffnen des Kontakts 40 und Wiederschließen des Kontakts 39 eingeschaltet, usf., bis ein Endanschlag das Gerät nach Durchlauf des gesamten Meßweges stillsetzt.
  • Die Geschwindigkeitssteuerung kann natürlich auch vorteilhaft bei Verwendung kugel- oder pilzförmiger der Messung der Axial- oder Eingriffsteilung dienender Meßtaster benutzt werden, indem beim obere streichen der Schneidkanten durch diese Taster die Durchschraubgeschwindigkeit kurzzeitig herabgesetzt wird. Dadurch wird einerseits die Sicherheit der Messung erhöht, da die Tasterausschläge langsamer vor sich gehen und für das Schreibgerät mehr Zeit zur Aufzeichnung der Diagramme zur Verfügung steht, und andererseits durch die erhöhte Leergeschwindigkeit noch Zeit gespart.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Prüfen von Wälzfräsern mit einem vorzugsweise schneidenförmigen, mit seiner Meßschneide in die Richtung der Erzeugenden der Evolventen-Hüllschnecke des Fräsers eingestellten und mit dem zu prüfenden Fräser nach der Sollsteigerung verschraubten Meßtaster, dadurch gekennzeichnet, daß ähnlich wie in bekannter Weise bei Bearbeitungsmaschinen die Vorschubgeschwindigkeit beim Durchlaufen nicht zu bearbeitender Bereiche der Werkstücke erhöht wird, bei der Prüfung der Wälzfräser die während des Überstreichens der Schneidkanten des Fräsers durch die Meßschneide erforderliche kleine Durchschraubgeschwindigkeit des Gerätes während des Durchlaufens der Zwischenräume, in denen sich keine Schneidkante in Berührung mit der Meßschneide befindet, vergrößert wird, sowie dadurch, daß die Umsteuerung von der langsamen Meßgeschwindigkeit auf die erhöhte Leergeschwindigkeit durch elektrische Impulse ausgelöst wird, die beim Abfallen der Meßschneide von den überstrichenen Schneidkanten der Fräserzähne entstehen.
  2. 2. Maschine zum Prüfen von Wälzfräsern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Durchlaufens der Zwischenräume, in denen sich keine Schneidkante des Fräsers in Berührung mit der Meßschneide befindet, der Vorschub des Diagrammschreibpapiers stillgesetzt wird.
  3. 3. Maschine zum Prüfen von Wälzfräsern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, innerhalb deren das Gerät nach Umschalten auf die erhöhte Leergeschwindigkeit mit dieser läuft, durch ein Zeitschaltwerk so eingestellt werden kann, daß es auf die niedrige Meßgeschwindigkeit zurückgeschaltet wird, ehe die Meßschneide auf die nächste Schneidkante aufläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 708, 1 027 886; »Industrieanzeiger Essen« vom 7. 7. 1953, S. 685; »Werkstatt und Betrieb«, 1953, Heft 10, S.600/601.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1303814B (de) * 1963-05-13 1972-12-14 Apparecchi Elettronici Marposs
EP2668464B1 (de) 2010-12-16 2015-09-02 E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte Einstell- und/oder messgerätevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845708C (de) * 1942-11-15 1952-08-04 Fortuna Werke Spezialmaschinen Vorrichtung an Schleifmaschinen oder anderen Werkzeugmaschinen zur Steuerung der Zustellung

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