CH332242A - Selbsttätige Steuerungseinrichtung an Maschinen mit durch Tastorgane gesteuertem Bewegungsspiel - Google Patents

Selbsttätige Steuerungseinrichtung an Maschinen mit durch Tastorgane gesteuertem Bewegungsspiel

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CH332242A
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Description


  Selbsttätige Steuerungseinrichtung an Maschinen mit durch Tastorgane  gesteuertem Bewegungsspiel    Es gibt heute bereits die mannigfaltig  sten Arten von Selbststeuerungen. So zum  Beispiel sogenannte Programmsteuerungen,  bei denen durch Steuertrommeln mit auf  gesetzten Nocken der Arbeitsmaschine die  erforderlichen Steuerbefehle nach einem vor  her genau festgelegten Programm erteilt wer  den. Werden statt den mechanisch arbeiten  den Steuertrommeln Meisterwalzen mit elek  trischen Kontakten vorgesehen, so sind auch  hier sämtliche Schaltbefehle durch die An  ordnung der Kontakte auf der Walze Test  gelegt. Demgegenüber verhalten sich Maschi  nen, die mit Fühlern ausgestattet sind, die       selbsttätig    Schablonen oder Modelle abtasten  und auf diese Weise Werkzeuge lenken, ganz  anders.

   Diese Fühler tasten den Konturen  verlauf der Schablonen ab und werden dabei  verschieden stark ausgelenkt, wodurch sie  entsprechende Schaltbefehle den Antriebsele  menten der Maschinen erteilen. Andere Selbst  steuerungen bzw. Maschinen sind noch mit  einer Einrichtung zur Einprägung oder Fest  haltung von Steuerimpulsen ausgestattet, zum  Beispiel mit einem Magnetophongerät, so dass  man damit auch sämtliche Schaltbefehle, wel  che die Fühler beim Abtasten einer Scha  blone abgeben, selbsttätig aufzeichnen und  beliebig oft reproduzieren kann.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  selbsttätige Steuerungseinrichtung an Maschi-    nen mit durch Tastorgane gesteuertem Bewe  gungsspiel, wobei die Tastorgane selbsttätig  den Konturen der abzutastenden, zur Steue  rung dienenden     Gegenstände    folgen.  



  Diese Steuerungsvorrichtung kennzeichnet  sich dadurch, dass sie eine Auswertevorrich  tung aufweist, welche bei einem Tastvorgang       mindestens    einen bestimmten     Messwert    er  mittelt und auswertet, um nach Ablauf dieses       Tastvorganges    das nachfolgende Bewegungs  spiel der Maschine in Abhängigkeit von die  sem bestimmten     Messwert    zu steuern.    Die     Fähigkeiten    dieser selbsttätigen Steue  rungseinrichtungen sind also wesentlich höher  als diejenigen der oben erwähnten bekannten  Selbststeuerungen. Diese Fähigkeiten lassen  sieh aber auch noch beliebig steigern, so  dass dadurch ganz neuartige Wirkungen er  zielt     -\werden    können.

   Die neuen Steuerungen  lassen sich in den verschiedenartigsten Aus  führungen herstellen und für die man  nigfaltigsten Aufgaben verwenden. Es kön  nen hier nur einige Beispiele beschrieben  werden, aus denen das Arbeitsprinzip und  die grundsätzlichen Merkmale der neuen  Steuerungsart hervorgehen.  



  Der Gegenstand der Erfindung wird an  Hand der Zeichnung beispielsweise näher er  läutert.      Die Fig.1 zeigt schematisch eine Drauf  sicht auf eine automatische     Brettbesäum-          maschine    und das Schaltschema der Steue  rung zu dieser Brettbesäummaschine.  



  Die Fig.2 bis 6 zeigen eine Fühlersteue  rung mit Fünfkommandofühler und kombi  nierten Fühlerbewegungen, wobei die Rich  tung der kombinierten Bewegung nach und  nach dem Konturenverlauf der Schablone an  gepasst wird und diese Sonderstellungen der  Regler von einer. Automatik festgehalten wer  den.  



  Die Fig.7 zeigt das Arbeitsprinzip dieser  Automatik unter Verwendung eines Magneto  phongerätes.  



  Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Steuerungs  einrichtung mit elektrischem Fühler, der  selbsttätig Umrisskonturen abtastet sowie eine  Auswertevorrichtung zum Auswerten von  mehreren entscheidenden Messwerten.  



  Die Fig.11 zeigt die grundsätzlichen Bau  teile einer solchen Auswertevorrichtung.  Die Fig.12 zeigt eine Relaiskombination  einer Auswertevorrichtung.  



  Die Fig. 13, 13a und 13b zeigen eine  Auswertevorrichtung für die selbsttätige Auf  spannung bzw. Ausrichtung von Werkstücken.  



  Zunächst wird an einem einfachen Beispiel  der Grundgedanke der Erfindung dargelegt,  worauf dann weitere Beispiele folgen, welche  die zahlreichen Kombinations- und Anwen  dungsmöglichkeiten der Erfindung     erkennen     lassen.  



  Die Fig.1 zeigt eine automatische     Brett-          besäummaschine,    auf welche die auf einer  Gattersäge zugeschnittenen Bretter besäumt  werden können. Die Bretter besitzen in der  Regel sehr unregelmässig geformte Kanten  entsprechend dem Wuchs des Baumstammes.  Ein solches Brett 6 wird nun auf dem Tisch 1  der Besäummaschine aufgelegt und festge  spannt. Der Maschinentisch bewegt sich nun  in Richtung A, wobei die beiden Brettkanten  durch je einen Fühler 2 und 3 abgetastet  werden. Der Fühler sitzt auf dem Support 4  und der Fühler 3 auf dem Support 5, welche  Supporte sich in Richtung     C   <B>-D</B> bewegen  lassen. Die Fühler haben Tastspindeln, -die    sich allseitig bewegen lassen.

   Liegt die     Tast-          spindel    des Fühlers noch nicht an der Brett  kante an, so schaltet der Fühler den Antrieb  des Maschinensupportes, auf welchem er be  festigt ist, immer so, dass er sich der Brett  kante nähert. Erfährt die Tastspindel eine  Aaslenkung, das heisst, liegt sie an der Brett  kante an, so wird diese Bewegung gestoppt.  Bei noch grösserer Auslenkung der     Tast-          spindel    entfernt sich der Support von der  Brettkante. Während das Brett. 6 an den  Fühlern vorbeigeführt wird, bewegen sich  also die Supporte 4 und 5 vor und zurück, je  nach der Form, welche die Brettkante auf  weist. An dem Support 4 ist der Anschlag 7  befestigt, der den Anschlag 8 mitnimmt, wenn  der Support 4 sich in Richtung D bewegt.

    Fährt der Support 4 in Richtung C, so wird  der Anschlag 8 dabei nicht verschoben, das  heisst, er bleibt in seiner jeweiligen Lage  stehen. An dem Support 5 sitzt der An  schlag 9, welcher fest mit dem Support 5  verschraubt ist. Bewegt sieh der Support 5  in Richtung C, so wird durch den Anschlag 9  der verstellbare Anschlag 10 mitgenommen.  Sobald die Fühler 2 und 3 die beiden Brett  kanten     vollständig    abgetastet haben, betätigt  der Maschinentisch in seiner Endstellung mit  dem Anschlag 41 einen     Endsehalter    E1, durch  den die Anschläge 8 und 10 über entspre  chende Magnete festgespannt. werden, so dass  sie sich nicht mehr     weiterverstellen    können.

    Nun erhalten die Antriebe 11 und 12: Span  nung; wodurch die Supporte 13 und 14 gegen  die Brettkante vorgefahren werden. Der Sup  port 13, der das Kreissägeblatt 15 trägt,  welches durch den Motor 16 angetrieben wird,  bewegt sich so weit vor, bis der Endschalter  17 mit seinem Stössel an den Anschlag 8  anstösst. In gleicher Weise wird auch durch  den Endschalter 56 die Bewegung des     Sup-          portes    14, der das Sägeblatt 19 trägt, be  grenzt, sobald der Stössel dieses Endschalters  durch den Anschlag 10 betätigt wird. Auf  diese Weise wird der Abstand der beiden  Sägeblätter 15 und 19 selbsttätig auf die  Brettbreite eingestellt, die durch die tiefsten  Einbuchtungen in den Längskanten des un-      besäumten Brettes bestimmt ist.

   Bei dieser       Maschine    werden also durch die Fühler nicht,  wie bei den bekannten Fühlersteuerungen, ir  gendwelche Arbeitsbewegungen gelenkt. Die  Fühler haben vielmehr nur die Aufgabe, an  dem     Werkstück    bestimmte Feststellungen zu  machen. Durch die Fühler wird erst die  grösstmöglichste Brettbreite, die das besäumte  Brett aufweisen kann, festgestellt. Es ist be  langlos, ob zum Beispiel eine hydraulische  Fühlersteuerung oder eine elektrische verwen  det wird. Obgleich für die selbsttätige Ver  stellung der Anschläge 8 und 10 allgemein  bekannte Steuermittel verwendet werden kön  nen, ist auch die Fühlersteuerung mit dar  gestellt.  



  Wie aus dem Schaltschema der Fig. 1 er  sichtlich ist, werden mit dem Hauptschalter  20     zunächst    die Motoren 21, 22 und 23 ein  geschaltet. Durch den Motor 21 wird die  magnetische Umkehrkupplung 24 und durch  den Motor 23 die magnetische Umkehrkupp  lung 25 angetrieben. Der Motor     22    treibt die  magnetische Umkehrkupplung 26 an, durch  welche der Maschinenschlitten 1 bewegt wird.  Auf dem Maschinentisch ist das Brett 6       befestigt,    und es werden dessen Kanten durch  die Fühler 2 und 3 abgetastet.

   Der Fühler 2  sitzt auf dem Support 4 und der Fühler 3  auf dem Support     5,.    Durch die magnetische  Umkehrkupplung 25 kann der Support 4  mit dem Fühler 2: in     Richtung        C-D    bewegt  werden. Durch die magnetische Umkehrkupp  lung 24 wird der Support 5 vor- und zurück  bewegt. Der     Taststift    des Fühlers 2' wird  durch die Feder 27 nach vorn gedrückt, so  dass die Kontaktbrücke 28 auf den Kontakten  29 und 30 aufliegt. Dadurch erhält die magne  tische     Umkehrkupplung    für die Vorwärtsbewe  gung Spannung, und es     bewegt.    sieh der  Support 4 in Richtung D mit dem Fühler       gegen    die Brettkante.  



  Stromverlauf: Hauptleitung P, Klemme  31 und 32 des     Endschalters    E1, Klemme 29       Lind    30 des Fühlers, über den Ruhekontakt  des Relais R, das heisst die Klemmen 33 und  34 zur Klemme 35 der magnetischen Kupp-    lang, über die Spule der magnetischen Kupp  lung zur Klemme 3,6, über den Endschalter  E2 zur Hauptleitung N. Stösst der Taster 2  an der Brettkante an, so wird die Kontakt  brücke 28 zurückgedrückt und die Vorwärts  bewegung des Supportes 4 ausgeschaltet. Da  der Tisch 1 mit dem Brett 6 an dem Taster 2       vorbeigleitet,    wird dieser, sobald die Brett  kante eine Erhöhung aufweist, stärker zu  rückgedrückt, bis die Kontaktbrücke 28 die  Kontakte 3,7 und 38 überbrückt.

   Jetzt erhält  die andere Spule der magnetischen Umkehr  kupplung Spannung über die Klemme 39,  wodurch der Support 4 in Richtung C zu  rückgefahren wird. In gleicher Weise wird  durch den Taster 3 über die magnetische Um  kehrkupplung 24 der Support 5 gesteuert.  An dem Support 4 sitzt der Anschlag 7, der  bei der Bewegung in Richtung D den auf  der W     elle    ' 40 verschiebbaren Anschlag 8 mit  nimmt. Hat der Fühler 2 die ganze Brett  kante durch die Bewegung des Maschinen  tisches in Richtung A abgetastet, so betätigt  der Anschlag 41 den Endschalter E1, wo  durch das Relais R Spannung erhält und sich  selbst hält.  



  Stromverlauf: Hauptleitung P, Klemme  42 und 43 des Endschalters El, Klemme 44  der Relaisspule des Relais R, über die Klemme  45 zur Hauptleitung N. über die Kontakte  44 und 46 hält sich das Relais selbst, sobald  es eingeschaltet ist. Das Relais schaltet jetzt  die     Rücklaufkupplung    ein, so dass der Sup  port 4 in Richtung C zurückgefahren wird.  



  Stromverlauf : Hauptleitung P, über die  Klemme     a    und b des Relais R zur Klemme 39  der magnetischen Kupplung 25, über die  Klemme 36, den Endschalter E2 zur Haupt  leitung N. Sobald der Support 4 die unterste  Stellung erreicht, betätigt sein Anschlag 47  den Endschalter E2, und dadurch     wird    die  magnetische Kupplung 25 wieder ausgeschal  tet. Gleichzeitig betätigt der Endschalter E'2  den Magneten 48, durch welchen der Anschlag  8 auf der Welle     40    festgeklemmt wird.  



  Stromverlauf: Hauptleitung P,     Klemmen     49 und 5'0 des Magneten 48 zur Klemme 51 des  Endschalters E2 über die Klemme     '52    zur      Hauptleitung N. Ferner wird das Schütz 53  ebenfalls durch den Endschalter E2 einge  schaltet, wodurch der Motor 1,6 an Spannung  gelegt wird. Durch das Schütz 53 läuft auch  der Motor 54. Der Motor 16 treibt das Säge  blatt 15 an und sitzt auf dem Support 13.  Durch den Motor 54 wird die magnetische  Kupplung 11 angetrieben. Durch den     End-          schalter    E2 wird auch die magnetische Kupp  hing 11 eingeschaltet und dadurch der Sup  port 13 in Richtung D bewegt. An dem Sup  port 13 sitzt der     Endschalter    17.

   Sobald der  Stössel dieses Endschalters durch den Anschlag  8 betätigt wird, wird die magnetische Kupp  lung 11 ausgeschaltet. In der gleichen Weise  tastet der Fühler 3 die andere Brettkante ab  und steuert die magnetische Umkehrkupplung  24. Durch den Anschlag 9 wird der Anschlag  10 verstellt.

   Hat der Fühler 3 die rechte Brett  kante vollständig abgetastet, so wird der An  schlag 10 auf dieselbe Weise wie der Anschlag  8 festgeklemmt, worauf dann der Support 14,  der den Motor 55 trägt, ebenfalls gegen die  Brettkante vorgefahren     wird,    bis der     End-          schalter    5.6 durch den Anschlag 10 betätigt       wird.    Auf diese Weise stellt die Maschine  selbsttätig die beiden Sägeblätter auf die  grösstmögliche Brettbreite, die das besäumte  Brett aufweisen kann, ein. Der Endschalter  1'7 hat noch einen Arbeitskontakt 17a, der  in der     Stromzuführung        zur        Klemme    57 der  magnetischen Umkehrkupplung 26 liegt.

   Hier  durch wird erreicht, dass, sobald das Säge  blatt 15 auf das gewünschte Sollmass einge  stellt ist, das heisst, der Endschalter 17 durch  den Anschlag 8 betätigt wird, der Tisch 1  sich jetzt in Richtung B bewegt und das Brett  besäumt wird.  



  Da man in der Praxis nur ganz bestimmte  Brettbreiten wünscht, mass von der Steuerung  auch noch diese     Bedingung    erfüllt werden.  Dies lässt sich dadurch erreichen, dass an der  Führung 40 entsprechende Rasten angebracht  werden, in welche der Anschlag 8 einspringt.  Der Anschlag 8 ist zu diesem Zweck mit einer  Feder zu versehen, die erst dann eine weitere  Verschiebung des Anschlages in Richtung D  durch den Anschlag 7 ermöglicht, wenn diese    Verschiebung so gross ist, dass die nächste  Rastenstellung dadurch erreicht wird. Es kann  hierfür eine ähnliche Einrichtung mit Spei  cherfedern vorgesehen werden, wie im Patent  Nr.     307449    beschrieben.

   Das beschriebene Bei  spiel zeigt, wie man derartige Steuerungen  so ausbilden kann, dass die Maschine selbst  tätig einen bestimmten Minimal- oder Maxi  malwert ermittelt und darnach ihre Werk  zeuge einstellt.  



  In den Fig. 2 bis 6 ist an einem zweiten  Ausführungsbeispiel gezeigt., wie eine selbst  tätige Steuereinrichtung so ausgebildet werden  kann, dass sie nicht     mir    einen ' bestimmten  Wert, sondern mehrere Werte aussucht und  festhält.    In Fig.2 ist schematisch eine Werkzeug  maschine mit einem Maschinenbett 61 darge  stellt, auf dem ein Längssupport 62 gleitet.  Der Längssupport 62 trägt einen Plansupport  63, auf dem ein Tastorgan 64 befestigt ist.  Dieses Tastorgan 64, das dazu bestimmt ist.,  eine Schablone abzutasten, weist einen allsei  tig auslenkbaren Fühler auf, welcher je nach  der Auslenkungsrichtung eine von fünf ver  schiedenen Kommandostufen betätigen kann.  Ein solcher Fühler mit fünf Kommando  stufen ist zum Beispiel in der schweizerischen  Patentschrift Nr. 320854 ausführlich beschrie  ben.

   In Fig. 3 sind schematisch die den     Tast-          richtungen    zugeordneten Kommandostufen ge  zeigt. Der Längssupport wird durch die ma  gnetische Umkehrkupplung 65 gesteuert. Diese  Kupplung wird durch einen     Leonard-Regel-          motor    6,6 angetrieben. Der Plansupport 63  wird durch die magnetische Umkehrkupplung  67 gesteuert, die von dem Leonard-Regelmotor  68 angetrieben wird. Durch den     Leonard-          Generator    69 wird der Motor 6,6 gespeist und  durch den Generator 70 der Motor 68. Der  Motor 71 ist mit den beiden     Leonard-Genera-          toren.    69 und 70 gekuppelt und treibt diese an.

    Mit den Reglern 72 und 73, welche zu einem  Steuergerät A gehören, werden die Drehzah  len der     Reglermotoren    66 und 68 geregelt. Die  beiden Regler sind miteinander mittels einer  Welle     59a    gekuppelt und werden durch das      in Fig.4 dargestellte, vom Fühler 64 beein  flusste Schrittschaltwerk 59 verstellt. Das  Schrittschaltwerk 59 weist zwei Magnete 58  und 75 auf. Durch den Magneten 58 wird die  Reglerwelle 59a im Uhrzeigersinn und durch  den Magneten 75 im Gegenuhrzeigersinn ver  stellt. In Fig. 5 sind die Reglerstellungen sche  matisch dargestellt, wobei der Pfeil 60 die je  weilige Stellung der Reglerarme versinnbild  licht. Der Regler 72 für den Planmotor ist  so ausgebildet, dass bei horizontaler Lage des  Reglerarmes der Motor 68 stillsteht.

   Bei verti  kaler Lage des Reglerarmes läuft der Motor  68 mit der höchsten Drehzahl. Bei dem Regler  73 sind die Drehzahlverhältnisse umgekehrt.  Befindet sich der Reglerarm in horizontaler  Lage, so läuft der Motor 66 mit der höchsten  Geschwindigkeit. Steht der Reglerarm senk  recht nach     unten,    so ist der Motor 66 ausge  schaltet. In Zwischenstellungen der Regler  drehen beide Motoren, und es entstehen kom  binierte Bewegungen des Supportes 63 bzw.  des Fühlers. Die beiden Regler 72 und 73  treten immer nur dann in Tätigkeit, wenn der  Fühler sich in den Kommandostellungen II  oder IV befindet. Bei den Kommandostellun  gen I, III und V sind die beiden Regler 72  und 73 durch das Kurzschlussschütz 74 kurz  geschlossen.  



  Fig. 6 zeigt eine Schablonenkontur, die  durch den Fühler 64 abgetastet wird. Die  Reglerarme der beiden Regler 72 Lund 74, mit  welchen die kombinierten Bewegungen II und  IV des Fünfkommandofühlers auf verschie  dene Richtungen einstellbar sind, sollen sich  zu Beginn des Tastvorganges in horizontaler  Lage befinden. Liegt der Fühler an der Scha  blonenkante A-B (Fig. 6) an und befindet er  sieh in der Kommandostellung III, so bewegt  der Fühler sich zunächst in horizontaler Rich  tung. An der Ecke B wird der Fühler frei  und kommt in die Kommandostellung II. Da  die resultierende Bewegung II bei horizontaler  Lage der Reglerarme ebenfalls horizontal ver  läuft, fährt sich der Fühler noch mehr frei,       bis    er in die Kommandostellung I gelangt.

   Er  bewegt sich nunmehr senkrecht nach unten,    wobei gleichzeitig der Magnet M (Fig.4) des  Schrittschaltwerkes 59 einen Schaltimpuls er  hält und die Reglerarme verstellt. In der Fig. 5  sind die verschiedenen Stellungen des Reglers       7"2    und 73 durch die Buchstaben     a    bis<I>i</I> und       a    bis<I>i'</I> eingezeichnet. Sie nehmen jetzt die  Lage b ein. Da diese Richtung noch nicht mit  der Neigung der Kontur B-C übereinstimmt,  tritt abermals eine Treppe auf. Der Fühler  wird nochmals frei und gelangt in die Kom  mandostellung I, so dass er sich wieder senk  recht nach unten bewegt.

   Gleichzeitig erhält  der Magnet 58 des Schrittschaltwerkes 59 für  die Verstellung der Reglerarme nochmals einen  Schaltimpuls, so dass diese noch mehr verstellt  werden und die Reglerarme die Lage c ein  nehmen. Auf diese Weise verstellt der Fühler  selbsttätig nach und nach die Reglerarme, bis  ihre Winkelstellung mit der Neigung der  Schablonenkontur B-C übereinstimmt. Im  mer dann, wenn der Fühler frei     wird    und in  die Kommandostellung I gelangt, erhält der  Magnet 58 einen Schaltimpuls. Bei der Ecke C  (Fig. 6) kommt der Fühler in die Kommando  stellung III, und dabei erhält der Magnet 75  (Fig. 4) Spannung. Das Schrittschaltwerk 59  wird entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt, wo  durch die Reglerarme zurückgedreht werden.

    Die Reglerarme, welche bei der Abtastung der  Strecke     B-C    die Stellung e eingenommen  haben, werden nunmehr in die Stellung d  zurückgedreht. Der Fühler macht ein paar  Treppen, bis die Regler sieh in der Stel  lung b befinden, die mit dem Konturen  verlauf     C-D    übereinstimmen. Von dem  Punkt D ab verläuft die     Schablonenkontur     wieder schräg aufwärts und der Fühler kommt  dabei in die Kommandostellungen IV und V.

    Die magnetische Umkehrkupplung 67 ändert  den Drehsinn, so dass die resultierende Bewe  gung nunmehr schräg aufwärts     verläuft.    Diese  Bewegung ist aber noch zu schwach geneigt  und der Fühler kommt dadurch mehrmals in  die Kommandostellung V, wobei der Magnet  58     (Fig.4)    jeweils einen Schaltimpuls er  hält. Das     Fortschaltwerk    59 dreht die Regler  arme im Uhrzeigersinn, so dass sie von der  Stellung b' in die Stellung c' verstellt werden.      Die Reglerarme werden also bei dieser  Steuerung immer erst nach und nach auf die  Neigung der Schablonenkontur eingestellt.

    Die beschriebene Steuerung lässt sich nun da  durch vervollkommnen, dass die der Kontu  renneigung entsprechenden Reglerstellungen  von einer Auswertevorrichtung ausgesucht  und festgehalten werden, so dass bei der Wie  derholung des Tastvorganges die Reglerarme  nicht mehr nach und nach auf die Kontur  eingestellt werden, sondern sich sofort der  Neigung der Kontur anpassen. Zu diesem  Zweck wird auf der Welle 76, welche mit der  Welle     59a    identisch ist, das Zahnrad 77 an  gebracht, das über die Zwischenräder 78,  79 und 80 durch den Motor 81 angetrieben  werden kann. Ferner sitzt auf der Welle 76  noch das Potentiometer 82, dessen Schleif  kontakt 83 mit der Welle 76 gekuppelt ist.  Sobald die Reglerarme der Regler 72 und 73  verstellt werden, wird gleichzeitig auch der  Schleifkontakt 83 des Potentiometers 82 mit  verstellt.

   Mit der Welle 76 ist auch die  magnetische Kupplung 81 verbunden. Über  die Kettenräder 85 und 86 werden ferner die  beiden magnetischen Kupplungen 87 und 88  mit angetrieben. Über die Kupplungen 87,  84 und 88 können die Schleifkontakte 89,  90 und 91 der Potentiometer 9'2, 93 und 94       verstellt    werden. Ausserdem ist noch ein  Schrittschaltwerk 95 vorgesehen, dessen Klem  men 96, 97 und 98 mit den Schleifkontakten  89, 90 und 91 der Potentiometer 92, 9,3 und  94 verbunden sind. In der Schaltstellung G  des Schrittschaltwerkes 95 ist die Klemme 96  mit der Klemme des Schleifkontaktes 8,9 des  Potentiometers 92: verbunden. Das Potentio  meter 92 liegt mit dem Potentiometer  82 in einer Brückenanordnung, deren  Diagonalspannung dem Verstärker 99- zuge  führt wird.

   Durch den Verstärker wird das  Feld     100    des Motors 81 gespeist. Der Anker  des Motors 81 liegt an dem Transformator  101. Der Motor 81 hat durch die gewählte  Anordnung das Bestreben, den Schleifkontakt  83 so lange zu verstellen, bis derselbe die  gleiche Lage einnimmt wie der Schleifkontakt  89. Wird das Schrittschaltwerk 95 in die    Schaltstellung H gebracht, so ist das Poten  tiometer 93 an der Brücke angeschlossen.  Der Motor 81 hat jetzt, das Bestreben, den  Schleifkontakt 83 des Potentiometers 82 so  lange zu verstellen, bis die Lage des Schleif  kontaktes 83 mit der des Schleifkontaktes '90  übereinstimmt. Im Patent Nr.     307449    ist. be  reits das Grundprinzip der erwähnten     Brük-          kenanordnung    beschrieben worden.  



  Durch diese Auswertevorrichtung ist diese  Steuerung in der Lage, wie gefordert, die  jenigen Reglerstellungen, welche dem Kon  turenverlauf der Schablone entsprechen, fest  zuhalten.  



  In der Ausgangsstellung werden zunächst  die Schleifkontakte sämtlicher Potentiometer  auf die horizontale Lage, das heisst die gleiche  Lage wie die Reglerarme der Regler 72 und  73 eingestellt. Bei dem beschriebenen     Tast-          vorgang    der Strecke A-C (Fig.6) werden,  wie erläutert, durch das Fortschaltwerk 59  (Fig. 4). die Reglerarme nach und nach auf  die Stellung e eingestellt. Da. auch die magne  tischen Kupplungen 87, 84 und 88 einge  schaltet sind, werden die Schleifkontakte 89,  90 und 91 der drei Potentiometer 92, 93 und  94 mit verstellt. Verbleiben nun die Regler  arme einige Sekunden lang in dieser Schalt  stellung, das heisst, führt der Fühler keine       Schaltstufen    mehr aus, so läuft ein Zeitrelais  ab, durch welches die magnetische Kupplung  87 geöffnet wird.

   Der     Schleifkontakt    des  Potentiometers 9'? bleibt dann in dieser Stel  lung stehen. Der Fühler tastet dann an  schliessend die Kontur C-D (Fig. 6) ab, und  es werden dabei die verbleibenden Regler auf  die Stellung b eingestellt. Da jetzt nur noch  die Kupplungen 84 und 88 eingeschaltet sind,  werden nur noch die Schleifkontakte 90 und  91 mit den     Reglerarmen    zusammen verstellt.  Treten nunmehr keine Schaltstufen mehr auf,  so wird durch das oben erwähnte Zeitrelais  auch die zweite Kupplung     8.1    ausgeschaltet.  Der Schleifkontakt 90 des     Potentiometers    93  bleibt dann in dieser Stellung stehen.

   Tastet  der Fühler die Kontur     D-D        (Fig.6)    ab, so  werden die     Reglerarme    durch das Schritt-      schaltwerk 59 (Fig. 4), wie beschrieben, wie  der in der entgegengesetzten Richtung ver  stellt, wobei der Schleifkontakt 91 diese Be  wegung mitmacht. Haben sich die Reglerarme  auf die Neigung der Kontur D-E einge  spielt, das heisst die Lage c' (Fig. 5) erreicht,  so wird schliesslich auch die Kupplung 88  gelöst.    Wird nun der Tastvorgang wiederholt, das  heisst, tastet der Fühler die Strecke A-B  (Fig. 6) ein zweites Mal ab, so wird der  Fühler wieder an der Ecke B frei, und jetzt  erhält das Schrittschaltwerk 95 einen Schalt  impuls, wodurch es in die Stellung G kommt  und das erste Potentiometer 92 in die Brücke  eingeschaltet wird.

   Der Motor 81 verstellt  jetzt die Regler sofort in die Stellung e, so  dass der Fühler keine weiteren Schaltstufen  ausführen muss, sondern vielmehr sofort stu  fenlos die Strecke B-C abtastet. An der  Ecke C erhält das Schrittschaltwerk 95 aber  mals einen Schaltimpuls durch den Fühler, so  dass es jetzt in die Schaltstellung H springt  und das Potentiometer 93 an der Messbrücke  angeschlossen wird. Der Motor 81 dreht sich  jetzt im umgekehrten Drehsinne und dreht die  Reglerarme zurück bis auf die Stellung b, die  mit der Stellung des Schleifkontaktes 90  übereinstimmt. An der Ecke D kommt der  Fühler in die Kommandostellung V, und das  Schrittschaltwerk 95 springt in die Schalt  stellung J.

   Es ist jetzt das Potentiometer 94  an der Messbrücke angeschlossen, und es dreht       sieh    der Motor 81 wieder im umgekehrten  Drehsinne, wodurch die Reglerarme auf die       Stellung    c' sofort eingestellt werden.  



  Dieses Beispiel zeigt, wie man eine der  artige Steuerungsvorrichtung so ausbilden  kann, dass von ihr nicht wie im ersten Bei  spiel, nur ein bestimmter Wert, sondern auch  mehrere Werte ausgesucht und festgehalten  werden können. An Stelle der beschriebenen  Zusatzeinrichtungen mit Messbrücke kann man  für die Festhaltung der Reglerstellungen auch  ein Magnetophongerät verwenden.  



  Die Fig.7 zeigt das grundsätzliche Ar  beitsprinzip einer derartigen Zusatzeinrich-    tung mit Magnetophongerät. Es wird hierbei  angenommen, dass der Fühler 64 die oben be  schriebene Schablonenkontur der Fig.6 ab  tastet. Die     Schaltimpulse    des Fühlers werden  über     das    Kabel 102 dem Relaisteil 103 der  Steuerung zugeführt. An dem Relaisteil sind  die beiden magnetischen Umkehrkupplungen  66 und 67 für die Bewegung des     Maschinen-          sehlittens    angeschlossen. Durch den Motor     10-1     werden diese Umkehrkupplungen angetrieben.  Bei den Fühlerkommandos I und V werden  die Schleifkontakte des Reglers 105 im Uhr  zeigersinn verstellt.

   Bei dem Kommando III  werden die Schleifkontakte, wie unter Fig.2  beschrieben, entgegen dem Uhrzeigersinn ver  stellt. An Stelle des unter Fig.4 beschrie  benen Schrittschaltwerkes 59 wurde für die  Verstellung der Reglerkontakte eine magne  tische Umkehrkupplung 10,6 vorgesehen. Diese  wird durch den Motor 107 angetrieben. Über  die Klemmen<B>108,</B> 109 und 110 ist die magne  tische Umkehrkupplung 106 mit dem Relais  teil verbunden. Mit der Welle 111 ist der  Schleifkontakt 112 gekuppelt. Dieser Schleif  kontakt gleitet auf einer Kontaktscheibe 113,  deren Kontakte mit dem Frequenzgenerator  114 verbunden sind. Wird der Schleifkon  takt 112 gedreht, so schaltet er nacheinander  die verschiedenen Frequenzen des     Frequenz-          generators    ein.

   An den Leitungen 115 und  <B>116</B> sind entsprechend den neun Frequenzen  des Frequenzgenerators neun Frequenzrelais  FR1 bis FR9 angeschlossen. Jedes dieser Fre  quenzrelais ist mit einem Arbeitskontakt aus  gestattet, der geschlossen wird, wenn das  Frequenzrelais anspricht. Die Frequenzrelais  sind auf die neun Frequenzen des     Frequenz-          generators    abgestimmt, und es spricht bei der  ersten Frequenz das Frequenzrelais FR1, bei  der zweiten Frequenz das     Frequenzrelais        FR2          usw.    an.

   Jeder     Reglerstellung        a    bis<I>i</I> ist eine  bestimmte Frequenz und ein auf diese an  sprechendes     Frequenzrelais    zugeordnet.  



  Tastet der Fühler nun die Schablonen  kante ab und wird dabei der Regler 105 ver  stellt, so dass der Schleifkontakt 112 über  die Kontakte     b,    c,     d    usw. gleitet, so werden  nacheinander die verschiedenen Frequenzen      eingeschaltet. Für die     Aufzeichnung    dieser  Frequenzen ist das Magnetophongerät 117  vorgesehen. Bei der Aufzeichnung     ist    der  Wahlschalter 118, in die Stellung K (Auf  nahme) zu bringen. Wenn der Tastvorgang  wiederholt wird, ist der Schalter 118 in die       Stellung:    L (Wiedergabe) zu bringen. Der  Fühler braucht nun keine Impulse für die  Verstellung der Regler mehr abzugeben, da  das Magnetophongerät die Verstellung des  Reglers bewirkt.

   Dies wird auf folgende Weise  erreicht: Gibt zum Beispiel das Magnetophon  gerät die erste dem Kontakt     a    zugeordnete  Frequenz ab, so spricht das Frequenzrelais  11'R1 an. Das Frequenzrelais schliesst seinen  Arbeitskontakt FR1a und schaltet damit das  Hilfsrelais R1 ein. Über die Leitungen 119  und 120 erhält die magnetische Kupplung 106  Spannung, sobald eines der Hilfsrelais R1 bis  R9 eingeschaltet ist. Gibt zum Beispiel das  Magnetophongerät die zweite Frequenz ab,  die der Stellung     b    des Reglers entspricht,  so spricht das Frequenzrelais FR2 an und  schaltet mit seinem Arbeitskontakt das Hilfs  relais     R2    ein.

   Durch den Arbeitskontakt dieses  Hilfsrelais erhält die Kupplung 106 so lange  Spannung, bis die Regler so weit verstellt  sind, dass der Schleifkontakt 60 auf dem  Kontakt     b    aufliegt. In dieser Stellung wird  die Spule des Hilfsrelais     R2    kurzgeschlossen,  so dass es abfällt und die magnetische Kupp  lung 106 ausgeschaltet wird. Gibt das Magneto  phongerät die fünfte Frequenz ab, die der  Stellung e der Reglerarme entspricht, so wird  das Frequenzrelais FR5 erregt. Dieses Fre  quenzrelais schliesst seinen Arbeitskontakt  FR5a und schaltet dadurch das Hilfsrelais  R5 ein. Es erhält nun die magnetische Kupp  lung 106 über die Leitungen 119, 120 Span  nung. Durch die Kupplung 106 werden die  Reglerarme verstellt, bis der Schleifkontakt 60  auf dem Kontakt e aufliegt.

   Da das obere  Spulenende e des Relais R5 mit dem Kontakt e  der Kontaktbahn des Reglers 10\5 verbunden  ist, wird die Spule des Relais R5 kurzgeschlos  sen" so dass das Relais abfällt und die magne  tische Kupplung 106 wieder ausgeschaltet  wird. Damit durch die verschiedenen Fre-    quenzen die Regier nicht nur im Uhrzeiger  sinn verstellt werden können, kann eine wei  tere Frequenz vorgesehen werden, die diese  Umschaltung der magnetischen Umkehrkupp  lung 106 bewirkt. Die Schaltung lässt sieh  dabei so ausführen, dass gleichzeitig mit dein  in der Fig.5 dargestellten Magnet 75 des  Fortschaltwerkes 59 diese Sonderfrequenz be  tätigt wird. In dem Kasten 121 befindet sieh  ein derartiges Umschaltschütz sowie ein be  sonderes Frequenzrelais, das die beschriebene  Umschaltung auslöst.  



  Bei der beschriebenen Steuereinrichtung  werden also die Regler beim. zweiten     Tastvor-          gang    nicht mehr durch den Fühler, sondern  durch die aufgezeichneten Frequenzen ver  stellt. Diese Verstellung erfolgt zunächst noch  in derselben Weise, wie bei der Aufzeichnung.  Damit die Regler bei der Abstastung der  Strecke A-C der Fig. 6 nicht nach und nach,  sondern sofort auf die Stellung e eingestellt  werden, ist in dem Kasten 121 noch ein Zeit  relais vorgesehen, das diese Schnellverstel  lung bewirkt. Bei dem ersten Tastvorgang  erhält das Zeitrelais durch den Fühler, ebenso  wie die Magnete 58 und 75 des Fortschalt  werkes 59 der Fig. 4, immer dann Schalt  impulse, wenn der Regler zu verstellen ist.

    Durch das Zeitrelais wird die jeweilige Ver  stellgrösse begrenzt, so dass der Regler sich  immer nur um einen ganz bestimmten Betrag  verstellen kann.  



  Die Steuerung für die Festhaltung der v     er-          schiedenen    Reglerstellungen kann also auf  die mannigfaltigste Weise ausgebildet werden.  Es ist zum Beispiel auch möglich, mit den  Reglern ein Potentiometer oder einen Kon  densator zu kuppeln, durch welchen die Fre  quenz eines     Sitmmers    verändert wird. Diese  Frequenzen werden dann von einem     Magneto-          phongerät    aufgezeichnet     Lind    beim zweiten       Abtastvorgang    wiedergegeben. Mit diesen re  produzierten Frequenzen kann dann, wie im.  Patent Nr.     312$96    beschrieben, ein Regel  motor betrieben werden, der die Verstellung  der Regler bewirkt.  



  Es gibt aber auch Aufgaben, bei welchen  die Maschine zum Beispiel     Umrisskonturen         abzutasten hat und mehrere dabei auftretende  ausgezeichnete Messwerte zu ermitteln sind,  die in einer bestimmten Grösse, Verhältnis  sowie Reihenfolge auftreten müssen und nur  dann, wenn diese Bedingungen erfüllt wer  den, der weitere Arbeitsprozess einsetzen darf.  Es ist also in diesem Fall eine dreifache Über  prüfung der bei dem Tastvorgang auftreten  den Messwerte nach Grösse, Proportion und  Reihenfolge erforderlich.  



  Die Fig. 8 bis 10 zeigen das Arbeitsprin  zip einer derartigen Steuerungsvorrichtung,  wobei für den Prüf- und Sortierteil eine  Brückenschaltung angewendet wurde. Aus der  Fig. 8 ist. die Tastapparatur ersichtlich. Durch  die Relais R1 bis R4 werden die beiden  Antriebe 1"22 und 12'3 des Gerätes gesteuert.  Der Antrieb 122 bewegt den Support 124 in  Richtung A-B, der Antrieb 1'23 bewegt den  Support 125 in Richtung C-D. Durch den  Fühler 126 werden in der bekannten Weise  die Relais R1 bis R4 so gesteuert, dass der  Fühler selbsttätig die Kontur des Werk  st.üekes 127 abtastet. Zuerst erhält das Relais       R1    Spannung, wodurch sich der Fühler in  Richtung . . bewegt.

   Sobald der Fühler die  Ecke     k    erreicht, erhält das Relais R3     Span-          nung-,    so dass sich der Fühler nunmehr in  Richtung D bewegt. An der Ecke 1 bekommt  das Relais R2 Spannung, und es bewegt sich  der Fühler in Richtung<I>B.</I> An der Ecke     m     wird schliesslich das Relais R4 eingeschaltet,  wodurch der Fühler sich in Richtung C     be-          wogt.    Soll die Maschine nun in dem darauf  folgenden Arbeitsgang selbsttätig in das     Werk-          stiiek    127 mehrere Löcher bohren,

   und sollen  diese Bohrungen bei Werkstücken mit quadra  tischer Form zum Beispiel anders angeordnet  sein als bei Werkstücken mit rechteckiger  Form, so muss die Steuerung mit einem Unter  scheidungsvermögen ausgestattet sein, das je  nach der Forma der Werkstücke die entspre  chenden Schaltimpulse den Antriebselementen  vermittelt. Das Werkstück weist nur dann  eine quadratische Form auf, wenn bei dem  Abtastvorgang sämtliche vier Relais betätigt  werden durch den Fühler, ferner alle Relais  gleich lang eingeschaltet waren und auch die    Reihenfolge der Betätigung der Relais stimmt.  Für diese Überprüfung     ist    an dem Maschinen  schlitten 12'5 die Stromabnehmerbürste 128 be  festigt, die auf dem Widerstandsdraht 129  gleitet.

   Bewegt sich der Maschinenschlitten 125  in der Richtung C-D, so gleitet der Strom  abnehmer 128 auf dem Widerstandsdraht. An  dem Support 124 sitzt ebenfalls ein Strom  abnehmer 130, der auf dem Widerstandsdraht  131 gleitet.  



  Die Fig. 9 zeigt die Ausbildung des     Prüf-          und    Sortierteils. Dieser besteht aus der Brücke  132, einem Galvanometer     133,    einem Schritt  sehaltwerk 134, den Hilfsrelais<B>135,</B> 136, 137  und 138 sowie dem Kommandorelais 139, das  nur dann anspricht, wenn die Form des Werk  stückes die geforderte Bedingung erfüllt. Die  beiden Widerstandsdrähte 129 und 131 sind,  wie es die Fig.10 zeigt, in die Brücke ein  geschlossen und gleiten auf denselben die  Schleifkontakte 128 und 130. Die Brücke  wird durch die Stromquelle 140 gespeist.  Durch das Instrument 133 wird die Diagonal  spannung gemessen. Der Zeiger des Instru  mentes ist mit einer Fahne ausgebildet, die  einen Lichtstrahl erst dann freigibt, wenn  die Diagonalspannung den Nullwert erreicht.

    Eine Photozellenverstärkereinrichtung 141 lässt  sieh so regeln, dass der Schaltimpuls, den  das an das Schaltrelais angeschlossene Relais  abgibt, verzögert werden kann. Das Schritt  schaltwerk 134 hat drei Schaltstellungen 142,       1-13    und     144.    In der Schaltstellung 142 liegen  die Klemmen 145 und 146 frei. Es ist dies die  Ausgangsstellung. Bewegt sich entsprechend  der     Fig.    8 der Fühler 126 von dem Punkt     n,     in Richtung     L1    bis zu dem Punkt k, so wird  dadurch auch der Schleifkontakt 130 verstellt,  der auf dem Widerstandsdraht 131 gleitet.

    Wenn die Brücke der     Fig.9    zu Beginn des       Tastvorganges    so abgestimmt worden ist, dass  die     Diagonalspannung    den Nullwert hat, der  Zeiger des Instrumentes 133 also senkrecht  nach oben steht, so wird jetzt durch die  Verstellung des Schleifkontaktes 130 die  Brücke verstimmt. Der Zeiger des Instru  mentes schlägt immer weiter aus und bleibt,  wenn der Fühler die Ecke k erreicht, bei      einem bestimmten Wert stehen. An dieser  Ecke schaltet der Fühler die Bewegungsrich  tung um. Für seine Bewegung in Richtung A  hat der Fühler das Relais R1 eingeschaltet,  während er jetzt an der Ecke k das Relais R1  ausschaltet und das Relais R4 für die Be  wegung in Richtung D einschaltet.

   Dadurch  wird jetzt der Support 125 in Richtung 1)  bewegt und der Schleifkontakt 128 auf dem  Widerstandsdraht     12'9    verstellt. Die Diagonal  spannung der Brücke nimmt dadurch wieder  ab und erreicht ihren Nullwert, wenn die Be  wegung in Richtung D des Fühlers ebenso       gross    ist wie die Bewegung in Richtung A..  Das Relais R1 hat vorher bei der Bewegung  in Richtung A seinen Hilfskontakt R1a ge  schlossen und dadurch das Relais 13'5 zum  Ansprechen gebracht. Das Relais 135 ist mit  einem Selbsthaltekontakt ausgestattet und  bleibt auch dann eingeschaltet, wenn das Re  lais R1 wieder abfällt. Durch den Arbeits  kontakt R4a des Relais R4 zieht jetzt auch  das Relais 136 an und hält sich selbst.

   Sind  die Wege, die der Fühler in Richtung A  und     13    gemacht hat, gleich gross, so erreicht,  wie bereits erwähnt, die Diagonalspannung  den Nullwert, und es gibt das Instrument 133  einen Schaltimpuls ab. Dadurch erhält die  Spule 147 des Schrittschaltwerkes 134 Span  nung, so dass dasselbe in die nächste Arbeits  stellung 143 springt. Der Fühler bewegt sich  nun in Richtung B bis zur Ecke m, wodurch  die Brücke abermals verstimmt wird. An  der Ecke m schaltet der Fühler dann die  Bewegung in Richtung C ein und erreichen  dann die     Schleifkontakte    128 und     130-    wieder  ihre Ausgangsstellung. Die Brücke ist dann  wieder abgestimmt, wobei die Diagonalspan  nung ihren Nullwert erreicht und das In  strument 133 einen weiteren Schaltimpuls  abgibt.

   Die Spule des Schrittschaltwerkes  erhält     nochmals    einen Stromimpuls, und es  springt das Schrittschaltwerk 134 in die  Stellung     144.    Jetzt erhält das Kommando  ; relais 139 Spannung und erteilt die Ma  schine über die Klemmen 148 und 149 den  gewünschten Schaltimpuls für die weiteren  Arbeiten. Damit die Maschine einwandfrei    entscheiden kann, ob die von ihr abgetastete  Werkstückkontur eine quadratische Form auf- ;  weist, müssen von dem Prüfteil folgende Be  dingungen geprüft werden:  1. Die Steuerung muss feststellen, ob alle  vier Relais R1 bis R4 durch den Fühler ein  geschaltet worden sind. ,  2.

   Die Steuerung muss prüfen, ob die  Wege, welche der Fühler in den vier     Rieh-          tungen    ausführt., alle gleich lang waren, das  heisst, ob also das Verhältnis der Seiten zu  einander stimmt.  



  3. Die Steuerung muss prüfen, ob die  Reihenfolge, in welcher die vier Relais R1  bis R4 nacheinander eingeschaltet werden,  richtig ist.. Die Schaltung wurde aus diesem  Grunde so gewählt, dass nur, wenn die Relais  1315 und 13,6 eingeschaltet sind, der Fühler  sich also tatsächlich in Richtung A und dann  D bewegt hat, das Schrittschaltwerk von der  Stellung     7.42    in die Stellung 143 gelangen  kann.

   Der Stromverlauf ist hierbei folgen  der: Hauptleitung P, Klemme 150, Magnet  spule 147 des Schrittschaltwerkes, Klemme,  151 über das Segment des Schrittschaltwer  kes zur Klemme 152, über die Klemmen 153  und 154 des Relais 136 und die Klemmen 155  und     15'6    des Relais 135 zur Hauptleitung     :P.     Die Segmente des Schrittschaltwerkes 1'34 sind  so ausgebildet, dass in der Stellung 142 und  143 die Kontakte 152 und 151 überbrückt  sind. Das Kommandorelais 139 zieht jetzt  noch nicht an.

   Der Fühler muss erst auch  noch die beiden andern Seiten des Werkstückes  abtasten, wobei die Relais 137 und 138 ein  geschaltet werden.     Bewegt    sich der Fühler  in Richtung B, so wird die Brücke abermals  verstimmt, und es wird der Schleifkontakt  130 in die Ausgangsstellung zurückgefah  ren. An der Ecke     ni    wird diese     Bewegung     abgestoppt, und es bewegt sich nun der Fühler  in Richtung C. Es wird jetzt auch der zweite  Schleifkontakt 128' in die Ausgangsstellung  zurückgefahren. Die     Diagonalspannung    der       Messbrücke    erreicht wieder ihren     NTullwer    t,  und es gibt dadurch das Instrument 133  einen weiteren Schaltimpuls ab.

   Es erhält      jetzt die Spule 147 Spannung und das  Schritschaltwerk springt in die Stellung 144.  Die Kontakte 152 und 151 werden frei, noch  bevor die Kontakte 145 und     1.1'6    durch das  Schrittschaltwerk geschlossen werden. Da  aber inzwischen die Relais 137 und 138 eben  falls eingeschaltet wurden, zieht jetzt das  Kommandorelais 139 an. Die Kontakte 149  und 148 werden überbrückt und wird da  durch der Schaltimpuls für den nächstfol  genden Arbeitsvorgang ausgelöst.  



  Damit auch in solchen Fällen, bei wel  chen die Bewegung in Richtung D grösser  ist als diejenige in Richtung     El    der Prüf  teil der Steuerung eine einwandfreie Ent  scheidung fällen kann, ist das Instrument  133 mit einer Regeleinrichtung versehen, wo  durch es erst dann den entscheidenden Schalt  impuls abgibt, wenn der Fühler an der  Ecke l stehenbleibt, also nicht mehr weiter  läuft. Ist die Kante des Werkstückes k-l  länger als die Kante n-k, so wird die     Mess-          brücke    nur für einen ganz kurzen Augen  blick abgestimmt und dann wieder sofort  verstimmt. In diesem Falle gibt das Instru  ment keinen Schaltimpuls ab.  



  Wie aus der Fig.10 ersichtlich, kann  man an den Support 1'24 auch einen An  schlag anbringen, durch welchen der Strom  abnehmer 130, der auf der Welle 157 gleitet,  mitgenommen wird. Bewegt sich der Fühler  mit. dem Support 124 in Richtung 4, so wird  durch den Anschlag     1:5'8    der Stromabnehmer  130 mit verstellt. Wenn der Fühler sich  jedoch in Richtung B zurückbewegt, bleibt  der Schleifkontakt 130 stehen. Bei dieser  Anordnung kann die Zeit für den Schalt  impuls des Instrumentes 133 wesentlich länger  gewählt werden. Für die Bewegung in Rich  tung     B    kann ein     besonderer    Schleifkontakt  vorgesehen werden, der nur dann verstellt  wird, wenn der Support 124 in Richtung     13     bewegt wird.  



  Wie im Patent Nr.307449 beschrieben,  kann die Widerstandsbrücke auch an einen  Verstärker angeschlossen werden, wobei immer  dann, wenn die Diagonalspannung den Null-    wert erreicht, eine Schaltröhre zum Zünden  gebracht wird. An Stelle der Widerstands  drähte, auf welche der Schleifkontakt gleitet,  können, wie in obiger Patentschrift beschrie  ben, auch Potentiometer vorgesehen werden,  die man direkt mit dem Antrieb der Sup  porte kuppeln kann. Es gibt also die ver  schiedensten Schaltungsmöglichkeiten für  einen derartigen Prüf- und Sortierteil.  



  Das Kennzeichen einer derartigen Steue  rungsautomatik besteht also darin, dass diese  entsprechend der Fig. 11 folgende drei Bau  teile aufweist  1. Ein oder mehrere Tastorgane, die selbst  tätig die erforderlichen Tastbewegungen  (Suchbewegungen) ausführen.  



  2. Einen Verstärkerteil, dem die     Tast-          impulse    des Fühlers oder der Fühler vermittelt  werden und durch den diese verstärkt und  den Antriebselementen der Maschine zuge  führt werden.  



  3. Einen Prüf- oder Sortierteil zur Er  mittlung der einer bestimmten Werkstück  form kennzeichnenden Merkmale.  



  Wie aus der Fig. 11 ersichtlich, tastet der  Fühler 126 die verschieden geformten Ge  genstände 159 ab. Die Tastimpulse werden  dem Steuerteil 160 vermittelt über die Lei  tung 161. Hier werden sie verstärkt und den  Antriebselementen 162 und 163 über die Lei  tung 164 zugeführt. An dem Steuerteil<B>160</B>  ist ausserdem noch der Prüf- oder     Sortier-          teil    165 angeschlossen, durch welchen die bei  dem Tastvorgang auftretenden, ausgezeich  neten Messwerte festgehalten und nach ihrer  Grösse, Proportion und Reihenfolge geprüft  werden.

   Nach     Absch'luss    dieser Prüfung erteilt  der Prüf- oder Sortierteil der Maschine wei  tere Schaltimpulse für den jeweils in Be  tracht kommenden     Arbeitsvorgang.    '  Für den Prüf- und Sortierteil kann auch  eine Relaiskombination verwendet werden.  Die     Fig.12    zeigt eine solche Relaiskombina  tion. Das Relais 11 dieser Relaiskombination  spricht nur dann an, wenn bei der Messung  <I>Ma</I> der zweite     Messwert,    bei der Messung     illb     der dritte     Messwert    und bei der Messung     Mc     wieder der zweite     Messwert    auftritt, wie dies      aus dem mit dicken Linien herausgezogenen  Stromverlauf ersichtlich ist.

   In der Figur  sind die entscheidenden Messwerte durch die  schraffierten Rechtecke gekennzeichnet. Nur  wenn beim Abtastvorgang der Messwert Ma  auftritt und ausserdem dieser Messwert in  der zweiten Grösse vorkommt, wird der Kon  takt     a2    geschlossen. Nunmehr muss beim  Tastvorgang der Messwert Mb auftreten in  der dritten Grösse, damit der Kontakt b3  geschlossen wird. Wird schliesslich auch die  dritte Bedingung erfüllt, das heisst, tritt der  Messwert Mc in der zweiten Grösse - auf, so  ist der durch die stark gezeichnete Linie dar  gestellte Stromverlauf geschlossen.    Um eine raschere Ermittlung der Werk  stückkonturen zu erzielen, kann die Abtast  vorrichtung auch mit zwei oder mehr Tast  organen ausgerüstet werden. Die Fig. 13 zeigt  eine Vorrichtung für die selbsttätige Aus  richtung von Werkstücken.

   Auf dem Ma  schinenbett 166 gleitet der Support 167, der  den Rundtisch 168 trägt. Durch das An  triebselement 169 wird über die Spindel 170  der Support 167 in Richtung A-B bewegt.  Durch die Tastscheibe 171 des Fühlers wird  die Aussenkontur des Werkstückes 172 abge  tastet. Die Steuerung für das selbsttätige Ab  tasten solcher Umrisskonturen ist im Patent  Nr.331313 bereits beschrieben worden. Hat  das Werkstück eine     -unregelmässige    Kontur,  so ändert sich während des Tastvorganges  ständig der Abstand r1, das heisst der Radius  vom Drehpunkt des Werkstückes bis zu dem  Punkt, bei welchem die Tastscheibe des Füh  lers die Kontur des Werkstückes berührt.  Liegt die Tastscheibe 171 des Fühlers frei,  so bewegt sich zunächst der Schlitten 167  gegen die Tastscheibe des Fühlers.

   Berührt  die Tastscheibe das Werkstück 172, so wird  dadurch die Tastspindel des Fühlers ausge  lenkt und wie im vorstehend genannten  Patent beschrieben, die Rundtischbewegung  eingeschaltet. Der Fühler gibt dabei an das  Antriebselement 173 einen entsprechenden  Schaltimpuls ab. Mit der Welle 170 ist das  Maschinenpotentiometer 174 gekuppelt. Der    Schleifkontakt dieses Potentiometers verstellt  sich selbsttätig mit der Bewegung des     Sup-          portes    167. Das Maschinenpotentiometer 174  liegt in einer Brückenschaltung mit dem  Potentiometer 175 (Fig. 13a). Wird die Appa  ratur eingeschaltet und tastet der Fühler  den Umriss des Werkstückes ab, so wird da  durch ständig das Maschinenpotentiometer  verstellt.

   Wenn man nun das     Einstellpoten-          tiometier    175 auf den Radius r einstellt, so  erreicht die Brückenspannung ihren Null  wert in dem Augenblick, in welchem auch  der Fühler vom Mittelpunkt     11    der Scha  blone den Abstand r1 einnimmt. Dadurch  kann man erreichen, dass das Werkstück in  dieser Lage stehenbleibt, damit zum Beispiel  über dem Werkstück angeordnete Bohrköpfe  sich nunmehr dem Werkstück nähern und  dieses entsprechend bohren. Auf diese Weise  lässt sich ein vollautomatisches genaues Aus  richten der Werkstücke durchführen.

   Ist die  Werkstückkontur so geformt, dass durch den  Radius r1 die Lage noch nicht genau fixiert  ist, das heisst, gibt es mehrere Punkte am  Umfang des Werkstückes, die den gleichen  Radius aufweisen, so kann, wie es die Figur  zeigt, ein     zweiter    Support vorgesehen wer  den, auf welchem ein zweiter Fühler sitzt.  Der Fühler 176 sitzt auf dem Support 1'77,  der durch das Antriebselement 178 in     Rieh-          tung    C-D vor- und zurückgefahren werden  kann. Mit diesem Support wird nun ein  weiteres Maschinenpotentiometer 179 gekup  pelt. Für die Brückenschaltung dieses Po  tentiometers 179 ist noch ein weiteres Ein  stellpotentiometer 180 (Fig.13b) vorgesehen.  Dieses wird auf den Radius     r2    eingestellt.

    Die Drehbewegung des Werkstückes sowie die  Bewegungen der Supporte 167 und 1-77 werden       erst    dann ausgeschaltet, wenn die Stellun  gen der beiden Maschinenpotentiometer 174  und 179 mit den Einstellpotentiometern 175  und 180 (Fig.13a und 13b) übereinstimmen.  Wie erwähnt, kann für das     Maschinenpoten-          tiometer    179 und das     Einstellpotentiometer     18'0 eine besondere Brückenanordnung mit  Verstärker vorgesehen werden. Es ist aber  auch möglich, ein     Schrittschaltwerk    zu ver-      wenden, das eine Umschaltung der Leitungs  verbindungen zu der Brücke bewirkt, wenn  der erste Messwert, also der Messwert r1, auf  tritt.

   In der ersten Schaltstellung     des    Fort  sehaltwerkes sind das Maschinenpotentiometer  174. und das Einstellpotentiometer 17'5 an  der Messbrücke angeschlossen. In der zweiten  Schaltstellung des Schrittschaltwerkes ist das  Potentiometer 179 zusammen mit dem     Ein-          stell.potentiometer    180 an der Messbrüeke an  geschlossen. Hat der Fühler 171 während des  Abtastvorganges den Wert r1 erreicht, so ist  die Messbrücke ausgeglichen, und es zündet  das durch die Diagonalspannung der Brücke  gesteuerte Schaltrohr, wodurch das Schalt  werk auf die nächste Schaltstellung umge  schaltet wird. Hat nun auch der zweite Füh  ler den richtigen Abstand erreicht, so ist die  Messbrücke wieder ausgeglichen, und es zün  det das Schaltrohr abermals.

   Hierdurch wird  das Schrittschaltwerk nochmals umgeschaltet  und werden dabei sämtliche Antriebselemente  für die Bewegung des Werkstückes stillge  setzt.. Gleichzeitig gibt das Schrittschaltwerk  einen Impuls für den folgenden Arbeitsvor  gang, zum Beispiel den Bohrvorgang.  



  Selbstverständlich kann man in analoger  Weise auch noch einen dritten Fühler vor  sehen und die Anzahl der Potentiometer ver  mehren, wenn die Formen der vorkommenden  Werkstücke und die Art der Aufspannung  dies notwendig macht. Während die automa  tische Materialzuführung bei Stanzmaschinen,  Revolverautomaten usw. bereits gelöst wer  den konnte, war dies bisher bei vielen andern  Werkzeugmaschinen und Arbeitsvorgängen  nicht möglich. Die beschriebene Automatik  bietet besonders für die Automatisierung der  Aufspannvorgänge bei derartigen Maschinen  grosse Vorteile. Es ist dadurch auch mög  lich, Fliessbänder, die bisher von Hand zu  bedienen waren, zu automatisieren. Die Steue  rung lässt sieh aber auch noch so erweitern,  dass die Überprüfung der Werkstücke durch  verschiedenartige Tastorgane vorgenommen  wird.

   So kann zum Beispiel durch einen oder  mehrere Fühler die Umrisskontur eines Werk  stückes abgetastet werden, während eine    photoelektrische Tasteinrichtung die verschie  denen Farben der Werkstücke prüft. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbsttätige Steuerungseinrichtung an Ma schinen mit durch Tastorgane gesteuertem Bewegungsspiel, wobei die Tastorgane selbst tätig den Konturen der abzutastenden, zur Steuerung dienenden Gegenständen folgen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs einrichtung eine Auswertevorrichtung auf weist, welche bei einem Tastvorgang minde stens einen bestimmten Messwert ermittelt und auswertet, um nach Ablauf dieses Tast- vorganges das nachfolgende Bewegungsspiel der Maschine in Abhängigkeit von diesem bestimmten Messwert zu steuern. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Selbsttätige Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswertevorrichtung vorgesehen ist, wel che eine dreifache Funktion ausführt, wobei zunächst die für einen bestimmten Entscheid notwendigen Messwerte festgehalten werden (Ermittlung der Messwerte), ferner das Ver hältnis dieser Messwerte (Proportion der Mess werte) und schliesslich auch noch die Reihen folge, in der die Messwerte beim Tastvorgang auftreten (Ermittlung der Reihenfolge), be rücksichtigt wird.
    ?. Selbsttätige Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tastorgane vorgesehen sind, die un abhängig voneinander ihre Tastbewegungen ausführen, wobei die Auswertevorrichtung für jedes Tastorgan besondere Messwerte aussucht und festhält und die Messwerte des einen Tast- organs mit denen anderer Tastorgane ver gleicht, und dass nur dann, wenn zusätzlich die Messwerte der Tastorgane in einer be stimmten Proportion und Reihenfolge auftre ten, das Bewegungsspiel der Maschine ausge löst wird. 3.
    Selbsttätige Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tastorgane die Konturen des Werkstückes abtasten und nur bei ihrer Bewegung in einer Richtung Anschläge (8 und 10) verstellen, welche nach Beendigung des Tastvorganges die Begrenzung der Bewegung von Schlitten (13 und 14) bewirken (Fig.1). 4. Selbsttätige Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die durch die Fühlerbewegung verstellten Anschläge (8 und 10) auf einer Führung gleiten, die Rasten auf weist und durch Federn gehalten wird, dass die Anschläge nicht in jeder beliebigen Stel lung stehenbleiben können, sondern vielmehr gezwungen werden, in die jeweils nächstlie gende Raste einzuspringen. 5.
    Selbsttätige Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung der Konturen zunächst treppen- förmig erfolgt, wobei das Tastorgan für die Einstellung der Richtung der kombinierten Bewegungen Regelorgane (5-8, 59, 75, Fig.4) so lange verstellt, bis die kombinierten Be wegungen dem Konturenverlauf derart ange passt sind, dass die Abtastung stufenlos er folgt und diese Stellungen der Regler (72 und 73, Fig.2) durch eine Auswertevorrich tung (B) ausgesucht und festgehalten wer den und bei einer Wiederholung des Tastvor- ganges die Regler (72 und 73) sich sofort auf die jeweils erforderliche Richtung ein stellen. 6.
    Selbsttätige Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der von dem Tastorgan (64) bewirkten Ver stellung der Regler (7? und 73) für die Ein stellung der Richtung der kombinierten Be wegung noch besondere Potentiometer (82 und 92) verstellt werden, die in einer Brücken anordnung liegen und bei der Wiederholung des Tastvorganges eine rasche Einstellung der Regler auf den Konturenverlauf bewirken. 7.
    Selbsttätige Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch. gekennzeichnet, dass jeder Stel lung der Regler für die kombinierten Bewe gungen des Tastorgans (64) eine besondere Frequenz zugeordnet ist, die auf einem Ma gnetogrammträ.ger (117, Fig.7) gespeichert und bei einer Wiederholung des Tastvorgan- ges wiedergegeben wird. B.
    Selbsttätige Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit den An triebsorganen, durch welche die vom Tast organ gesteuerten Bewegungen bewirkt wer den, Potentiometer (129 und 131, Fig. 9) gekuppelt sind, die an einer 1VTessbrücke (132) angeschlossen sind und die Diagonalspan- nung der Brücke über einen Verstärker (141) die Zündung eines Schaltrohres bewirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584013A1 (fr) * 1985-04-15 1987-01-02 Bocquet Expl Bureau Etudes Ind Procede et dispositif pour la mesure et le positionnement d'une piece de bois dans une deligneuse
WO1988001223A1 (fr) * 1986-08-22 1988-02-25 Societe D'exploitation Du Bureau D'etudes Industri Procede et dispositif pour la mesure et le positionnement d'une piece de bois dans une machine a bois du type deligneuse

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FR2602993A1 (fr) * 1986-08-22 1988-02-26 Bocquet Expl Bureau Etu Indles Procede et dispositif pour la mesure et le positionnement d'une piece de bois dans une machine a bois du type deligneuse

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