DE129919C - - Google Patents

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DE129919C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans

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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Sicherheitsschlofs derjenigen Art, bei welcher der Riegel oder der diesen beeinflussende Theil an einer Scheibe angebracht ist, die behufs Oeffnung des Schlosses verdreht werden mufs, jedoch durch geeignete Mittel derart verdeckt ist, dafs erst die letzteren durch entsprechende Theile des Schlüsselbartes in diejenige Stellung gebracht werden müssen, bei welcher die die Schliefsscheibe in der Sperrstellung haltenden Zuhaltungen zugänglich werden.
In der deutschen Patentschrift 97031 ist ein Sicherheitsschlofs beschrieben, bei welchem die den Riegel tragende bezw. diesen beeinflussende sogen. Schliefsscheibe durch zwei Deckscheiben verdeckt ist, die durch besondere Zuhaltungen in der Stellung gehalten werden, bei welcher die die Schliefsscheibe in der Sperrstellung fixirenden Zuhaltungen ganz unzugänglich sind, wobei der Schlüsselbart so eingerichtet ist, dafs er einen für die Schliefsscheibe bestimmten fixen und zwei für die Schliefsscheiben bestimmte bewegliche Barte besitzt, die durch Zuhaltungen mit dem festen Bart verbunden sind, deren Auslösung im Schlosse selbst zu erfolgen hat.
Die unzähligen praktischen Versuche, die mit dem Schlofs nach D. R. P. 97031 gemacht wurden, zeigten, dafs der Mechanismus, in Bezug der völligen Sicherheit nichts zu wünschen übrig lasse, denn das Innere des Schlosses ist für kein Werkzeug zugänglich und ein Nachahmen des Schlüssels führt zu keinem Resultat, weil der schlofsöffnende Theil im Inneren des Bartes verborgen ist.
In der Praxis konnte jedoch das Schlofs keine Verbreitung finden, einmal weil der Mechanismus zu complicirt ist und nicht in dem engen Raum angebracht werden kann, der für gewöhnlich für ein Schlofs vorgesehen ist, während andererseits die Kosten der Herstellung auch für die Massenfabrikation fast unerschwinglich erscheinen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Behebung der angedeuteten Nachtheile durch wesentliche Vereinfachung des Mechanismus bezw. durch eine bedeutende Verringerung der Anzahl der Theile und damit der gesammten Schlofsdimensionen.
Die Erfindung soll an Hand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
Fig. ι ist die Rückansicht des neuartigen Schlosses in seiner Anwendung für Eisenbahnwagen,
Fig. 2 die Vorderansicht des Schlofskastens,
Fig. 3 desgl. mit der Sicherungsvorrichtung der Deckscheibe.
Fig. 4 ist die Stirnansicht der Deckscheibe, Fig. 5 eine Seitenansicht und
Fig. 6 ein Querschnitt derselben,
Fig. 7 die Stirnansicht der Schliefsscheibe,
Fig. 8 die Seitenansicht und
Fig. 9 ein Querschnitt derselben nach Linie E-E der Fig. 7,
Fig. ίο die Stirnansicht der Bodenscheibe,
Fig. 11 ein Querschnitt derselben nach der Linie F-F der Fig. io,
Fig. 12 desgl. nach Linie G-G der Fig. 13.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht des Schlüssels, Fig. 14 ein Längsschnitt des Schlüsselbartes,
Fig. 15 ein Querschnitt desselben nach der Linie H-H von Fig. 13,
Fig. 16 ein Querschnitt nach der Linie J-J von Fig. 14 und
Fig. 17 ein Schnitt nach der Linie K-K derselben Figur.
Fig. 18 bis 21 zeigen den gesammten Schlofsmechanismus in verschiedenen Stellungen in Stirnansicht, während
Fig. 22 den Schlofsmechanismus im Querschnitt darstellt.
In den Fig. 23 bis 29 ist das neue Schlofs in seiner einfachsten Form dargestellt, welches dann für verschiedene Zwecke besonders ausgebildet werden kann.
Das in den Fig. 23 bis 25 dargestellte Schlofs besteht im Wesen aus den in einem Gehäuse 36 angebrachten drei Scheiben 3, 5 und 6, von welchen die unterste, die Bodenscheibe 5, in der Fig. 26, die mittlere, d. h. die sogen. Schliefsscheibe 6, in der Fig. 27 und die oberste, d. h. die Deckscheibe 3, in der Fig. 28 besonders dargestellt ist, während die Fig. 29 den zugehörigen Schlüssel veranschaulicht.
Wie ersichtlich, besitzt der letztere einen nur zweitheiligen Bart, dessen fester Theil 23 den um den Schaft 22 beweglichen Theil 25 überlappt und mit demselben durch Zuhaltungen 27 verbunden ist, denen im beweglichen Barttheil Druckstifte 26 entsprechen. Im festen Barttheil 23 sind Ausnehmungen 28 für die Druckstifte 33 vorgesehen (Fig. 27), welche zur Auslösung der Zuhaltungen 34 dienen.
Diese werden von der Bodenplatte 5 vermittelst Federn 52 getragen. Die Bodenplatte besitzt in der Mitte die Bohrung ο für den Schlüsselschaft (Fig. 26). Die den Riegel oder einen diesen beeinflussenden Theil 3 5 (Fig. 27) tragende oder bewegende Schliefsscheibe 6 enthält Druckstifte 33 für die Zuhaltungen 34 und ist dabei mit Steckstiften 1 für die Druckstifte 26 bezw. Zuhaltungen 27 des Schlüsselbartes versehen. Die Deckscheibe 3 endlich besitzt einen federnden Sperrstift 7, der dazu dient, entweder die Deckscheibe mit dem Gehäuse oder in der anderen Endstellung mit der Schliefsscheibe zu kuppeln.
Die Wirkungsweise dieses Schlosses ist äufserst einfach. Der Schlüssel wird in die Oeffnung 30 der Deckscheibe 3 eingeführt, diese so weit verdreht, bis die Steckstifte 1 beim Eindrücken des Schlüssels mittelst der Druckstifte 26 des Schlüsselbartes die Zuhaltungen 27 des Schlüsselbartes auslösen. Nun bleibt der bewegliche Barttheil 25 liegen, während der feste Theil 23 mit dem Schaft so weit gedreht wird, bis die Ausnehmungen 28 im Bart die Stifte 33 niederstofsen können, wodurch auch die Zuhaltungen 34 der Bodenplatte 5 ausgelöst werden, um die Schliefsscheibe 6 freizugeben und ihre Verdrehung zu gestatten, so dafs nun das Schlofs ohne Weiteres geöffnet werden kann.
Diese Schlofsconstruction fufst also in der Erkenntnifs, dafs die »Dicke« des Schlofskastens wesentlich verringert werden kann durch Anwendung von nur einer Deckscheibe für die Schliefsscheibe und dementsprechend eines nur zweitheiligen Schlüsselbartes; die gröfsere Sicherheit, welche durch die Verwendung zweier Deckscheiben erreicht werden mufste, kann dann durch geläufige andere Mittel compensirt werden. Es genügt schon die Anordnung der Zuhaltungen in dem gekrümmten Barttheil in einer Linie, die etwa einen Kreisbogen bildet, um die Auslösung durch die gebräuchlichen flachen Steckinstrumente zu verhindern. Diese einfachste Ausführungsform entspricht nun wohl den Anforderungen, die gewöhnlich an ein Sicherheitsschlofs gestellt werden, jedoch liegt eine äufsere Nachahmung des Schlüssels schliefslich doch nicht im Bereich der Unmöglichkeit, so dafs, wenn dann die Schliefsscheibe verdreht würde und von den dadurch freigelegten Zuhaltungen vielleicht ein Wachsabdruck zu gewinnen wäre, auch die innere Einrichtung des Schlüssels bestimmt werden könnte.
In Fällen nun, wo eine gröfsere Sicherheit erwünscht ist, empfiehlt es sich, statt der festen Auslösungsstifte für die Schlüsselbartzuhaltungen im Schlofs bewegliche Stifte anzuordnen, die durch eine Curvenbahn an einem Punkt so weit vorgestofsen werden, dafs sie jene Combination ergeben, bei welcher die Zuhaltungen des beweglichen Schlüsselbartes diesen freigeben. Dadurch wird ohne besondere Complication des Mechanismus die völlige Unnachahmlichkeit des Schlüssels insofern gewährleistet, als die Curvenbahn durchaus nicht copirt werden kann.
Es soll zuerst an Hand der Fig. 13 bis 17 der zugehörige Schlüssel beschrieben werden.
Wie ersichtlich, besitzt der Schaft 22 desselben einen festen Bart 23, der mit einem Theil 24 den beweglichen Bart 25 überlappt und mit ihm durch querstehende Zuhaltungen 27 verbunden ist, für welche die Druckstifte 26 vorgesehen sind. Im festen Barttheil sind ferner die Ausnehmungen 28 hergestellt, die den Zuhaltungen der Schliefsscheibe entsprechen.
Die in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Bodenplatte 5 ist mit der vorerwähnten Curvenbahn 4 versehen und enthält die Stifte (Zuhaltungen) 34, die durch die Federn'52 in entsprechende Ausnehmungen der Schliefsscheibe gedruckt werden und diese dadurch in der Sperrstellung festhalten. Die gegenseitige Stellung der Zuhaltungen 34 entspricht genau derjenigen der
in der Schliefsscheibe 6 vorgesehenen Druckstifte 33, denen wieder die Ausnehmungen 28 im feststehenden Barttheil 23 entsprechen. Die Bodenplatte 5 besitzt ferner einen bogenförmigen Ausschnitt 561 (Fig. 22, 10 und 11) für den festen Barttheil 23 und eine Bohrung ο für den Schlüsselschaft. Oberhalb der Bodenplatte liegt die sogen. Schliefsscheibe 6 (Fig. 7 bis 9); sie besitzt die schon erwähnten Druckstifte 33 zum Auslösen der Zuhaltungen 34 in der Bodenscheibe. Die Druckstifte ragen in eine Ausnehmung 48 hinein; nahe bei ihr ist die Federklinke 32 vorgesehen, welche den beweglichen Barttheil 25 hemmt, das Weiterdrehen des festen Barttheils 23 jedoch gestattet, wobei der Flantsch 291 mit dem Ausschnitt 29 des Bartes in Eingriff kommt und das Herausziehen des offenen Schlüssels verhindert. ■ . .
Die Schliefsscheibe ist von der sogen. Deckscheibe 3 bedeckt (Fig. 4 bis 6), welche mit dem Schlüsselloch 30 versehen ist und einen Ansatz 2 besitzt, der Blattfedern 31 trägt, welche genau oder nahezu in radialer Richtung liegende Stifte 1 beeinflussen. Diese Stifte sind es, die mit den Druckstiften 26 des Schlüsselbartes zusammenwirken, um die Auslösung der Schlüsselbartzuhaltungen 27 zu bewirken. Wie nun aus den Fig. 4 bis 6 klar hervorgeht, sind die Stifte 1 in einer Ebene und mit ihren wirksamen Enden in einer Linie derart angeordnet, dafs sie keinen Anhalt zur unbefugten Bestimmung der Schlüsselcombination bieten. Dagegen werden diese Stifte beim Drehen der Deckscheibe 3 durch die Curvenbahn 4 der Bodenscheibe 5 beeinflufst und an geeigneter Stelle der letzteren in jene gegenseitige Stellung vorgestofsen, welche der Schlüsselcombination, d. h. der Oeffhungslage der Druckstifte 26 des Schlüsselbartes, entspricht (Fig. 19), so dafs die Zuhaltungen 27-in diesem Momente ausgelöst werden.
Die Schliefsscheibe 6 ist mit einem federbeeinflufsten Stift 7 versehen, dem in der Deckscheibe (Fig. 4 bis 5) die Ausnehmung 49 und in der ßodenscheibe (Fig. 10) die Ausnehmung 49 l entspricht. Die Ausnehmung 49 ist gegen die Oeffnungsrichtung der Deckscheibe abgeschrägt, so dafs der Stift 7 bei der Drehungin Richtung des Pfeiles 57 (Fig. 4) der Deckscheibe 3 mit dieser Schrägfläche in Eingriff kommt und daher mit dem Unterende in die Ausnehmung 49 l der Bodenscheibe 5 gedrückt wird und somit die Schliefsscheibe mit der Bodenscheibe kuppelt. An entsprechender Stelle besitzt nun aber die Deckscheibe auf der Unterseite eine in ein Loch 50 übergehende schräge Ausnehmung, welche dem Stift 7 wieder gestattet, der Einwirkung seiner Feder zu folgen, sich aus der Ausnehmung 491 herauszuheben und die Verbindung zwischen Schliefsscheibe und Bodenscheibe zu lösen.
Die Wirkungsweise des Schlosses gestaltet sich nun wie folgt:
Nachdem der Schlüssel in die Schlofsöffnung eingeführt ist, wird die Deckscheibe 3 durch den Bart mitgenommen (Fig. 18), wobei die Steckstifte 1 mit ihren Köpfen an der Curvenbahn 4 entlang bewegt werden (Fig. 19), um an einer bestimmten Stelle dieser in die gegenseitige Lage zu kommen, bei welcher sie die Druckstifte 26 des Schlüsselbartes so weit vorstofsen, dafs die Zuhaltungen 27 desselben in einer Ebene enden und die Trennung der beiden Barte nicht mehr behindern. Im gleichen Momente springt die Federklinke 32 vor den beweglichen Barttheil 25, wodurch dieser mit der Riegelscheibe gekuppelt wird.
Beim Weiterdrehen des Schlüssels wird die Deckscheibe 3 durch den festen Barttheil 24 mitgenommen, bis die Oeffnung 50 über den Sperrstift 7 zu stehen kommt, so dafs dieser emporschnellt und dadurch Schliefs- und Deckscheibe kuppelt, während er zugleich die Bodenscheibe freigiebt, so dafs nun die Schliefsscheibe bewegt werden könnte; sie wird aber noch durch die Zuhaltungen 34 festgehalten. Zur Auslösung dieser wird der Schlüssel weiter in das Schlüsselloch gestofsen, um die Ausnehmungen 28 des festen Barttheiles mit den Druckstiften 33 in Eingriff zu bringen und mittelst dieser die Zuhaltungen 34, entgegen der Wirkung ihrer Federn, in die Bodenscheibe zurückzustofsen.
Die Schliefsscheibe kann dann unbehindert bewegt werden.
Die Deckscheibe 3 besitzt am Umfang eine ringförmige Nuth 9 und einen seitlich vorstehenden, unter Wirkung einer Feder 11 stehenden Stift 10, welcher in eine Ausnehmung 37 der auf der von aufsen drehbaren Spindel 53 angebrachten Mutter 8 (Fig. 22) einschnappt, um die Spindel festzuhalten. Die Spindel 53 ist abgebogen, um einen mit zwei Oesen versehenen Verschlufsstreifen auf Papier, Leinwand u. s. w. festzuhalten; dieser kann nur dann unbeschädigt herabgenommen werden, wenn das Schlofs geöffnet, der Stift 10 aus der Ausnehmung 37 der Mutter 8 herausgezogen und die Spindel 53 entsprechend verdreht wird.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist in der Bodenscheibe 5 ein zweites Loch 51 vorgesehen, um durch den Stift 7 die Schliefsscheibe auch in der Offenstellung festzuhalten.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Schlofs in seiner Ausführungsform für Eisenbahnlastwagen dargestellt. Hier ist der Ansatz 35 der Schliefsscheibe mit einem Fangklotz 42 verbunden, der durch eine Feder 40 mit der um den Zapfen 43 drehbaren Klinke 44 in Eingriff gehalten wird, deren gegabelter Arm bei gesperrtem Schlufs die Nase 39 des Verschlufshakens 38 derart festhält, dafs der letztere un-
beweglich ist, während er bei offenem Schlofs, wie dies durch die gestrichelten Linien 441 angedeutet, freigegeben wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Ausführungsform des durch Patent 97031 geschützten Sicherheitsschlosses, dadurch gekennzeichnet, dafs über der das Sperrorgan beeinflussenden, in der Sperrstellung durch Zuhaltungen (33, 34) festgehaltenen Schliefsscheibe nur eine Deckscheibe angebracht und dementsprechend der Schlüssel mit einem festen und nur mit einem beweglichen Bart versehen ist.
    Ausführungsform des Sicherheitsschlosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Steckstifte (1) für die Druckstifte (26) des Schlüsselbartes beweglich angebracht sind und durch eine Curvenbahn (4) so weit vorgestofsen werden, dafs sie mittelst der Druckstifte (26) des SchlUsselbartes die Zuhaltungen (27) des Schlüsselbartes auslösen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT129919D Expired DE129919C (de)

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