DE2621050A1 - Verfahren zum zentrieren eines radsatzes - Google Patents

Verfahren zum zentrieren eines radsatzes

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DE2621050A1 DE19762621050 DE2621050A DE2621050A1 DE 2621050 A1 DE2621050 A1 DE 2621050A1 DE 19762621050 DE19762621050 DE 19762621050 DE 2621050 A DE2621050 A DE 2621050A DE 2621050 A1 DE2621050 A1 DE 2621050A1
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Theodor Dipl Ing Dombrowski
Helmut Dipl Ing Wittkopp
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Description

Neußer Straße 3 w
514 Erkelenz
VERFAHREN ZUM ZENTRIEREN EINES RADSATZES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zentrieren eines beliebigen, auf einem Gleis in einer mit Körnerspitzen arbeitenden Arbeits-, Meß- oder Prüfmaschine stehenden Radsatzes mittels Hubeinrichtung und Zentriereinrichtung auf die durch die Körnerspitze gehende Arbeitsmitte der Maschine.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Radsatzdrehmaschine für die Aufnahme eines Radsatzes zwischen Körnerspitzen als Beispiel einer Maschine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispielsweise mit der DT-PS 1270 361 oder der DT-PS 1477 sind Radsatzdrehmaschinen bekannt geworden, bei denen der zu reprofilierende Radsatz von einer einzelnen, zentral zwischen Schienen angeordneten Vorrichtung von den Schienen abgehoben und aufwärts bewegt wird. Eine einseitig an einem der beiden Spindelstöcke der Radsatzdrehmaschine angeordnete Zentriereinrichtung soll dafür sorgen, daß die den Radsatz anhebende Hubeinrichtung den Radsatz so positioniert, daß Maschinendrehmitte und Radsatzachsmitte sich in gleicher Lage befinden, so daß die Körnerspitzen der Radsatzdrehmaschine exakt in die Körnerbohrungen der Radsatzwelle eingreifen und so den Radsatz zentrieren. Nach der Übernahme des Radsatzes durch die Körnerspitzen der Radsatzdrehmaschine werden die Mitnehmer an den Radsatz angelegt und die Hubeinrichtung wieder abgesenkt. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß die Positionierung der Radsätze solcherart nicht* mit der erforderlichen Genauigkeit durchgeführt werden kann. Die zu reprofilierenden Radsätze werden mit den bekannten Einrichtungen der
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Radsatzdrehmaschine zu hoch, zu tief oder schräg liegend zur Übernahme angeboten. Hierdurch kommt es zu erheblichen Beschädigungen der Körnerbohrungen in den Radsatzwellen wordurch später eine Nacharbeit der Körnerbohrungen erforderlich wird - und zu Fehleinspannungen der Radscheiben des Radsatzes. Durch diese Fehleinspannung der Radscheiben des Radsatzes wird der Radsatz mit fehlerhaftem Spurmaß und verzerrtem Profil reprofiliert.
Eine Schräglage des Radsatzes entsteht dann, wenn auf der Radsatzachse des zu bearbeitenden Radsatzes unsymmetrisch Lasten aufgebracht sind. Diese sind z.B. Antriebsmotor oder Getriebe. Bei unsymmetrischer Lastverteilung wird auch die zentrale Hubeinrichtung mit ihren Auslegern unsymmetrisch belastet und biegt sich im wesentlichen am Hubstempel und an den Auslegern durch. Eine weitere Ursache für die Schräglage eines Radsatzes ist die Durchmesserdifferenz zwischen den beiden Rädern des Radsatzes, die sowohl an der Lauffläche als auch am Spurkranz recht beträchtlich sein kann. Liegt nun zufällig das kleinere Rad auf der Seite des Radsatzes mit dem höheren Gewichtsanteil, so addieren sich die beiden eine Schräglage der Radsatzachse erzeugenden Fehler. Liegt nun an der genannten Seite an der Radsatzdrehmaschine auch noch die Zentriereinrichtung, so wird, von der Zentriereinrichtung gesteuert, der Radsatz von der Hubeinrichtung so lange angehoben, bis das kleinere und an der schwereren Seite des Radsatzes liegende Rad genau zentrisch positioniert ist. In dieser Lage wird die Hubeinrichtung abgeschaltet. Nun aber liegt an der anderen Seite des Radsatzes die Körnerbohrung viel zu hoch, so daß beim Einfahren der Körnerspitzen zwischen Körnerspitze und Körnerbohrung an der zu hoch liegenden Seite zunächst eine Berührung auf kleiner Fläche entsteht. Die Körnerspitze der Radsatzdrehmaschine fährt nun mit Gewalt in die Körnerbohrung hinein, hinterläßt dabei wegen des kleinen Flächenkontaktes eine tiefe Druckfurche in der Körnerbohrung und drückt den Radsatz gegen die Kraft der Hubeinrichtung abwärts, wobei gleichzeitig die Achse des Radsatzes elastisch verbogen wird, so daß die Radscheibe an dieser Seite schräg steht. In dieser Schräglage wird die Radsatzscheibe von den Mitnehmern der Plan-
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scheibe übernommen und festgehalten. Hierdurch ist man gezwungen, an einer taumelnden Radscheibe zu reprofilieren.
Mit der DT-PS 1142 184 ist ein Radsatzmeßstand bekanntgeworden, bei welchem ebenfalls das Problem besteht, den Radsatz möglichst genau auf Maschinenarbeitsmitte zu positionieren, wenngleich hier die Räder nicht nach der Zentrierung von Mitnehmern erfaßt und in ihrer jeweiligen Lage fixiert werden. In der genannten PS wird vorgeschlagen, den zu positionierenden Radsatz an jedem Rad mit einer separaten Hubeinrichtung anzuheben, wobei für einen Gleichlauf der beiden Hubeinrichtungen dadurch gesorgt ist, daß jedem die gleiche Menge Öl gleichzeitig zugeführt wird. Die Druckleitungen der Hubzylinder der Hubeinrichtungen sind hierbei mit Druckspeichern (Entlastungseinrichtungen) verbunden (Figur 2). Die Höhenlage, in welche der Radsatz angehoben werden muß, wird auch hier von lediglich einer Zentriereinrichtung, die nur ein Rad antastet, bestimmt. Hierdurch werden also Durchmesserunterschiede und damit Schräglagen der Achse nicht berücksichtigt, so daß Zentrierfehler auftreten« Die beiden Hubeinrichtungen haben dann, wenn der Radsatz bis in Zentrierlage angehoben ist, die Aufgabe, die beiden Körnerspitzen weitestgehend vom Radsatzgewicht zu entlasten (siehe hierzu Spalte 4, Zeilen 51 bis 67). Bei unsymmetrischer Last können sie ihre Zentrieraufgabe ebenfalls nicht erfüllen, weil an jeder Hubeinrichtung infolge des unterschiedlichen Gewichtes des auf ihm lagernden Radsatzteiles sich ein unterschiedlicher Druck einstellt. Hierdurch aber werden die in den Druckleitungen angeschlossenen Druckspeicher unterschiedlich gefüllt. Da aber beide Hubeinrichtungen mit gleichen ölvolumina beschickt werden, muß zwangsweise die höher belastete Hubeinrichtung später anlaufen. Hierdurch ergibt sich unter Umständen sogar eine gefährliche Schräglage des Radsatzes.
Mit den Mitteln des Standes der Technik ist es somit nicht möglich, einen beliebigen Radsatz in einer Meß-, Prüf- oder
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Drehmaschine ordnungsgemäß auf die Arbeitsmitte der Maschine zu zentrieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, mit welchem ein beliebiger Radsatz unabhängig vom Durchmesser der einzelnen Räder und unabhängig von eventuell je Seite stark unterschiedlichem Gewicht z.B. infolge von unsymmetrisch auf der Radsatzachse aufgebauten Motoren oder Getrieben so innerhalb einer Meß-, Prüf- oder Radsatzdrehmaschine positioniert werden kann, daß er von den Zentrierelementen der Maschine ordnungsgemäß übernommen werden kann. Mit dem Begriff "Zentrierelemente" sollen nicht nur Körnerspitzen angesprochen werden, sondern ebenso z.B. selbstzentrierende Spannfutter.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der zu zentrierende Radsatz an jedem seiner beiden Räder unabhängig voneinander von je Rad einer mit jeweils einer Zentriereinrichtung zusammenarbeitenden Hubeinrichtung angehoben und das Erreichen der gewünschten Zentrierlage je Rad von der jeweiligen Zentriereinrichtung überwacht wird, wobei die Zentriereinrichtung dann, wenn das überwachte Rad die gewünschte Zentrierlage erreicht hat, ausschließlich die ihr zugeordnete Hubeinrichtung abschaltet. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Hubzylinder der beiden unabhängigen Hubeinrichtungen während des Hubes von wenigstens angenähert gleichen Volumenströmen beaufschlagt. Hierdurch wird dafür gesorgt, daß sich die Lage des Radsatzes während des Hubes nicht verändert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Beginn des Aufwärtshubes der beiden unabhängigen Hubeinrichtungen vom gleichen Startsignal ausgelöst, während das Ende des Aufwärtshubes ausschließlich vom Erreichen der Zentrierlage des jeweils angehobenen Rades des Radsatzes bestimmt wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Radsatz wenigstens angenähert die Lage, die er auf der Schiene hatte, während des Hubes auch beibehaelt. Unter Berücksichtigung des oben Gesagten ist zu
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ersehen, daß die beiden unabhängigen Hubeinrichtungen gleichzeitig ihren Aufwärtshub beginnen und wenigstens angenähert synchron aufwärtsfahren, aber ihren Aufwärtshub vollkommen unabhängig voneinander, je nach Bedarf von der jeweils zugeordneten Zentriereinrichtung betätigt, beenden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radsatzdrehmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzuschlagen.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Radsatzdrehmaschine sowohl der Spindelstockseite als auch der Reitstockseite jeweils eine nur ein Rad eines Radsatzes über an sich bekannte Mittel aufnehmende Hubeinrichtung und jeweils eine Zentriereinrichtung zugeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung haben die Hubzylinder einer jeden Hubeinrichtung untereinander wenigstens angenähert gleiche Abmessungen der Räume für das Druckmedium.
Im Folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1: Eine Radsatzdrehmaschine, geeignet zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Figur 2: Schnitt A-A gemäß Figur 1.
Figur 3: Draufsicht gemäß Figur 1, jedoch nur eine Maschinenhälfte.
In den Figuren 1-3 ist eine Radsatzdrehmaschine des Ein-Ausrolltyps bzw. des Durchrolltyps dargestellt» welche zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Ein auf der Schiene 2 in die Maschine einrollender Radsatz 1 wird durch geeignete und beispielsweise aus der DT-PS 222 3533 bekannte
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Mittel ungefähr in der durch die Maschinenmitte verlaufenden vertikalen Ebene 3 abgefangen und zum Stillstand gebracht. Unter jedem Rad 4 bzw. 5 des Radsatzes 1 befindet sich im Maschinenbett 8 angeordnet eine Hubeinrichtung 6 bzw. 7. Jede der beiden Hubeinrichtungen 6 und 7 ist mit einem Hubkopf 9 bzw. 10 ausgerüstet, welcher über je eine symmetrisch links und rechts neben der Vertikalebene 3 angeordnete Rollen bei seiner Aufwärtsbewegung die Räder 4 und 5 des Radsatzes 1 beispielsweise am Spurkranz erfaßt und anhebt. Anstelle der Rollen können auch Prismen oder andere geeignete Mittel verwendet werden. In Figur 2 ist zu erkennen, daß der Hubkopf 9 mit einem flexiblen Zugelement 11 verbunden ist, welches seinerseits über auf einem Bügel 13 befestigter Umlenkrollen 12 umgelenkt wird und mit dem unteren Ende eines Rohres 14 verbunden ist. Am gleichen Ende des Rohres 14 ist ein weiteres flexibles Zugelement 26 befestigt, welches über eine Umlenkrolle 18 umgelenkt, ein Gegengewicht 19 trägt. Das Rohr 14 ist in einem Ständer 15 längs verschiebbar, aber undrehbar geführt. Es trägt an seinem oberen Ende einen in Längsrichtung des Rohres 14 verstellbar angeordneten Ausleger 16, welcher seinerseits als Träger für einen Endschalter 17 dient. Der Endschalter ist hierbei in einer weiteren vertikalen Ebene, der Tastebene 20, welche durch die Achse einer der Rollen des Hubkopfes 9 geht, angeordnet. Fährt nun der Hubkopf 9 der Hubeinrichtung 6 aufwärts, so wird zwangsweise das Rohr 14 über das flexible Zugelement 11 abwärts gezogen. Hierdurch laufen die beiden Berührungspunkte des Tastelementes des Endschalters und der diesem gegenüberliegenden Rollen des Hubkopfes 9 mit gleicher Geschwindigkeit aufeinander zu. Sie schließen sich zangenförmig. Auf dieser Maschinenseite arbeiten die aus den genannten Einzelteilen bestehende, an der Seite des Spindelstocks 40 angeordnete Zentriereinrichtung 39 mit der Hubeinrichtung 7 zusammen. War also der Abstand der beiden Berührungspunkte von der horizontalen Ebene durch die gewünschte Zentrierhöhe gleich, so muß zwangsweise ein derart angehobenes Rad eines Radsatzes auf genau diese Mitte gebracht werden. Der Endschalter 17 kommt in Berührung mit dem Rad 4 des Radsatzes 1 und schaltet damit in der 1. Stufe den Eilgang der Hubbewegung und in der 2. Stufe die Hubbewegung selbst der Hubeinrichtung
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ab. Wie in Figur 1 dargestellt, ist die andere Maschinenhälfte mindestens, soweit es die Hub- und Zentriereinrichtung betrifft, spiegelbildlich symmetrisch. Auch dort wird in gleicher Weise das Rad 5 des Radsatzes 1 von der Hubeinrichtung 7 über den Hubkopf 10 in der beschriebenen Weise auf die Arbeitsmitte 27 der Radsatzdrehmaschine positioniert. Die aus den genannten Einzelteilen bestehende, an der Seite des Reitstockes 21 angeordnete Zentriereinrichtung 38 ist damit in der Lage, der Hubeinrichtung 6 präzise die Weginformation zu vermitteln, die sie benötigt, um das Rad 4 auf die gewünschte Zentrierhöhe zu heben und das nach der Reprofilierung im Durchmesser ja kleinere Rad dort auch wieder abzuholen. Es ist offensichtlich, daß die Positionierung der beiden Räder 4 und 5 eines Radsatzes 1 auf die Maschinenmitte 2 7 ganz unabhängig von den Durchmessern der beiden genannten Räder erfolgt. Wenn nun solcherart die Rotationsmitte des Radsatzes 1 mit der Arbeitsmitte 27 der Radsatzdrehmaschine ausgerichtet ist und übereinstimmt, fährt die Körnerspitze 24 des Reitstockes 21 aus bis in die Körnerbohrung der Welle des Radsatzes 1. Ein Gleiches geschieht mit der Körnerspitze des Spindelstockes 40. Der Radsatz ist nun von den beiden Körnerspitzen gehalten. Nunmehr fahren Spindelstock und Reitstock der Maschine aufeinander zu, bis die auf den Planscheiben 22 bzw. 41 angeordneten Mitnehmer 23 bzw. 42 auf beiden Seiten in einer Position sind, die es gestattet, die Räder des Radsatzes radial, axial oder kombiniert zu spannen. Nach.dem Spannen werden die Mitnehmer hydraulisch blockiert, wodurch die Lage der Radscheiben in der Drehmaschine fixiert ist. Nunmehr fahren die Hubeinrichtungen 6 und 7 abwärts und der Drehsupport 25 kann zusammen mit seinem Gegenstück auf der anderen Maschinenhälfte, soweit ein solches vorhanden ist, seine Arbeit beginnen.
Während des Anhebens des Radsatzes 1 durch die beiden Hubeinrichtungen 6 und 7 wird vorteilhafterweise dafür gesorgt, daß die beiden Hubeinrichtungen 6 und 7 mit wenigstens angenähert gleicher Geschwindigkeit aufwärtsfahren. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Hubzylinderabmessungen und die Kolbenstangenabmessungen der beiden Hubeinrichtungen und 7 gleichgehalten werden und die beiden Hubeinrichtungen 6
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und 7 jeweils von gleichen Volumenströmen erzeugt durch die ihnen jeweils zugeordneten Pumpen 36 und 37 beaufschlagt werden. Um einen gleichzeitigen Bewegungsbeginn der beiden Hubeinrichtungen 6 und 7 zu erreichen, werden die beiden Steuerschieber 29 und 28 vom gleichen Steuersignal in die Schaltstellung a gebracht. In dieser Schaltstellung wird der Hubzylinder der Hubeinrichtung 6 vom Förderstrom der Pumpe und der Hubzylinder der Hubeinrichtung 7 vom Förderstrom der Pumpe 36 beaufschlagt. Beide Hubeinrichtungen fahren nun, gleichgültig ob unterschiedliches Gewicht auf ihnen lastet, mit wenigstens angenähert gleicher Geschwindigkeit aufwärts. Der an jedem Ausleger 16 angebrachte Endschalter 17 weist zwei Schaltstellungen auf. Kurz vor Erreichen der gewünschten Zentrierlage kommt jedes Rad 4 bzw. 5 des Radsatzes 1 mit dem Tastfinger des ihm jeweils zugeordneten Endschalters in Berührung, der daraufhin den ihm jeweils zugeordneten Steuerschieber 31 bzw. 30 in die Schaltstellung a schaltet. Hierdurch wird das Rücköl der Hubzylinder der Hubeinrichtungen 6 und 7 jeweils durch die ihnen zugeordneten Mengenregler 33 bzw. 32 geleitet. Mit Hilfe dieser Mengenregler kann die weitere Aufwärtsgeschwindigkeit jeder einzelnen Hubeinrichtung auf einen gewünschten Wert verringert werden, um bei Erreichen der gewünschten Zentrierposition, in welcher der Endschalter der jeweiligen Zentriereinrichtung mit dem zweiten Schaltimpuls die Steuerschieber 29 bzw. 28 in ihre Nullstellung bringt, ein unerwünschtes Überlaufen über die Zentrierlage hinaus aufgrund zu hoher Geschwindigkeit zu vermeiden. Das zuviel geförderte öl der Pumpen 37 bzw. 36 wird über die Überdruckventile 34 bzw. 35 zurück in den Tank gepumpt. Zum Absenken der Hubeinrichtungen 6 und 7 werden die Steuerschieber 28 bzw. 29 in die Schaltstellung b geschaltet und die Steuerschieber 30 bzw. 31 in die Nullstellung geschaltet.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist weder auf Radsatζdrehmaschinen beschränkt, noch ist eine Radsatzdrehmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die hier beispielsweise dargestellte und erläuterte Bauart beschränkt. Auch müssen die eingesetzten Zentriereinrichtungen nicht der hier erläuterten Bauart entsprechen. Es
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können mit gleichem Erfolg auch Zentriereinrichtungen eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in der DT-PS 1087 429 oder in der DT-PS 1003 008 gezeigt werden. Geeignet sind aber nicht nur bekannte Zentriereinrichtungen. Im Prinzip kann jede Zentriereinrichtung, ob Stand der Technik oder zukünftig, eingesetzt werden, welche in der Lage ist, der ihr zugeordneten Hubeinrichtung die für das richtige Positionieren der jeweiligen Radscheibe notwendige Weginformation im hier beispielsweise erläuterten Sinne zu geben. Auch ist es keineswegs erforderlich und erfindungswesentlich, daß die Hubeinrichtungen 6 und 7 der hier im Beispiel dargestellten Bauart entsprechen. Erfindungswesentlich ist lediglich, daß für jedes Rad eines zu positionierenden Radsatzes sowohl eine Hubeinrichtung als auch je Rad und damit je Hubeinrichtung eine Zentriereinrichtung vorhanden ist, welche der ihr zugeordneten Hubeinrichtung die notwendige Weginformation übermittelt und daß die je Rad vorhandenen Hubeinrichtungen unabhängig voneinander sind.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird es zum ersten Mal möglich, einen Radsatz unabhängig von einer eventuell vorhandenen Durchmesserdifferenz der beiden Räder des Radsatzes und/oder unabhängig von einer unsymmetrischen Gewichtsverteilung mit wünschenswerter Genauigkeit auf die Arbeitsmitte einer Meß-, Prüf- oder Drehmaschine zu positionieren. Besonders deutlich werden die Vorteile der Erfindung ander als Beispiel hier beschriebenen Radsatzdrehmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es werden hier bei Einsatz der Erfindung nicht nur die nach dem Stand der Technik ständig auftretenden Beschädigungen der Körnerbohrung und der Maschinenkörnerspitzen vermieden, sondern es wird beim Reprofilieren auf der erfindungsgemäßen Radsatzdrehbahk auch eine höhere Genauigkeit bezüglich der Durchmesserdifferenz der beiden Räder eines Radsatzes sowie eine größere Profiltreue der Profile der beiden Räder eines Radsatzes erreicht. Durch die nach dem Stand der Technik häufig auftretenden Fehleinspannungen z.B. durch zu hoch Fahren des Radsatzes oder einer Seite des Radsatzes kam es zu Oberlastungen von
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Körnerspitze, Mitnehmer, Planscheibe und damit der Hauptspindel scwie der Hauptspindellagerung, was einen erhöhten Verschleiß und damit einen vorzeitigen Verlust der wünschenswerten Maschinengenauigkeit zur Folge hatte. Bei Anwendung der Erfindung werden auch diese Nachteile vermieden.
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Liste der verwendeten
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Bezugs zeichen
υ Radsatz 38) Zentriereinrichtung
2) Schiene 39) Zentriereinrichtung
3) Vertikale Ebene 40) Spindelstock
4) Rad 41) Planscheibe
5) Rad 42) Mitnehmer
6) Hubbock
7) Hubbock
8) Maschinenbett
9) Hubkopf
10) Hubkopf
11) flexibles Zugelement
12) Umlenkrollen
13) Bügel
14) Rohr
15) Ständer
16) Ausleger
17) Endschalter
18) Umlenkrolle
19) Gegengewicht
20) Tastebene
21) Reitstock
22) Planscheibe
23) Mitnehmer
24) Körnerspitze
25) Support
26) flexibles Zugelement
27) Arbeitsmitte
28) Steuerschieber
29) Steuerschieber
30) Steuerschieber
31) Steuerschieber
32) Mengenregler
33) Mengenregler
34) Überdruckventil
35) Überdruckventil
36)
37)
Pumpe
Pumpe 70 9 8
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Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche ρ C O ι η c n
1) Verfahren zum Zentrieren eines beliebigen, auf einem Gleis in einer vorzugsweise mit Körnerspitzen ausgerüsteten Arbeits-, Meß- oder Prüfmaschine unterhalb der Maschinenmitte stehenden Radsatzes mittels Hub- und Zentriereinrichtung auf die durch die Körnerspitze gehende Arbeitsmitte der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Radsatz (1) an jedem seiner beiden Räder (4, 5) unabhängig voneinander von je Rad einer mit jeweils einer Zentriereinrichtung (38, 39) zusammenarbeitenden Hubeinrichtung (6, 7) angehoben und das Erreichen der gewünschten Zentrierlage je Rad (4, 5) von der jeweiligen Zentriereinrichtung (38, 39) überwacht wird, wobei die Zentriereinrichtung (38, 39) dann, wenn das überwachte Rad die gewünschte Zentrierlage erreicht hat, ausschließlich die ihr zugeordnete Hubeinrichtung (6, 7) abschaltet.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder der beiden unabhängigen Hubeinrichtungen (6, 7) während des Hubes von wenigstens angenähert gleichen Volumenströmen beaufschlagt werden.
3) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn des Aufwärtshubes der beiden unabhängigen Hubeinrichtungen (5, 7) vom gleichen Startsignal ausgelöst wird, während das Ende des Aufwärtshubes ausschließlich vom Erreichen der Zentrierlage des jeweils angehobenen Rades (4, 5) des Radsatzes (1) bestimmt wird.
4) Radsatzdrehmaschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 3, geeignet zur Aufnahme eines Radsatzes zwischen Körnerspitzen oder selbstzentrierenden Spannfuttern mit einem Spindelstock und einem Reitstock, wobei dem Spindelstock eine Zentriereinrichtung zugeordnet ist, und einer mindestens bis in die Radsatzdrehmaschine führende Gleisanlage, welche im Bereich der Radsatzdrehmaschine mit
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einer Radsatzfangeinrichtung und Einrichtungen zum Anheben des Radsatzes ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Spindelstockseite (40) als auch der Reitstockseite (21) jeweils nur ein Rad (4, 5) eines Radsatzes (1) über an sich bekannte Mittel aufnehmende Hubeinrichtung (6, 7) und jeweils eine Zentriereinrichtung (38, 39) zugeordnet ist.
5) Radsatzdrehmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder einer jeden Hubeinrichtung (6, 7) untereinander wenigstens angenähert gleiche Abmessungen der Räume für das Druckmedium aufweisen.
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