CH367989A - Wälzfräser-Prüfmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung - Google Patents

Wälzfräser-Prüfmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung

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CH367989A
CH367989A CH6608658A CH6608658A CH367989A CH 367989 A CH367989 A CH 367989A CH 6608658 A CH6608658 A CH 6608658A CH 6608658 A CH6608658 A CH 6608658A CH 367989 A CH367989 A CH 367989A
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Application number
CH6608658A
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Wagner Erich
Weber Karl-Heinz
Walder Friedrich-Albert
Original Assignee
Klingelnberg Soehne Ferd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques

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Description


  
 



  Wälzfräser- Prüfmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Verkürzung der Messzeit bei einer Wälzfräser Prüfmaschine. Bei den meisten bekannten Wälzfräser  Prüfgeräten    beruht der Messvorgang auf der relativen Verschraubung eines die Schneidkanten des   Wälz-    fräsers an einem eingestellten Halbmesser punktförmig berührenden Tasters gegenüber dem Fräser.



  Es ist auch ein motorisch angetriebenes Gerät bekannt  g. worden,    bei dem der Messtaster nicht auf einem veränderlich einstellbaren, während des Messvorganges konstanten Halbmesser des sich drehenden Fräsers parallel zu dessen Achse geführt wird, sondern sich unter Hinzufügung einer zweiten zu dieser Bewegung senkrechten Bewegungskomponente während der Durchsohraubung auf der in einer Grundzylinder Tangentialebene der   Fräser-Grundschnecke    senkrecht zur Erzeugenden ihrer Flanken verlaufenden Eingriffslinie des Fräsers bewegt. Diese Geräte besitzen die Schneidkante jeweils nur an einem Punkt berührende   kugel- oder    pilzförmige Messtaster, welche beim Überfahren einer Schneidkante einen   Ausschlag    machen, dessen Höhe den Messwert darstellt.

   Bei dem geschilderten Messverfahren wird die   Axial-oder    Eingriffsteilung des Fräsers gemessen. Soll die Form der Schneidkanten auf den Geräten gemessen werden, dann müssen diese unter schrittweiser radialer Verstellung des Messtasters punktweise unter jeweiliger Verschraubung um den dazu erforderlichen kleinen Winkel abgetastet werden.



   Demgegenüber bedeutet die durch die deutsche Patentschrift   Nu. 919074    bekanntgewordene Verwendung eines schneidenförmigen Messtasters, der mit seiner Messschneide in die Richtung einer Erzeugenden der   Evolventen-Grund-oder    Hüllschnecke des   Wälzfräsers    eingestellt wird, eine erhebliche Verbesserung. Da die so eingestellte Messschneide des Tasters die Schneidkante des Fräsers unter einem kleinen Winkel kreuzt, überstreicht sie diese bei der   Durchsohraubung    in ihrer ganzen Länge und der Taster erfasst das ganze Schneidkantenprofil in einem Zuge.

   Beim   Durchschfauben    ist die Messschneide aber jeweils nur auf einem kurzen Bereich der Fräserdrehung mit der Schneidkante in Berührung, während des grösseren Teiles der Drehung geht sie firei über die Zwischenräume zwischen den einzelnen Schneidkanten. Um die Schneidkantenprofile genau erfassen und mit dem Schreibgerät aufzeichnen zu können, darf die Durchschraubungsgeschwindigkeit bei der Messung nur relativ klein sein. Diese nimmt daher, wenn mehrere oder alle Zähne des Fräsers abgetastet werden sollen, eine erhebliche Zeit in Anspruch. Auch der Verbrauch des stetig ablaufenden Diagrammpapiers wird unnötig gross und die Messdiagramme werden mehr oder weniger unübersichtlich, da die Diagramme der einzelnen Flanken nur in verhältnismässig grossen Abständen geschrieben werden.



   Die Erfindung sieht nun vor, die Wälzfräser Prüfmaschine mit einer Geschwindigkeitssteuerung zu versehen, welche die bei Überstreichen der Schneidkanten des Fräsers durch die Messschneide    oder einen kugel- bzw. pilzförmigen Messtaster r er-    forderliche relativ kleine   Durchschraubgeschwin-    digkeit (Messgeschwindigkeit) während des Durchlaufens der Zwischenräume, in denen sich keine Schneidkante in Berührung mit der Messschneide bzw. dem Messtaster befindet,   vergrössert    und den Transport des   Schreibpapiers    in dieser Periode stillsetzt.



   Die   Erfindung    ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. In den Zeichnungen stellt dar:
Fig. 1 einen   Wälzfräsen    in Stirnansicht mit eingezeichneter Messschneide,
Fig. 2 ein Messdiagramm, wie es von einem Messgerät ohne Geschwindigkeitssteuerung erhalten wird,  
Fig. 3 ein Messdiagramm, wie es von einer erfindungsgemässen Messmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung erhalten wird,
Fig. 4 und 5 die Messmaschine in Ansicht und von der Seite mit dem getrennt aufgestellten elektrischen Schreibgerät,
Fig. 6 das Schema der elektrischen Steuerung in vereinfachter Darstellung.



   In Fig. 1 ist mit 1 der Fräser und mit 2 die Messschneide bezeichnet, die tangential zum Grundzylinder der   Evolventen-Grundschnecke    des Fräsers um den Steigungswinkel   (yg)    an diesem gegen die Zeichenebene geneigt, das ist in Richtung einer Erzeugenden der Evolventen-Hüllschnecke des Fräsers, verläuft.



  In der gezeichneten Projektion kreuzt die Messschneide 2 die Fräserschneidkante 3 unter dem beim Durchlauf vom Zahnkopf bis zum Zahnfuss sich etwas vergrössernden Winkel   ?;.    Der Drehwinkel des Fräsers, während dessen die Schneide in Berührung mit der Schneidkante ist, ist   mit,    der Drehwinkel vom Abfallen der Messschneide von der Schneidkante 3 bis zum Auflaufen auf die Schneidkante 4 mit   2    bezeichnet. Man erkennt, dass der Leerwinkel   2    erheblich grösser ist als der   Winkel,    innerhalb dessen das Schneidkantenprofil von der Messschneide berührt wird.



   Das Messdiagramm nach Fig. 2 erhält man mit einem Gerät, das mit konstanter Durchschraubgeschwindigkeit arbeitet. Die dem Drehwinkel   qol    zugeordneten Profilmesskurven 5 nehmen darin einen viel kleineren Raum ein als die Leerwege 6, die den Winkeln   w2    zugeordnet sind. Fig. 3 stellt ein Messdiagramm dar, wie man es mit einer Prüfmaschine erhält, die mit einer erfindungsgemässen Geschwindigkeitssteuerung ausgestattet ist. Hier sind die Leerwege praktisch verschwunden, eine Profilkurve 7 folgt unmittelbar auf die andere. Ausserdem ist die Messzeit infolge des beschleunigten Durchlaufens der Leerwinkel bedeutend verkürzt, obgleich, wie man an der gestreckten Profilkurve erkennt, die eigentliche Messgeschwindigkeit gegenüber derjenigen bei Aufzeichnung des Diagrammes der Fig. 2 noch erheblich herabgesetzt wurde.



   Fig. 4 und 5   stellen    beispielsweise in   Front- und    Seitenansicht eine Wälzfräser-Prüfmaschine dar, die mit einer erfindungsgemässen Geschwindigkeitssteuerung versehen ist. Der Aufbau dieser Maschine, der z. B. im deutschen Patent Nr.   1027886    dargelegt ist, sei hier nur kurz so weit beschrieben, wie es für das Verständnis der Geschwindigkeitssteuerung notwendig ist. Die Maschine besitzt ein Bett 8, auf dessen Oberseite ein Schlitten 9, der Wälzschlitten, geführt ist, der zwei Wälzlineale 10 und 11 trägt.

   Der zu messende Fräser 12 ist an einem an der Rückseite des Bettes verschraubten Ständer 13 zwischen Spitzen   auf    nommen und an seinem unteren Ende mit einer Buchse 14 gekuppelt, die zwei   Wätzscheiben    15, 16 trägt, von denen hier die obere (15) im Eingriff mit dem Wälzlineal 10 steht. In einer senkrechten Füh rung an der Vorderseite des Bettes 8 ist der Messschlitten 17 geführt, der seinen Antrieb durch einen Kwlissenstein erhält, der in den Schlitz einer auf dem Wälzschlitten gelagerten, im Winkel einstellbaren Kulisse 18 eingreift. Auf einem nach dem Grundsteigungswinkel   (i'g)    des Fräsers einstellbaren Schwenkkopf 19 des Messschlittens 17 ist der Messkopf 20 mit dem schneidenförmigen Messtaster 21 in Richtung quer zur Fräserachse geführt.

   Der Messkopf 20 greift mit einem Stein in den Schlitz einer an der Mess  schlittenführung      be, festigten    Kulisse 22 an.



   Das Handrad 23 dient zum Antrieb der Wälz  schlittenbewegung    beim Einstellen der Maschine, während diese Bewegung beim Messen durch einen nicht dargestellten Elektromotor erzeugt wird.



   In dem in Fig. 6 gezeigten, den Wälzschlittenantrieb betreffenden Teil des Gesamtschaltschemas der Prüfmaschine ist mit 24 der Anker des Motors für den Wälzschlittenantrieb und mit 25 seine Feldwicklung bezeichnet.



   26 ist ein Transformator, der die Spannung für den   Gleichrichter    27 liefert, der einerseits den Erregerstrom für die Wicklung 25 und anderseits über die Potentiometer 28 und 29 den Steuerstrom für die Steuerwicklung der Transduktoren 30 und 31 liefert, die ihrerseits den Ankerstrom für den Anker 24 hergeben. 32 bis 35 sind Gleichrichter für den Ankerstrom. 36 und 37 sind von nicht dargestellten Druckknöpfen beaufschlagte Relais, welche über die je vier eingezeichneten Kontakte a bis d den Motor auf Rechts- oder Linkslauf schalten. 38 ist ein Relais, das die Kontaktgruppen 39a, b und 40a, b schaltet.



  Dieses Relais wird, wie schematisch angedeutet, vom Schreibgerät 41 geschaltet, das seinerseits die Impulse des elektrischen Messtasters 42 verstärkt und aufschreibt.



   Die Wirkungsweise der Prüfmaschine ist folgende: Nach Drücken des entsprechenden Druckknopfes schaltet eines der Relais 36 oder 37 den Wälzschlittenantriebsmotor 2425 im Rechts- oder Linkslauf ein. Über nicht dargestellte Antriebselemente versetzt dieser den Wälzschlitten in Bewegung, wobei er zunächst mit der kleineren Messgeschwindigkeit läuft.



  Durch das Wälzlineal 10 wird die Wälzscheibe 15 mitgenommen und versetzt den Fräser 12 in Drehung.



  Zugleich verschiebt die entsprechend eingestellte Kulisse 18 den Messschlitten 17 über den in die Kulisse 18 greifenden   Kulissenstein    parallel zur Fräserachse um das sich aus der Steigung ergebende Mass in Richtung der Fräserachse. Dadurch verschraubt sich der schneidenförmige Messtaster 21, der vorher in der Grundzylinder-Tangentialebene nach dem    Grundsteigungswinkel      ("g)    des Fräsers eingestellt wurde, relativ zu diesem, und seine Messschneide  überstreicht die Schneidkanten in der aus Fig. 1 er sichtlichen Weise.



   Die aus den Ausschlägen des elektrischen Mess tasters resultierenden Spannungsschwankungen wer den im Verstärker des elektrischen Schreibgerätes 41 verstärkt und von der Schreibfeder aufgeschrieben.



   Fällt nun nach dem Passieren der Schneidkante der    Messtaster.von    dieser ab, so veranlasst der dadurch ausgelöste plötzliche Spannungssprung über nicht dargestellte Schaltmittel das Anziehen des Relais 38.



  Dadurch werden die Kontakte 39a, b gelöst und   dile    Kontakte 40a, b geschlossen. Anstelle der vorher am Potentiometer 28   eingeregelten    niederen Spannung wird dadurch an die Steuerwicklung der Transduktoren 30 und 31 die höhere, am Potentiometer 29 eingestellte Spannung gelegt, die dem Motor eine erhöhte Drehzahl und damit dem Wälzschlitten die grössere Leergeschwindigkeit für das Durchlaufen   der    Zwischenräume bis zur nächsten Schneidkante erteilt.

   Durch ein im Schreibgerät eingebautes, nicht gezeichnetes einstellbares Zeitschaltwerk wird kurz vor Erreichen der nächsten Schneidkante über das Relais 38 wieder die langsame Messgeschwindigkeit durch Öffnen der Kontakte 40 und   Wiederschliessen    der Kontakte 39 eingeschaltet, und so fort, bis ein Endanschlag das Gerät nach Durchlauf des gesamten Messweges stillsetzt.



   Die Geschwindigkeitssteuerung kann natürlich auch vorteilhaft bei Verwendung   kugel-    oder pilzförmiger, der Messung der Axial- oder Eingriffsteilung dienender Messtaster benutzt werden, indem beim Überstreichen der Schneidkanten durch diese Taster die   Durchschraubgeschwindigkeit    kurzzeitig herabgesetzt wird. Dadurch wird einerseits die Sicherheit der Messung erhöht, da die   Tasterausschläge    langsamer vor sich gehen und für das Schreibgerät mehr Zeit zur Aufzeichnung der Diagramme zur Verfügung steht, und anderseits durch die erhöhte Leergeschwin  digkeit    noch Zeit gespart.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Prüfen von Wälzfräsern mit einem schneidenförmigen mit seiner Messschneide in die Richtung der Erzeugenden der Evolventen-Hüll- schnecke des Fräsers eingestellten bzw. einem pilzoder kugelförmigen, gegenüber dem zu prüfenden Fräser nach der Sollsteignng verschraubten Messtaster, dadurch gekennzeichnet, dass die während des Über- streichens der Schneidkanten des Fräsers durch die Messschneide bzw. den Messtaster erforderliche relativ kleine Durchschraubgeschwindigkeit des Gerätes in der Zeit des Durchlaufens der Zwischenräume, in denen sich keine Schneidkante in Berührung mit der Messschneide bzw. dem Messtaster befindet, vergrössert und der Transport des Diagramm-Schreibpapiers stillgesetzt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine zum Prüfen von Wälzfräsern nach dem Patentanspruch mit einem elektrischen Messtaster, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung von der niedrigen Messgeschwindigkeit auf die grössere Leergeschwindigkeit und die Abschaltung des Schreibpapiertransportes durch die jeweils beim Abfallen der Messschneide bzw. des Messtasters von einer Schneidkante entstehenden elektrischen Impulse ausgelöst wird.
    2. Maschine zum Prüfen von Wälzfräsern nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit, während der das Gerät nach dem jeweiligen Umschalten mit der höheren Leergeschwindigkeit läuft, durch ein Zeitschaltwerk so einstellt werden kann, dass es auf die niedrige Messgeschwindigkeit zurückgeschaltet wird, ehe die Messschneide bzw. der Messtaster auf die nächste Schneidkante aufläuft.
CH6608658A 1958-02-20 1958-11-12 Wälzfräser-Prüfmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung CH367989A (de)

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DE1303814C2 (de) * 1963-05-13 1973-07-05 Messeinrichtung zur ermittlung der hoehe der erhabenen abschnitte von bewegten werkstuecken, deren oberflaeche erhebungen bzw. vertiefungen aufweist
DE102010054742A1 (de) 2010-12-16 2012-06-21 E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte Einstell- und/oder Messgerätevorrichtung

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DE1120707B (de) 1961-12-28

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