DE1303576B - - Google Patents

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DE1303576B
DE1303576B DE19661303576D DE1303576DA DE1303576B DE 1303576 B DE1303576 B DE 1303576B DE 19661303576 D DE19661303576 D DE 19661303576D DE 1303576D A DE1303576D A DE 1303576DA DE 1303576 B DE1303576 B DE 1303576B
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spring
sleeve
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locking
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Application number
DE19661303576D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Federlamelle (11) einen radial nach innen abge- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verriegelung«-
winkelten Ansatz (13) bildet vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekenn-
30 zeichnet, daß die Federlamelle über den Verriegelungszapfen hinaus verlängert ist, daß die Ausneh-
mung in der Außenhülse eine Ringnut und die axiale
Aussparung der Innenhülse eine Längsnut ist und daß im Antriebsgehäuse radial verschiebbar ein Druck-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungs- 35 bolzen gelagert ist, der auf dem verlängerten Ende
vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines zahnärztli- der Federlamelle aufliegt.
chen Handinstruments am Antriebsteil, bestehend Es ist zwar an sich bereits bekannt, bei einer anaus einer am Instrument angeordneten Außenhülse d»rs aufgebauten Verriegelungseinrichtung für ein und einer am Gehäuse des Antriebsteiles angeordne- zahnärztliches Instrument das freie Ende einer len, in die Außenhiilse einschiebbaren Innenhülse, 40 Federlamelle über den Verriegelungszapfen hinaus zu die in einer axialen Aussparung eine Federlamelle verlängern und mit einem von außen zugänglichen trägt, die mit einem an ihrem einen Ende einstückig Druckknopf zu \ersehen, um die Federlamelle ausgebildeten Ringteil in eine Ringnut der Innenhül- zwecks Entriegelung nach innen drücken zu können, se eingreift und an ihrem anderen Ende einen Verrie- jedoch ragen in diesem Fall der in eine Hülsendurchgelungszapfen aufweist, der in eine innere Ausneh- 45 brechung eingreifende Verriegelungszapfen und auch mung der Außenhülse einrastbar ist, wobei zum Lö- der Druckknopf am ebenfalls in einer Hülsendurchsen der Verriegelung das Ende der Federlamelle nach brechung liegenden vorderen Federende über den innen drückbar ist. Außenumfang der Außenhülse hinaus, welche durch Außer Verriegelungsvorrichtungen mit einer söge- die Hülse am Antriebsteil gebildet wird. Andererseits nannten Einhängereder, welche über den Außenum- 50 ist es an sich auch bekannt, beispielsweise bei Rohrfang der Außenhülse des Instruments vorsteht und anschlüssen, den Verriegelungszapfen einer Kuppdaher einen Schmutzfänger bildet und ferner die Ar- lungsfeder 11 eine Ringnut des Außenteils eingreifen beit mit dem Instrument behindert, ist auch bereits zu lassen, jedoch wurde diese Anregung in Verbineine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art be- dung mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verkannt, bei welcher die zur Kupplung dienende Feder- 55 riegelungsvorrichtung für ein zahnärztliches Handinlamelle bei am Antriebsteil angeschlossenem Imtru- strument von der Fachwelt bisher noch nicht aufgement innerhalb der Außenhülse liegt. Nachteilig ist griffen.
jedoch, daß die die Fedcriamelle aufnehmende axiale Durch die Erfindung wird erreicht, daß der zylin-Aussparuiig durch einen sich über die ganze Länge drische Außenumfang der Außenhülse, welche der der Federlamelle erstreckenden axialen Schlitz in der 60 Zahnarzt bei der Bedienung des Geräts zwischen den Hülsenwand gebildet wird, welcher die Stabilität der Fingern hält und mit welcher er das Instrument vor· Hülse gegenüber Deformationen beeinträchtigt Da sichtig iührt, weder durch vorstehende Teile der ferner das den Verriegelungszapfen tragende freie Federlamelle oder des Druckbolzens noch durch Ende der Federlamelle bei abgenommener Außen- Ausnehmungen unterbrochen wird. Gleichzeitig läßt hülse frei liegt, besteht die Gefahr, daß dieses Lamel- 65 sich eine von Durchbrechungen freie Außenhülse lenende versehentlich unter Verbiegung der Federk- leichter reinigen, was ja nach jeder Behandlung gemelle nach außen abgespreizt und damit die Fcderla* schehen muß. Da ferner das freie Ende der Federwelle unbrauchbar wird. Außerdem besteht die an melle auch bei abgenommenem Handinstrument ver-
deckt im Antriebsgehäuse liegt, wird die Gefahr vermieden, daß die Fededamelle versehentlich nach außen abgebogen werden kann. Schließlich kann die Federlamelle oh.:e weiteres länger als bisher üblich ausgebildet werden, da sie ja keine in der Hülsenwand anzubringende axiale Durchbrechung entsprechender Länge erfordert, welche die Stabilität der Hülse erheblich beeinträchtigen würde.
Die Ausbildung der Ausnehmung der Außenhülse in Form einer Ringnut bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß das Handinstrument relativ zum Antriebsteil frei drehbar ist und daß der Zahnarzt beim Aufsetzen des Instruments auf die Innenhülse des Antriebsteils nicht darauf zu achten braucht, daß sich, wie bei der bekannten, eingangs beschriebenen Verriegelungsvorrichtung, der Verriegelungszapfen und die Ausnehmung genau in Flucht miteinander befinden. Wenn das Handinstrument ein Wiukelstück ist, dann erleichtert die freie Drehbarkeit des Handinstruments wesentlich die Bedienbarkeit, da zur Orientierung des Winkelstücks in beliebige Lagen nicht das gesamte Antriebsteil mitgedreht zu werden braucht, was außerdem, wenn das Antriebsteil einen Mikromotor enthält, zu einer lästigen Verdrehung der elektrischen und Kühlmittelzuleitungen zum Motor führen könnte.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem A'isführungsbeispiel näher erläutert, ßs zeigt
F i g. 1 das hintere Ende der Außenhülse eines nicht dargestellten Handinstruments im Schniti,
F i g. 2 die am Gehäuse eines Antriebsteils angeordnete Innenhülse mit der Federlamelle, teilweise
im Schnitt,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung des auf dem Federende aufliegenden Druckbolzens nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Innenhülse nach
F i g. 2 und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Federlamelle.
Die Verriegelungsvorrichtung weist eine am Gehäuse 10 eines Antrifcbsteils, beispielsweise eines Mikromotors, angebrachte Innenhülse 9 (F i g. 2 und 4) und eine an einem nicht dargestellten H&ndinstniment angeordnete Außenhülse 19 (F i g. 1) auf, welche zum Anschluß des Handinstruments an das Antriebsteil auf die Innenhülse 9 aufgeschoben wird, An der Innenhülse 9 ist eine Federlamelle 11 als Kupplungsfeder befestigt, die am einen Ende einen einstückig ausgebildeten federnden Ringteil 12 (F i g. 5) aufweist und in der Nähe ihres anderen Endes einen Verriegelungszapfen 14 trägt. Der federnde ίο Ringteil 12 greift in eine Ringnut 16 am freien, leicht konisch ausgebildeten Ende 15 der Innenhülse 9 ein und braucht daher zur Montage lediglich auf das vordere Hülsenende aufgeschoben zu werden, wo er durch die Spannung des Ringteils gehalten wird. Die Federlamelle 11 liegt in einer Längsnut 17 der Innenhülse 9, ist über den Verriegciiingszapfen 14 hinaus verlängert und bildet an diesem Ende einen radial nach innen abgewinkelten Ansatz 13. Im Antriebsgehäuse 10 ist ein radial verschiebbarei· Druckao bolzer. 18 gelagert, der auf diesem Ansatz 13 der Federlamelle 11 aufliegt. Das freie Ende der Federlamelle 11 erstreckt sich also bis ins Innere des Antriebsgehäuses 10, so daß es auch bei abgenommenem Handinstrument verdeckt und geschützt anas geordnet ist und nicht versehentlich unter Verbiegung der Feder nach außen abgespreizt werden kann. Die große Länge der Federlamelle 11 und die Begrenzung ihrer Durchbiegung durch den begrenzten Weg der Druckbolzen 18 schließt praktisch die Gefahr eines Federbruches aus.
Die Außenhülse 19 hat auf ihrem Innenumfang 20 in der Nähe ihres Endes 21 eine P-ingnut 22, in welche der Verriegelungszapfen 14 der Feder'jimelle 11 einrastet. Auf diese Weise ist das an das Antriebsteil angeschlossene Handinstrument zwar axial verriegelt, jedoch frei relativ zum Antriebsteil mit seiner Innenhülse drehbar, was die Handhabung des Handinstruments wesentlich erleichtert. Zur Entriegelung wird der Druckbolzen 18 und damit das Ende 13 der 40 Fededamelle mit dem Verriegelungszapfen 14 nach innen gedrückt, so daß dieser Verriegelungszapfen aus der Ringnut 22 der Außenhülse 19 austritt und das Handinstrument vom Antriebsteil abgezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 der Außenhülse angebrachte innere Ausnehmung, in Patentansprüche: welche der Verriegelungszapfen der Federlamelle einrastet, aus einer lochförmigen Durchbrechung,
1. Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Be- und zum Lösen der Verriegelung muß der durch diefestigen eines zahnärztlichen Handinstruments 5 se Durchbrechung ragende Verriegelungs«:apfen nach am Antriebsteil, bestehend aus einer am Instru- innen gedruckt werden. Um das. bequem bewerksielment angeordneten Außenhülse und einer am ligen zu können, muß dieser Vernegelungszapfen in Gehäuse des Antriebsteils angeordneten, in die seiner eingerasteten Lage wenigstens etwas über den Außenhülse einschiebbaren Innenhülse, die in Außenumfang der Außenhülse vorstehen; er bildet einer axialen Aussparung eine Federlamelle trägt, :n daher einen unerwünschten Vorsprung auf der als die mit einem an ihrem einen Ende einstückig Grifffläche dienenden Außenhülse des Instniausgebildeten Rincteil in eine Ringnut der Innen- ments.
hülse eingreift und an ihrem anderen Ende einen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verriegelungszapfen aufweist, der in eine innere Verriegelungsvorrichtung der eingangs beschriebenen
Ausnehmung der Außenhülse einrastbar ist, wo- 15 Art handlicher, stabiler und gegenüber Beschädigun-
bei zum Lösen der Verriegelung das Ende der gen unempfindlicher zu machen, indem dafür gesorgt
Federlamelle nach innen drückbar ist, d a d u r c h wird, daß weder der Verriegelungszapfen der Feder-
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Federlamelle (11) lamelle über den Umfang der als Griff stück dienen-
über den Verriegeluhgszapfen (14) hinaus verlän- den Außenhülse des Handinstruments hinausragt,
gert ist, daß die Ausnehmung in der Außenhülse 20 noch die Außenhülse eine Durchbrechung für diesen
(19) e;ne Ringnut (22) und die axiale Aussparung Verriegelungszapfen aufweist, daß bei abgenomme-
der Innenhülse (9) eine Längsnut (17) ist und ner Außenhül&j die Federlamelle gegen ein verse-
daß im Antriebsgehäuse (10) radial verschiebbar hentliches Abspreizen gesichert ist, und daß die In-
ein Druckbolzen V18) gelagert ist, der auf dem nenhülse ferner keine die Stabilität gegenüber Defor-
verlängerfn Ende der Federlamelle aufliegt. 25 mationen beeinträchtigende, sich über die gesamte
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, Länge der Federlamelle erstreckende Durchbrechung dadurch gekennzeichnet, 'aß das freie Ende der aufweist.
DE19661303576D 1966-11-26 1966-11-26 Pending DE1303576B (de)

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DE (1) DE1303576B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029862A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Handstück mit Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Handstückteile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029862A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Handstück mit Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Handstückteile

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