DE1299349B - Elektrische Schaltuhr - Google Patents

Elektrische Schaltuhr

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DE1299349B
DE1299349B DE1963M0057013 DEM0057013A DE1299349B DE 1299349 B DE1299349 B DE 1299349B DE 1963M0057013 DE1963M0057013 DE 1963M0057013 DE M0057013 A DEM0057013 A DE M0057013A DE 1299349 B DE1299349 B DE 1299349B
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magnetic
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magnet carrier
switching
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MICKENBECKER HANS
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/18Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltuhr, mit der nach einem vorgegebenen Programm selbsttätig Schaltvorgänge ausgelöst werden.
  • Es ist eine Schaltuhr zum Schließen verschiedener elektrischer Stromkreise bekannt, die aus einem Uhrwerk und einem von diesem angetriebenen, mit mehreren Reihen von Löchern versehenen endlosen Band besteht. Zum Schließen von Kontakten können dabei Stifte in beliebiger Reihenfolge in die Löcher des Bandes eingesteckt werden.
  • Diese Schaltuhr gestattet jedoch keine Schaltvorgänge über verschiedene, beliebig einstellbare Zeiträume hinweg. Außerdem ist der Abstand der Schaltpunkte voneinander relativ groß, so daß Voreinstel-Lungen eines Schaltprogramms über große Zeiträume - z. B. eine Woche - hinweg, bei Unterteilung des Schaltprogramms in Schritte von z. B. fünf Minuten nicht möglich sind, bzw. einen sehr großen Aufwand erforderten. Die erreichbare, reproduzierbare Genauigkeit der Schaltzeitpunkte ist gering.
  • Es ist ferner eine Zeitschaltvorrichtung bekannt, bei der auf einer Walze oder Scheibe ein Schaltprogramm in Form von stromleitenden und nicht-Leitenden Stellen eingeprägt ist, das von einem mechanischen Abtaster abgegriffen und in elektrische Schaltvorgänge umgewandelt wird.
  • Auch bei dieser Zeitschaltvorrichtung ist die Länge des Programms sowie dessen Feinunterteilung zeitlich sehr begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltuhr derart zu gestalten, ,daß sie in Schaltschritten von beispielsweise fünf zu fünf Minuten für eine Woche voraus einstellbar ist, wobei mindestens zehn verschiedene Schaltvorgänge wählbar sein sollten. Soweit müssen 20160 Schaltstellungen zur Verfügung stehen. Das äst mit bekannten Schaltuhren nicht erreichbar.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß ein mit magnetischen Markierungen versehener Magnetträger schrittweise in gleich langen Zeitabständen an einem Abtastkopf vorbeibewegbar ist, wobei jede gespeicherte Markierung, die bei diesem Schritt an dem Magnetkopf vorbeiläuft, in einen Stromstoß zur Auslösung eines Schaltvorganges umwandelbar ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine, durch ein mechanisches oder elektrisches Antriebsmittel gespannte Feder, die zu jedem Schritt von dem Antriebsmittel freigegeben wird, den Magnetträger mit der zum Abtasten erforderlichen Geschwindigkeit weiterschnellt.
  • Um auch bei jedem Schritt verschiedene Schaltvorgänge auslösen zu können, ist eine Weiterbildung vorteilhaft .dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine übersetzung mit dem Magnetträger gekuppelter Schleifkontakt bei jedem Schritt einen wesentlich größeren Weg zurücklegt als der Magnetträger vor dem Magnetkopf und dabei über eine Anzahl Kontakte schleift, über die sowohl der Magnetisierungsstrom bei der Aufzeichnung zum Magnetkopf geleitet wird, als auch die Stromstöße beim Abtasten vom Magnetkopf zu den zugehörigen Signal- oder Schaltelementen geleitet werden. Dadurch, daß dem sehr kleinen Weg des Magnetträgers bei jedem Schritt ein wesent-Lich größerer der Kontaktfeder entspricht, können die zur Stromleitung erforderlichen Kontakte in einer technisch leicht herstellbaren Größe ausgeführt und weit genug voneinander entfernt angebracht werden.
  • Die erforderliche große Genauigkeit und übereinstimmung des Markierungs- und Abtastvorgangs wird dadurch erreicht, daß der Magnetträger als drehbare Scheibe oder Zylinder ausgebildet ist, worauf der Magnetkopf durch ein Getriebe oder in einer Nut in Form einer Spirale als Schraubenlinie entlangführbar ist. Dadurch ist die Lage der Markierungen durch die genau einstellbare Winkellage des Markierungsträgers gegeben und unabhängig von Dehnungen, wie sie bei einem Band auftreten können.
  • Damit beim Aufzeichnen die Markierung an diejenige Stelle des Magnetträgers gebracht werden kann, die zur gewünschten Zeit vor dem Magnetkopf steht, ist der Magnetträger zur Erzeugung einer magnetischen Markierung von Hand nach einer Zeitskala auf den gewünschten Schaltzeitpunkt einstellbar und dabei um denselben Schritt, wie er von dem Abtriebsmittel zur gegebenen Zeit ausgelöst wird, weiterschnellbar. Dadurch, daß diese beiden Vorgänge gleich ablaufen, entsprechen in beiden Fällen die sehr kleinen Bewegungen des Magnetträgers den großen Bewegungen der Kontaktfeder.
  • Damit die Markierung möglichst klein ist und beim Abtasten nur einen Stromstoß hervorruft, wird sie in einer Weiterbildung vorteilhaft durch Entladen eines Kondensators über den Magnetkopf erzeugt. Hierzu ist die magnetische Markierung durch Entladung eines durch einen hochohmigen Widerstand ständig aufgeladenen Kondensators über den zur aperiodischen Dämpfung mit einem Widerstand belasteten Magnetkopf erzeugbar. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Einschalt- und Abschaltstromstoß beim Markieren entsteht, wenn die Kontaktfeder auf den Kontakt läuft bzw. von ihm abläuft.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in B i 1 d 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • In B i 1 d 1 wird von einem mechanischen oder elektrischen Antriebsmittel 1, das z. B. als Uhrwerk oder Synchronmotor ausgebildet sein kann, über eine Kupplung 2 ein Rad 3 gedreht und dabei über Stift 4 eine Feder 12 gespannt. Gelangt dieser Stift an den senkrechten Ansatz der Klinke 5, dann hebt er diese hoch und gibt dadurch den Hebel 6 frei, so daß dieser von der Feder 12 eine Umdrehung rechtsherum geschnellt wird. Hierbei schleift die mit Hebel 6 fest verbundene Kontaktfeder 7 über die Kontakte 8, während das Rad 9 um einen wesentlich kleineren Betrag gedreht wird, der vom Untersetzungsverhältnis der Zwischenräder 19 abhängt. Mit Rad 9 ist der Magnetträger verbunden, der sich hierbei um einen Schritt vor dem Magnetkopf 10 entlangbewegt. Außerdem ist Rad 9 noch mit einer Skala 11 verbunden, an der die Uhrzeit in Abständen entsprechend der Pause zwischen zwei Schritten abzulesen ist.
  • Zum Eingeben des Programms stellt man Rad 9 mittels der Skala auf den gewünschten Schaltpunkt, nachdem es mittels .der Kupplung 2 vom Antriebsmittel getrennt wurde, und dreht Rad 3 eine Umdrehung rechtsherum. Liegt am Magnetkopf 10 ununterbrochen eine Spannung, solange er hierbei weitergeschnellt wird, dann magnetisiert er das ganze vor ihm entlanglaufende Stück des Magnetträgers 9; wurde aber diese Magnetisierungsspannung über einen der Kontakte 8 und die Kontaktfeder 7 zum Magnetkopf 10 geführt, dann wird der Magnetträger 9 nur auf jedem kleinen Stück seines Schrittes magnetisiert, auf dem die Kontaktfeder 7 .den angeschlossenen Kontakt berührt.
  • Nachdem so das Programm eingegeben ist, wird das Rad 9 wieder auf die augenblickliche Tageszeit zurückgedreht und wieder an das ständig laufende und mit der Tageszeit übereinstimmende Antriebsmittel l gekuppelt. Zu den. gewählten Zeitpunkten sind dann die magnetisierten Stellen des Magnetträgers 9 vom Antriebsmittel 1 vor den Magnetkopf 10 gedreht worden und erzeugen beim nächsten Schritt einen Stromstoß in ihm. Hatte der Magnetkopf 10 beim Programmieren während des ganzen Schrittes an Spannung gelegen (wenn also bei einfachster Ausführung nur ein Schaltvorgang pro Schaltpunkt gewünscht wird), dann gibt er einen Stromstoß ab, der etwa am Anfang der Bewegung des Magnetträgers 9 liegt; hatte aber der Magnetkopf 10 nur kurzzeitig über einen der Kontakte 8 Spannung bekommen, dann entsteht im Magnetkopf 10 nur in dem Moment ein Stromstoß, in dem die Kontaktfeder 7 wieder diesen Kontakt 8 berührt, so daß über ihn nach entsprechender Verstärkung ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Der Stromstoß entsteht also immer dann, wenn die Kontaktfeder über denselben Kontakt 8 gleitet, über den vorher der Magnetkopf 10 beim Programmieren seine Spannung erhalten hatte. Jedem Kontakt kann eine Drucktaste und eine daneben angebrachte Glimmlampe zugeordnet sein, durch die man ihn beim Programmieren an Spannung legen kann. Der entsprechend verstärkte Impuls zündet die zur vorher gedrückten Taste gehörende Glimmlampe und zeigt dadurch den gewünschten Vorgang an, wenn man ihn nicht selbsttätig durch ein mit diesem Kontakt verbundenes Relais ausführen lassen will.
  • In der Ausführung nach B i 15 2 wird von einem Antriebsmittel 1 eine Kurvenscheibe 13 angetrieben, die den Hebel 14 um den Drehpunkt 15 nach links dreht und hierbei die Feder 16 spannt. Sobald der Ansatz des Hebels 14 über die höchste Stelle der Kurve gelangt, dreht die Feder 16 den Hebel 14 nach rechts zurück, wobei die Kontaktfeder 17 über die Kontakte 18 schnellt und das Rad 9 von der Klinke 20 einen Zahn nach links gedreht wird. Hierbei legt die Kontaktfeder 17 entsprechend dem Verhältnis der Hebelarme des Hebels 14 einen wesentlich größeren Weg zurück als der mit Rad 9 verbundene Magnetträger 9. Der Vorgang beim Programmieren und Abtasten entspricht sonst dem bei der Ausführung nach Bild 1.
  • Gegenüber den bekannten Schaltuhren bringt eine Schaltuhr mit magnetischer Aufzeichnung schon dann große Vorteile, wenn sie in der einfachsten Form ausgeführt wird, nämlich ohne Kontakte und Kontaktfeder, so daß bei jedem Schaltpunkt nur ein Schaltvorgang ausgelöst werden kann; für die dann erforderlichen 2016 Schaltpunkte pro Woche - bei einer Schaltzeitunterteilung in Schritte von fünf zu fünf Minuten - braucht die Scheibe zum Speichern der magnetischen Markierungen nur die Größe eines Weckeruhrzifferblattes zu haben. Die große Laufzeit, die Möglichkeit, in kurzen Zeitabständen mit großer Genauigkeit schalten zu lassen, leicht programmieren und löschen zu können, sind bedeutende Vorteile. Die bisher von keinem Verfahren gebotene Möglichkeit, leicht programmierbar und löschbar eine an sich beliebig große Anzahl Schaltvorgänge pro Schaltpunkt auslösen zu können, zeigt die vielfältigen Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Schaltuhr.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Schaltuhr, mit der nach einem vorgegebenen Programm selbsttätig Schaltvorgänge ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit magnetischen Markierungen versehener Magnetträger (9) schrittweise in gleich langen Zeitabständen an einem Abtastkopf (10) vorbeibewegbar ist, wobei jede gespeicherte Markierung, die bei einem Schritt an dem Abtastkopf (10) vorbeiläuft, in einen Stromstoß zur Auslösung eines Schaltvorganges umwandelbar ist.
  2. 2. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch 1, .dadurch .gekennzeichnet, daß eine durch ein mechanisches oder elektrisches Antriebsmittel (1) spannbare Feder (12), die zu jedem Schritt von dem Antriebsmittel (1) freigegeben wird, den Magnetträger (9) mit der zum Abtasten erforderlichen Geschwindigkeit weiterschnellt.
  3. 3. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine übersetzung (19) mit dem Magnetträger (9) gekuppelter Schleifkontakt (7, 17) bei jedem Schritt einen wesentlich größeren Weg zurücklegt als .der Magnetträger (9) vor dem Magnetkopf (10) und dabei über eine Anzahl Kontakte (8, 18) schleift, über die sowohl der Magnetisierungsstrom bei der Aufzeichnung zum Magnetkopf (10) geleitet wird, als auch die Stromstöße beim Abtasten vom Magnetkopf (10) zu .den zugehörigen Signal- oder Schaltelementen geleitet werden.
  4. 4. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Markierung durch Entladung eines durch einen hochohmigen Widerstand ständig aufgeladenen Kondensators über den zur aperiodischen Dämpfung mit einem Widerstand belasteten Magnetkopf (10) erzeugbar ist.
  5. 5. Elektrische Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (9) als drehbare Scheibe oder Zylinder ausgebildet ist, worauf der Magnetkopf (10) durch ein Getriebe oder in einer Nut in Form einer Spirale oder Schraubenlinie entlangführbar ist.
  6. 6. Elektrische Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (9) zur Erzeugung einer magnetischen Markierung von Hand nach einer Zeitskala (11) auf den gewünschten Schaltpunkt einstellbar und dabei um denselben Schritt, wie er von dem Antriebsmittel (1) zur gegebenen Zeit ausgelöst wird, weiterschnellbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE67476C (de) * J. G. MEHNE in Schwenningen Vorrichtung zum Schliefsen verschiedener elektrischer Stromkreise zu beliebigen, vorher zu bestimmenden Zeiten
DE486306C (de) * 1927-09-09 1929-11-16 Franz Teichgraeber Pausenmelder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE67476C (de) * J. G. MEHNE in Schwenningen Vorrichtung zum Schliefsen verschiedener elektrischer Stromkreise zu beliebigen, vorher zu bestimmenden Zeiten
DE486306C (de) * 1927-09-09 1929-11-16 Franz Teichgraeber Pausenmelder

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