DE1302948C2 - Gleitlagerung fuer den die propellergondel tragenden schaft eines schwenkbaren und hoehenverstellbaren propellers fuer wasserfahrzeug - Google Patents

Gleitlagerung fuer den die propellergondel tragenden schaft eines schwenkbaren und hoehenverstellbaren propellers fuer wasserfahrzeug

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DE1302948C2
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DE19621302948
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Georg 7993 Kress bronn Wiggermann
Original Assignee
Fa Reiners u Wiggermann 4050 Mönchengladbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/125Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers movably mounted with respect to hull, e.g. adjustable in direction, e.g. podded azimuthing thrusters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H2005/1254Podded azimuthing thrusters, i.e. podded thruster units arranged inboard for rotation about vertical axis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Oxyd- oder Phosphat-Schicht bestehen. Hier handt':
es sich jedoch nicht um eine aufgebrachte Laui 25 schicht aus Kunststoff bzw. Epoxy-Harz, sondern um eine durch chemische Nachbehandlung des die Gleit
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Gleit- fläche bildenden Grundmetalls erzeugte Schicht, alst lagerung für den die Propellergonde! tragenden um die Anwendung des sogenannten Gleitphospha Schaft eines schwenkbaren und (hydraulisch) höhen- tierens. Dieses Mittel ist mit den in der vorliegender· verstellbaren Propellers für Wasserfahrzeuge, wobei 30 Erfindung angegebenen Maßnahmen, nämlich einem der Schaft in eimern Führungsrohr durch Führungs- Überzug aus Kunststoff, z.B. Epoxy-Harz od.dgl. büchsen gleitend geführt ist. mit einem Hochglanz-Hartchromüberzug zu paaren.
Um bei derartigen Einrichtungen den wasserbe- nicht vergleichbar, insbesondere da die bei der benetzten Teil des Führungsrohres tets von dem dar- kannten Lösung gegebenen Hinweise nicht genügen, überliegenden ölbenetzten Teil vollständig zu trcn- 35 um die eingangs aufgeführten Bedingungen zu erfül nen, sind in Ringnuten des Schaftes Dichtringe einge- len.
legt. Hierbei zeigt es sich jedoch, daß auch bei sehr Dies gilt auch für andere in diesem Zusammenfeiner Bearbeitung der zylindrischen Führungswand hang bekanntgewordene Vorschläge. Dabei ist insbedes Führungsrohres ein Eindringen von Wasser in sondere festzustellen, daß dit Fachgebiete dieser den Ölraum sich nicht ganz vermeiden läßt, weil der 40 Vorschläge und das Fachgebiet der vorliegenden Er-Dichtring nicht in der Lage ist, das in den feinen Po- findung so weit auseinanderliegen, daß die Problemren des Werkstoffes sich festsetzende Wasser voll· stellung in ihrer Art beim Gegenstand der Erfindung ständig abzustreifen. Außerdem besteht die Schwie- keine unmittelbare Verwandtschaft mit den beim berigkeit, die blanke Führungsbohrung vor Korrosion kanntgewordenen Stand der Technik ganz allgemein zu schützen, wenn sie bei hochgefahrenem Gondel- 45 behandelten Problemen aufweist, da bei den bekannschaft mit den chemisch aggressiven Bestandteilen ten Anwendungsfällen die bei der vorliegenden Erdes Wassers, insbesondere des Seewassers, längere findungsaufgabe gestellten Bedingungen nicht auftre-Zeit in Berührung steht. ten.
Eine weitere Gefahr für den sicheren Betrieb bil- Zunächst ist durch den Erfindungsvorschlag die
det der Umstand, daß die Führungsbüchsen bei ihren 50 Korrosionsgefahr an der Gleitfläche der Führungs-Längsbewegungen feine Längs-Riefen in der Füh- bohrung beseitigt. Ferner bildet die der Chromrungswandung erzeugen, über welche die Dichtringe schicht eigentümliche besonders porenfreie und spiebei der Schwenkbewegung des Propellerschaftes quer gelglatte Oberfläche die Voraussetzung dafür, daß hinweggleiten müssen. Diese Riefen — auch wenn der unterste Dichtring bei seiner Abwärtsbewegung sie nur sehr fein sind — verursachen dann bei den 55 das Wasser von der Führungsfläche so weit abstreift, Dichtringen einen unerwünschten hohen Verschleiß. daß eine praktisch genügende Fernhaltung des Was-
Schließlich ist noch in Betracht zu ziehen, daß bei sers vom ölraum des Führungsrohres gesichert ist. scharfen Lenkmanövern durch dabei zeitweise beste- Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß bei Anhende ungünstige Anströmverhältnisse beim Propel- Ordnung eines radial spannenden, scharfkantigen ler die Belastungen der Führungslager in Form von 60 Kolbenringes als Abstreifring im Gondelschaft die Schüttelkräften bedeutend ansteigen können. Gefahr der Riefenbildung in der Führungsbohrung
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die durch die große Härte der erfindungsgemäßen Hartgenannten Nachteile zu beseitigen und die für die an- verchromung vermieden ist.
gestrebte Betriebssicherheit, geringe Störanfälligkeit Damit die genannten Vorteile wegen der hohen
und günstige Handhabung der Antriebseinrichtung 65 Kosten einer Hartverchromung nicht vermindert erforderlichen Maßnahmen und Mittel zu finden. werden, beschränkt die Erfindung die Hartverchro-Diese betreffen insbesondere die Beseitigung der mung auf denjenigen Führungsbereich, welcher mit Korrosionsgefahr, die Verringerung des Verschleißes dem Wasser in Berührung kommt. Zu diesem Zweck
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3 4
könnte man bei der Verehrung des Führung- Werkstoff ^^™^Α»^?ΑΕ Under» den nicht zu verchromenden Teil abdecken, dauer des «"»^"Ρ'^ΧΧ««? Oberflache Die Erfindung bevorzugt jedoch die Unterteilung des an der F»^unf™a£ 8P10W"" gesamten Führungszylinders in zwei miteinander ^«^^"ßf" ^ nichf nur im Bereich des Hartchromfluchtende Einxelzyltnder, wobei nur der wasserset- 5 Dadurch ist nicht r^^ρ£ΧβηΐηΒ gesichert, tige Zylinderteil verchromt und als Büchse ausgebil- Überzuges eine ^^^^rRiefenbildung an dft ist" welche in das Gefcäuseunterteil eingetlanscht sondern außerdem d* nächtige «4^ ^ ist. Dadurch ist die Handhabung beim Verchromen der Führungsband ™icden e 1J1J*h 8^ ^ c,_ vereinfacht, außerdem ist eine schnelle Auswechse- teil des weichen Belage« JJf^,gS,α^,^ vom lung dieses hochbeanspruchten Teiles möglich. » waige Se«™*: °deJ *°f^Zwischen Führungs-
Ein weiterer Nachteil der Hartverchromung Druckol »«fg«*«™*«5a»^5i Λ»ι erfiikönnte dadurch entstehen, daß das öl auf dem spie- buchse und Fuhru.nf=s™^£ ^ Führungsbüchsen gelglatten Hartchrombelag sehr schlecht haftet, was dungsgemaßen weichen Belag der Minrung zu einer bedenklichen Verschlechterung der Gleitver- aufgenommen werden AlBfühnjngsbeispiei der
hältnisse zwischen den Führungsbüchsen und der 15 In der ^ich^.%^n.^m δ Η Führungswand führt Die durch den Propellerschub ^"^fg^^SSiig teilweise im Längserzeiugte hohe Flächenpre&aung zwischen diesen tei- Fig. I die Cjesamtanoranung «=
Ien, in Verbindung mit einer langsamen Gleitbewe- schnitt, vergrößert dareestellte Einzelheit aus
gung bei der Höhenverstellung, läßt praktisch keinen Fig. 2 eine vergrauen aargesae»
Ölfilm entstehen, was zu übermäßigem Verschleiß 20 Fig. I- . Führunes-
und großem Kraftaufwand für die Höhenverstellung Der PropellJ«*^^.^™1^ ^s Gehäu^e-
f uhren würde. Erfindungsgemäß wird nun aber die- büchsen 8 m de η Fuh ™n^?hrung na sem Nachteil dadurch begegnet, daß die Führungs- te. es 6 bzw des Fuh ung roh^; IC ge^u büchsen an ihrer Umfangsfläche mit einem Belag ha'b/er.unteren Fuhrungsbuchse» s 1 F
versehen sind, dessen Werkstoff bedeutend weicher .s sc^ft ein Diehtnng 34 und dar„„gr^ als der Werkstoff des Führungsrohres ist und der ferner A stm ng ^U^ ^_ durch seine Eigenart und Struktur besonders olbin- rohr 10, Blals fe.e Buch., «mL-^ ^
X dSm Sinne eigenen sich a.s Be.ag z. B, die welche bis zu der Z™«*»^™*^ *,£ aus der Lagertechnik bekannten weichen Lagenne- 3o Innenfläche m,t einem «Jgchromube^«| talle in gesintertem, galvanisch aufgebrachtem oder (Fs g. 2) versehen ^*>*™£^η^£?Ζ geaufgespritztem Zustand. Als besonders vorteilhaft büchsen 8 besitzen einen Belag >>ß«,welcner aus b schlag" jedoch die Erfindung vor, die Führungslbüch- sinterten., galvanisch ^f S^^jf^Sgsen an ihrer äußeren Oberfläche mit einem Belag aus spntztem Lagermetall oder aus Kunststorr, g
Kunststoff zu versehen, der z. B. aus Epoxy-Harz be- 35 weise aber aus ΕΡ°;^-"3^5^ unter der Zwisteht. Dieser Kunststoff besitzt bekanntlich gegen- Die B^runssraumei übe_taw. ™«-Γ α . .
über Metall nicht nur eine höhere Haft- und Aufnah- schenwand »dienen ^D™"Ur de d PrJ. mclähigkeit für öl, sondern hat auch noch bei glei- drauhsche Auf- b/w. Abwartsbewegung aes tenden, Zusammenwirken mit dem metallischen pellerschaftesZ,^«.
Hierzu 1 Blatt !Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 302 948
    zwischen den bewegten Teile», eine zuverlässige Abdichtung zwischen den öl- und wasserbenetziten Teilen- die Sicherung guter Gleitverhältnisse zwischen Gleitlagerung für den die Propellcrgnnde! tra- den Führungsbüchsen und der Zylinderwendung sogenden Schaft eines schwenkbaren und (bydrau- 5 wie eine absolut spielfreie Fuhrung des die Propellerlisch) höhenverstellbaren Profilers für Wasser- gondel tragenden Schaftes,
    fahrzeuge, wobei der Schaft to einem Führungs- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer
    rohr durch Führungsbüchsen !'leitend geführt ist, Glcitlagerung der behandelten Art in vorteilhafter dadurch gekennzeichnet, daß der un- Weise dadurch gelöst, daß der untere TeilI des huhtere Teil des Führungsrohres (10), welcher mit io rungsrohres, welcher mit Wasser in Berührung Wasser in Berührung kommt, als feste Büchse im kommt, als feste Büchse im Lagergehause fur den Lagergehäuse (5) für den Propellerschaft an- Propellerschaft angeordnet ist und mit einem Hochgeordnet ist und mit einem Hochglanz-Hartchrom- glanz-Hartchromüberzug bekannter Art versehen ist, überzug bekannter Art versehen ist, während während die am Propellerschaft angeordneten I-uhdie am Propellerschaft (2, la) angeordneten 15 rungsbüchsen an ihrer äußeren Oberfläche als Gleu-Führungsbüchsen (8) an ihrer äußeren Ober- fläche einen Belag aus Kunststoff, dessen Eißenfläche als Gleitfläche einen Belag (B) aus Kunst- schäften als Gleitfläche den bekannten des Epoxystoff, dessen Eigenschaften als Gleitfläche den Harzes od. dgl. entspricht, besitzen,
    bekannten des Epoxy-Harze», od.dgl. entspre- Es ist zwar z.B. durch die deutsche Patentschrift
    chen, besitzen. 20 917 155 eine Kombination von Gleitflächen bekanni
    geworden, weiche einerseits aus einer Hartehror' schicht und andererseits aus einer kristallinischi. :i
DE19621302948 1962-02-14 1962-02-14 Gleitlagerung fuer den die propellergondel tragenden schaft eines schwenkbaren und hoehenverstellbaren propellers fuer wasserfahrzeug Expired DE1302948C2 (de)

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