DE1302789B - - Google Patents

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DE1302789B DENDAT1302789D DE1302789DA DE1302789B DE 1302789 B DE1302789 B DE 1302789B DE NDAT1302789 D DENDAT1302789 D DE NDAT1302789D DE 1302789D A DE1302789D A DE 1302789DA DE 1302789 B DE1302789 B DE 1302789B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/02Foresights
    • F41G1/04Protection means therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

1
Die Erfindung betrifft ein in einem Korntunnel mittels zweier Querstege gehaltenes Ringkorn für Sportgewehre, bestehend aus einer den freien Innenraum des Ringkorns umgrenzenden längsgeschlitzten, konischen Büchse, deren Durchmesser durch Schraubbewegung veränderbar ist.
Beim Schießen mit dem Ringkorn auf Schießscheiben soll der Spiegel der Zielfläche scheinbar von dem Ringkorn umfaßt sein, wobei die Querstege im allgemeinen horizontal zu halten sind. Diese Forderung ist aber nur dann zu erfüllen, wenn immer auf die gleichen Scheiben bei immer gleicher Entfernung und gleichbleibenden Beleuchtungsverhältnissen geschossen wird. Außerdem ist die Disposition des Schützen zu beachten sowie bei wechselnden Schützen die unterschiedliche Anpassungsfähigkeit des Auges (der verschiedene Abstand der Sehzäpfchen). Weiter, daß manche Schützen ihr Gewehr bewußt etwas verkanten, um eine bessere Zielsicherheit zu erreichen.
Da mit einem einzigen Ringkorn durch die verschiedenen Einflüsse die Bedingung, daß der Spiegel der Schießscheibe umfaßt werden soll, nicht zu erfüllen ist, sind im allgemeinen die Ringkorne auf den Sportgewehren austauschbar.
Es ist nun bereits bekannt, ein in einem Korntunnel mittels zweier Querstege gehaltenes Ringkorn zu verwenden, das aus einer den freien Innenraum des Ririgkorns umgrenzenden längsgeschlitzten, konischen Büchse besteht, deren Durchmesser durch Schraubbewegung veränderbar ist. Die Schraubbewegung wird direkt an der konischen Büchse mittels eines Werkzeuges durchgeführt, wodurch die durch die Schlitzung der Büchse gebildeten Lamellen in einem spitzen Winkel mehr oder weniger weit an die Visierlinie herangefahren werden.
Damit sind jedoch zwei gravierende Nachteile verbunden: Zum einen führt der notwendige Gebrauch eines Werkzeuges zum Verstellen des Ringkorns dazu, daß diese notwendige Verstellung des öfteren doch unterlassen wird, insbesondere dann nicht mehr durchgeführt werden kann, wenn der Schütze bereits in Bereitschaft liegt, und zum anderen führt die in einem spitzen Winkel zur Visierlinie verlaufende Begrenzung des Innendurchmessers des Ringkorns zu unerwünschten Lichtreflexen und zusammen mit den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Lamellen zu einer unscharfen Innenbegrenzung des Korns.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ringkorn der genannten Art zu schaffen, bei dem der Schütze in Bereitschaft den Innendurchmesser des Ringkorns durch eine Verstelleinrichtung kontinuierlich und konturenscharf den unterschiedlichen Bedingungen anpassen kann. Die Verstelleinrichtung soll dabei so beschaffen sein, daß sie mit Sicherheit eine Veränderung der Visierlinie vermeidet und daß dadurch auch keine Änderung in der Lage der Querstege erfolgt.
Ferner soll die Lochgröße des Ringkorns vor Beginn des Schießens einstellbar, die Verstellvorrichtung also eichbar sein.
Die absolut konturenscharfe Einstellung eines derartigen Ringkorns wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht, daß die die Umgrenzung bildenden Endteile der längsgeschlitzten Büchse übereinandergreifend etwa senkrecht zur Längsachse abgebogen sind. Durch diese Abbiegung werden nicht nur unerwünschte Lichtreflexe vermieden, sondern es werden auch durch die Überdeckung der Endteile die Zwi-
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schenräume zwischen den einzelnen Lamellen abgedeckt, so daß sich eine scharfe Umgrenzung des freien Innenraumes des Ringkorns ergibt. Damit ist jedoch auch der Hauptnachteil der bekannten Konstruktion, nämlich die unscharfe Begrenzung dieses Innenraumes, vermieden.
Weiterhin werden in erfindungsgemäßer Weise die durch die Längsschlitzung der Büchse entstandenen Lamellen vor den etwa senkrecht zur Längsachse abgebogenen Endteilen zunächst in einen stumpfen Winkel nach außen abgekröpft und am Ende in einem spitzen Winkel etwa senkrecht zur Längsachse weisend umgebogen. Umschlossen wird die so vorbereitete Büchse durch eine auf die Abkröpfung der Lamellen aufschiebbare Druckhülse, die mit seitlichen Führungselementen in einem hohlzylindrischen Teil geführt und durch Anlage der Führungselemente an einen in den hohlzylindrischen Teil einschraubbaren Einstellzylinder gegenüber der mit ihren Endteilen gegen den den hohlzylindrischen Teil abschließenden Kreisring anliegenden Büchse längs verschiebbar ist.
In Abwandlung dieses letzten Erfindungsmerkmales kann auch zwischen der Büchse und der Druckhülse eine diesen gegenüber längsverschiebbare, konzentrische Schiebehülse angeordnet sein, die sich mit ihrem einen Ende an den Kreisring abstützt und mit ihrem anderen Ende über die Abkröpfung der Büchse schiebt, die mit den Endteilen gegen einen Innenbund der Druckhülse anliegt.
Damit ist erreicht, daß die Schraubbewegung, die bei der bekannten Einrichtung noch mittels eines Werkzeuges im Inneren des Korntunnels erfolgen muß, außen an einem Einstellzylinder durchgeführt werden kann. Selbstverständlich läßt sich diese Einrichtung auch eichen, da der Stellung des Einstellzylinders relativ zu dem hohlzylindrischen Teil jeweils ein entsprechender freier Innenraum des Ringraumes nach der Erfindung zugeordnet ist. Durch die Zusammenfassung der Lamellen an ihrer konusförmigen Abkröpfung durch die Schiebehülse ist auch eine stets gleichbleibende Lage der einzelnen Lamellen und damit auch eine unbedingte Konstanz der Umgrenzung des jeweiligen Innendurchmessers des Ringkorns gegeben.
Selbstverständlich weisen auch die Stirnkanten der senkrecht zur Längsachse stehenden Endteile der Lamellen eine von der absoluten Kreisform abweichende Form auf. Diese Abweichung ist jedoch durch die mögliche Verwendung vieler Lamellen äußerst gering und wird noch dadurch eingeengt, daß die Stirnseiten der etwa senkrecht zur Längsachse abgebogenen Lamellenteile entsprechend einem mittleren Ringkorninnendurchmesser ausgespart sind.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung nach werden sämtliche RingkornmetaIlteile aus Leichtmetall gefertigt, wodurch der beim Schießen entstehende Ruck die Konstanz der einzelnen Ringkornteile nicht zu beeinflussen vermag.
Sämtliche Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes können durch ein Gewinde mit einer Kontermutter in ein entsprechendes Gewinde im Korntunnel eingeschraubt und mittels der Kontermutter fixiert werden. Dadurch ist es möglich, den Quersteg des Ringkorns immer horizontal zu legen, gleichgültig, ob das Gewehr normal oder verkantet angeschlagen wird. Damit werden Unsicherheiten beim Schießen, hervorgerufen durch einen bei ver-

Claims (4)

kanteter Waffe nicht horizontal liegenden Quersteg, mit Sicherheit vermieden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen F i g. 1 a bis 1 e in einem Sprengbild die Einzelteile des Ringkorns, Fig. 2b und 2c die Teile der Fig. Ib und 1 c in einer anderen Darstellung, F i g. 3 eine Draufsicht auf die senkrecht zur Visierlinie stehenden Lamellenteile und F i g. 4 in einem Sprengbild wie F i g. 1 ein Ringkorn ohne Druckhülse. Die Teile der F i g. 1 a bis Ie sind in gebrauchsfertigem Zustand ineinandergesteckt bzw. vercchraubt. Eine Druckhülse 1 trägt in Höhe ihres Durchmessers nach außen weisende Führungsschienen 2, die in Nuten 3 eines hohlzylindrischen Teiles 4 laufen. Auf die zu einem mit Gewinde 6 versehenem Einstellzylinder 5 weisende Stirnseite der Führungsschiene 2 drückt die Stirnseite des Einstellzylinders 5. ~In~der Druckhülse 1 ist die längsgeschlitzte Büchse 7 untergebracht, die endständig in einem Abstandsring 8 nach außen federnde Lamellen zusammenfaßt. Die Lamellen bestehen aus einem koaxial zu der durch das Zentrum des Ringkorns hindurchgehenden Visierlinie verlaufenden Teil 7 a, einem nach außen abgewinkelten Teil 7 b und einem etwa senkrecht auf die Visierlinie weisenden Teil 7 c. Die senkrecht zur Längsachse stehenden Endteile 7 c werden gegen einen Bund 9 der Druckhülse 1 angepreßt. Über den koaxialen Teil 7 a der längsgeschlitzten Büchse 7 ist eine Schiebehülse 10 geschoben, deren zu den nach außen abgebogenen Flächen 7 b der Lamellen 7 weisende Stirnseite nach innen leicht kegelig ausgebildet ist. Die Schiebehülse 10 weist zwei Durchbrüche 11 auf, durch die in den Führungsschienen 2 der Druckhülse 1 angeordnete Stifte 12 hindurchgreifen und in Bohrungen 13 der längsgeschlitzten Büchse 7 festgesetzt werden können. Die zu dem hohlzylindrischen Teil 4 weisende Stirnfläche der Schiebehülse 10 stützt sich auf einem Kreisring 14 in dem hohlzylindrischen Teil ab. Der Kreisring 14 ist mittels Querstegen 15 mit dem hohlzylindrischen Teil 4 verbunden. Der Einstellzylinder 5 trägt Eichmarkierungen 16 und eine Rändelung 17. Auf einer weiteren Rändelung 18 des hohlzylindrischen Teiles 4 ist ein Eichstrich 19 angebracht. Weiter ist der hohlzylindrische Teil 4 noch mit einem Gewinde 20 und einer Kontermutter 21 versehen. Das Gewinde 20 kann in ein entsprechendes Muttergewinde des Korntunnels eingedreht werden. In zusammengebautem Zustande wird durch Rechtsdrehen des Einstellzylinders 5 die Druckhülse 1 gegen den hohlzylindrischen Teil 4 zu verschoben. Da sich die Schiebehülse 10 gegen den feststehenden Kreisring 14 abstützt, verschiebt die Druckhülse 1 mittels ihres Bundes 9 die Metallamellen in Richtung auf den hohlzylindrischen Teil 4 und drückt sie dadurch in die Schiebehülse 10 hinein. Dadurch verengt sich der Innendurchmesser d der durch die Stirnkanten der Teile 7 c gebildeten Umgrenzung des Ringkorns. Die Stirnkanten 7 d der etwa senkrecht zur Längsachse abgebogenen Endteile 7 c sind einem mittleren Innendurchmesser des Ringkorns entsprechend kreisförmig ausgespart, so daß sich auch bei Abweichen von diesem mittleren Durchmesser eine nahezu kreisförmige, innere Begrenzung des Ringkorns ergibt. Beim Lösen des Einstellzylinders 5 drängen die federnden Lamellen die Druckhülse 1 wieder in Richtung des EinstellzyhndersS zurück, wodurch sie auffedern und den Innendurchmesser des Ringkorns damit wieder erweitern. Durch die Eichmarkierung 16/19 ist ein Voreinstellen der gewünschten öffnung des Ringkorns möglich. Die horizontale Lage der Querstege 15 bzw. Führungsschiene 2 kann durch entsprechendes Einschrauben des hohlzylindrischen Teiles 4 mittels des Gewindes 20 in den Korntunnel und Festlegen durch die Kontermutter 21 erfolgen. In F i g. 4 wird eine Ausführung des Ringkorns ohne Schiebehülse gezeigt. Hierbei ist die längsgeschlitzte Büchse 7 gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 um 180°, mit den senkrecht zur Längsachse stehenden Endteilen 7 c zu dem hohlzylindrischen Teil 4 weisend, gedreht. Im zusammengebauten Zustande stützen sich diese Endteile 7 c auf dem Kreisring 14 des hohlzylindrischen Teiles 4 ab. Die zylin- ~driseh"eTrTeile~der längsgeschlitzten Büchse 7 werden auch hier wiederum von einer Druckhülse 31 umfaßt, die mit ihrer Stirnseite auf den abgekröpften Lamellenteilen 7 b aufliegt. Bei dieser Ausführung sind die Führungsschienen 2 wiederum an der Druckhülse befestigt und laufen wiederum in den Nuten 3 des hohlzylindrischen Teiles 4. Auch hier drückt die Stirnkante des Einstellzylinders 5 auf die Führungsschiene 2. wodurch die„_Druckhülse-31—mehr- oder weniger gegen die Federkraft der Lamellen der längsgeschlitzten Büchse 7 zum hohlzylindrischen Teil 4 hin verschoben wird, und wodurch gleichzeitig der Innendurchmesser d des Ringkorns eingestellt wird. Patentansprüche:
1. In einem Korntunnel mittels zweier Querstege gehaltenes Ringkorn für Sportgewehre, bestehend aus einer den freien Innenraum des Ringkorns umgrenzenden längsgeschlitzten, konischen Büchse, deren Durchmesser durch Schraubbewegung veränderbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die die Umgrenzung bildenden Endteile (7 c) der längsgeschlitzten Büchse (7) sind übereinandergreifend etwa senkrecht zur Längsachse abgebogen;
b) die durch die Längsschlitzung der Büchse (7) entstandenen Lamellen (7 a) sind vor den etwa senkrecht zur Längsachse abgebogenen Endteilen (7 c) zunächst in einem stumpfen Winkel nach außen abgekröpft (7 b) und am Ende in einem spitzen Winkel etwa senkrecht zur Längsachse weisend umgebogen;
c) eine die längsgeschlitzte Büchse (7) umschließende, auf die Abkröpfung (T b) der Lamellen aufschiebbare Druckhülse (1), die mit seitlichen Führungselementen (2) in einem hohlzylindrischen Teil (4) geführt und durch Anlage der Führungselemente (2) an einen in den hohlzylindrischen Teil (4) einschraubbaren Einstellzylinder (5) gegenüber der mit ihren Endteilen (7 c) gegen den hohlzylindrischen Teil (4) abschließenden Kreisring (14) anliegenden Büchse (7) längsverschiebbar ist.
2. Abwandlung des Ringkoms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Büchse (7) und der Druckhülse (1) eine diesen gegenüber längsverschiebbare, konzentrische Schiebehülse (10) angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende an dem Kreisring (14) abstützt und mit ihrem anderen Ende über die Abkröpfung (7 b) der Büchse (7) schiebt, die mit den
Endteilen (7 c) gegen einen Innenbund der Druckhülse (1) anliegt.
3. Ringkorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einstellzylinder (5) eine Eichteilung (16) angebracht ist.
4. Ringkorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ringkornteile aus Leichtmetall gefertigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1302789D Pending DE1302789B (de)

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DE1302789B true DE1302789B (de) 1970-12-03

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DE (1) DE1302789B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352463A1 (de) * 1973-10-19 1975-04-30 Walter Gehmann Verstellbares balkenkorn
DE9106117U1 (de) * 1991-04-27 1991-08-29 Grünig & Elmiger AG, Malters Ringkorn mit Irirblende für Sportgewehre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352463A1 (de) * 1973-10-19 1975-04-30 Walter Gehmann Verstellbares balkenkorn
DE9106117U1 (de) * 1991-04-27 1991-08-29 Grünig & Elmiger AG, Malters Ringkorn mit Irirblende für Sportgewehre

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