DE1298483B - Sprengrohr fuer Einrichtungen zum Absprengen und Teilen von harten, kompakt gelagerten Mineralien mit Hilfe hochkomprimierter Luft - Google Patents

Sprengrohr fuer Einrichtungen zum Absprengen und Teilen von harten, kompakt gelagerten Mineralien mit Hilfe hochkomprimierter Luft

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DE1298483B
DE1298483B DEM73890A DEM0073890A DE1298483B DE 1298483 B DE1298483 B DE 1298483B DE M73890 A DEM73890 A DE M73890A DE M0073890 A DEM0073890 A DE M0073890A DE 1298483 B DE1298483 B DE 1298483B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • E21C37/06Other methods or devices for dislodging with or without loading by making use of hydraulic or pneumatic pressure in a borehole
    • E21C37/14Other methods or devices for dislodging with or without loading by making use of hydraulic or pneumatic pressure in a borehole by compressed air; by gas blast; by gasifying liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sprengrohr für Einrichtungen zum Absprengen und Teilen von harten, kompakt gelagerten Mineralien - wie Gestein und harte Kohle -, insbesondere zur Zerlegung großstückiger Gesteinsbrocken, mit Hilfe einer Druckwelle, die am Kopfende des im Bohrloch festgelegten Sprengrohres durch eine gesteuerte plötzliche Expansion einer gespeicherten Menge hochkomprimierter Luft erzeugt wird, wobei dem Sprengrohr radial gegen die Bohrlochwandung wirkende Mittel zum Festhalten und Dichten zugeordnet sind. Beim Absprengen bzw. Zerteilen von eruptivem Gestein oder einem ähnlichen Mineral (Arbeiten im Steinbruch) kann ohne die zusätzliche Verwendung von Wasser gearbeitet werden. Beim Lösen und Zerteilen harter Kohle kann es dagegen vorteilhaft sein, wenn das Sprengrohr gleichzeitig zur Zuführung von Wasser zur Tränkung des Kohlenstoßes verwendet wird. Der aufzubringende Wasserdruck richtet sich nach der Beschaffenheit der Kohle und kann bis zu etwa 300 atü betragen.
  • Bei einer bekannten Bauart dient zum Festhalten und Dichten des den Sprengkopf tragenden Sprengrohres eine der Bohrlochmündung benachbarte aufblähbare Manschette oder ein Blähschlauch, wobei erstere vom Gasdruck und letzterer vom Druckwasser aufgebläht werden sollen. Dichtungen dieser Art reichen nicht immer zum Festhalten des Sprengrohres, und zwar zum Zeitpunkt der Sprengung, aus, so daß durch Zurückgleiten des Sprengrohres eine erhebliche Minderung der Sprengwirkung die Folge ist. Bekannt ist auch eine mechanische Verspannung von in dem genannten Bereich angeordneten, gleichzeitig zur Dichtung und Festlegung dienenden Haltevorrichtungen. Die hier vorliegende ungenügende elastische Arbeitsweise der Haltevorrichtung arbeitet naturgemäß ungünstiger.
  • Bei im Bergbau verwendeten Gebirgsankern, die in keinem Zusammenhang mit dem Sprengen und Gewinnen von Kohle stehen, sondern nach einmaligem Einbau im Gebirge verbleibende Gebirgsschichten zusammenhaltende Verbindungselemente bilden, sind den Ankerenden zugeordnete, vom Anker mechanisch spannbare Keilgetriebe bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das ohne die Notwendigkeit von Explosiv-Sprengstoffen durchführbare Ablösen kompakt gelagerter Mineralien bzw. Teilen bereits abgelöster Steinbrocken zu verbessern, insbesondere wirksamer zu machen und damit die Wirtschaftlichkeit eines solchen Gestein-Sprengverfahrens zu erhöhen. Hierbei ist ein wesentlicher Teil der Erfindungsaufgabe in der Schaffung von Mitteln zu sehen, welche bewirken, daß das Sprengrohr auch bei Verwendung besonders hoch komprimierter Luft, z. B. von 400-1000 atü, insbesondere über 800 atü, im Zeitpunkt der Sprengung sicher im Bohrlochtiefsten verankert bleibt, ohne den Sprengvorgang selbst zu behindern, vielmehr die Wirksamkeit des letzteren zu erhöhen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch die Kombination einer nahe dem Bohrlochende stirnseitig des Sprengrohrkopfes befestigten, mittels des Sprengrohrkopfes mechanisch spreizbaren, an sich bekannten Haltevorrichtung und einer von letzterer in größerem axialen Abstand angeordneten, zwischen Sprengrohrkopf und Bohrlochmündung auf dem Sprengrohr eingespannten, an sich bekannten, radial dehnbaren Dichtungs- oder Stauchmanschette. Im Gegensatz zu den seit Jahrzehnten vertretenen Ansichten der Fachwelt, die bestrebt war, im Sinne einer Verdämmung des Bohrloches durch dem Sprengrohr zugeordnete radial spannbare Dichtungen gleichzeitig Dichtung und Festhalten zu bewirken, sieht die Erfindung die Kombination unterschiedlich ausgebildeter und in erheblichem Abstand voneinander angeordneter Mittel zum Verankern und zum Dichten vor. Es wurde erkannt, daß die angestrebte hohe Sprengwirkung durch die vorgenannte Verteilung von Festhalte- und -Dichtungsmittel vorteilhaft beeinflußt werden kann. Die Festhaltevorrichtung ist nunmehr in dem die größte Festigkeit besitzenden tiefsten Bereich des Bohrloches vorgesehen und kann dort ohne eine vorzeitige Zerstörung oder Auflockerung des Gesteins das Sprengrohr, insbesondere im Augenblick der Sprengung, ausreichend festhalten. Dadurch wird die Sprengkraft des Druckmediums voll genutzt. Im Bohrlochtiefsten hat die Abdichtung keine Bedeutung und es kann daher mit hohen Spreizkräften die sichere Festlegung des Sprengrohres erzwungen werden. Die in Richtung zur Bohrlochmündung hin versetzte Dichtungsmanschette wird von der Haltefunktion entlastet. Man kann die Größe der Dichtungsmanschette und den auf sie ausgeübten, die Dehnung bewirkenden Druck auf die jeweils zweckmäßigsten Verhältnisse abstimmen und damit eine vorzeitige Lockerung bzw. Aufsplitterung des Gesteins verhindern. Der Sprengkopf des Sprengrohres verbleibt dadurch an seinem Ende sicher festgehalten in einer zur Bohrlochmündung gut abgedichteten Kammer des Bohrloches, von welcher die Sprengung ohne die Möglichkeit der vorzeitigen Verpuffung voll wirksam ausgeht.
  • In den Zeichnungen ist das Sprengrohr nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt zwei Ausführungsformen des Sprengrohres nach dem Einsetzen ins Bohrloch; F i g. 3 und 4 zeigen die mechanisch arbeitende Haltevorrichtung im Längsschnitt und im Querschnitt.
  • Bei dem Sprengrohr 1 gemäß den F i g. 1 und 2 handelt es sich um einen Vorrichtungsteil einer nicht dargestellten Gesamteinrichtung, die zum Absprengen und Teilen von harten, kompakt gelagerten Mineralien, insbesondere aber zur Zerlegung größerer Gesteinsbrocken, Verwendung finden soll. Dem Sprengrohr ist ein aus F i g. 2 ersichtlicher Speicher 2 zugeordnet, der von einem Kompressor aus über die Leitung 3 aufgeladen wird. Die Größe des Speichers entspricht der bei einer Sprengung benötigten Menge komprimierter Luft. Der Speicher ist fest mit dem Sprengrohr 1 verbunden und hat damit eine Größe, die von einem Arbeiter leicht gehandhabt werden kann. Der Speicher kann ständig mit einem Kompressor in Verbindung stehen, er kann auch von einem Druckübersetzer aus aufgeladen werden. Ein Druckübersetzer wird verwendet, wenn der Kompressor selbst die gewünschte Druckhöhe der komprimierten Luft nicht erzeugen kann. Es ist aber auch möglich, einen solchen Speicher zu verwenden, der zu einem beliebigen Zeitpunkt von einem Kompressor bzw. Druckübersetzer aus aufgeladen und in. Bereitschaft gehalten wird. Ein solcher Speicher kann dann zum geeigneten Zeitpunkt an das Sprengrohr 1 angeschlossen werden, wozu allerdings am Ende des Sprengrohres bzw. am Speicheranschlußende fernsteuerbare Ventile notwendig sind. Es kann dann in besonderen Fällen oder an schwierig erreichbaren Stellen ausschließlich von einem Speicher 2 die Sprengung mit Druckluft bewirkt werden. Bevorzugt wird aber die ständige Verbindung des Speichers mit dem Kompressor bzw. einem zwischengeschalteten Druckübersetzer.
  • Das Sprengrohr trägt an seinem Kopfende einen Sprengrohrkopf 4, in welchem in nicht dargestellter Weise eine Berstscheibe oder ein sonstiger Berstkörper auswechselbar eingespannt ist. Dieser Berstkörper bestimmt in Abhängigkeit von seiner Bruchgrenze die Auslösung der Druckwelle, die von der plötzlich expandierenden gespeicherten Menge hochkomprimierter Luft erzeugt wird. Diese Druckwelle gelangt über die öffnungen 5 des Sprengkopfes in das Bohrloch 6.
  • Beim Sprengrohr nach der Erfindung besitzt der Sprengkopf an seiner Stirnseite einen Gewindezapfen 7. Diese Ausbildung ist besonders deutlich aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich. Auf dem Gewindezapfen ist unter Verwendung eines entsprechenden Innengewindes ein Spannkonus 8 axialverschieblich angeordnet. Der Spannkonus ist von einer gegebenenfalls mehrfach längsgeteilten Kegelhülse 9 umschlossen, die durch Federn 10 bzw. Sprengringe 11 zusammengehalten ist. Der Sprengkopf 4 kann infolge seiner festen Verbindung mit dem Sprengrohr 1 gedreht werden. Nach dem Einführen des Sprengrohres in das Bohrloch kann durch eine begrenzte Eigenbeweglichkeit des Spannkonus die Berührung der Kegelhülse mit der Bohrlochwandung hergestellt werden, so daß nun bei der vom außenliegenden Sprengrohrende ausgehenden Drehung des Sprengrohres der Spannkonus auf den Zapfen 7 gezogen und die Kegelhülse in radialer Richtung gespreizt wird. Das Sprengrohrende ist damit fest verankert. Die Verspannung kann derart groß gewählt werden, daß selbst bei höchsten Druckwellen der expandierenden Luft ein Herausschieben des Sprengrohres aus dem Bohrloch nicht möglich ist.
  • Damit die Sprengung im beabsichtigten Umfang wirksam wird, ist eine Abdichtung des Sprengrohres gegenüber der Innenwand des Bohrloches in Richtung auf die Bohrlochmündung hin notwendig. Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist auf dem Sprengrohr ein Blähschlauch 12 vorgesehen, in welchen über den Anschlußstutzen 13 Wasser mit geringem oder höherem Druck eingeleitet wird. Die Druckhöhe des Wassers richtet sich nach der Beschaffenheit des Minerals, insbesondere der abzusprengenden Kohle, die zuvor einer Tränkung unterzogen werden soll. Das Wasser gelangt über einen nicht dargestellten gedrosselten Kanal im Bereich des inneren Blähschlauchendes und die dort vorgesehene Hülse 14 ins Bohrloch.
  • In solchen Fällen, wo eine Tränkung des Minerals nicht notwendig ist, beispielsweise bei weitestgehend porenfreiem Gestein, wird auf dem Sprengrohr im Sinne der F i g. 2 eine Stauchmanschette 12' angeordnet. Die Stauchmanschette ist zwischen einem auf dem Tränkrohr fest angeordneten Druckring 15 und einem axialverschieblichen Druckring 16 angeordnet. Die Stauchmanschette liegt bereits mit einem ausreichenden Andruck an der Innenwandung des Bohrloches an. Im Augenblick des Bruches der Berstscheibe wird durch die in das Bohrloch schießende Druckwelle der Druckring 16 belastet und die Stauchmanschette in erhöhtem Maße im Sinne einer Abdichtung gegen die Bohrlochwandung gepreßt. Die Explosionswelle kommt dadurch in der zwischen der Stauchmanschette und der Haltevorrichtung liegenden Kammer des Bohrloches voll zur Wirkung.
  • Bei Spezialsprengköpfen für mehrstufig durchzuführende Sprengungen (s. F i g. 1) kann bei ungenügender Wirkung der ersten Stufe der Speicher mit wesentlich höherem Druck aufgeladen werden. Durch die vorgesehene Haltevorrichtung am Ende des Sprengrohres ist es möglich, schon nach kurzer Zeit die zweite Sprengstufe auszulösen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Sprengrohr für Einrichtungen zum Absprengen und Teilen von harten, kompakt gelagerten Mineralien - wie Gestein und harte Kohle -, insbesondere zur Zerlegung großstückiger Gesteinsbrocken, mit Hilfe einer Druckwelle, die am Kopfende des im Bohrloch festgelegten Sprengrohres durch eine gesteuerte plötzliche Expansion einer gespeicherten Menge hochkomprimierter Luft erzeugt wird, wobei dem Sprengrohr radial gegen die Bohrlochwandung wirkende Mittel zum Festhalten und Dichten zugeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination einer nahe dem Bohrlochende stirnseitig des Sprengrohrkopfes (4) befestigten, mittels des Sprengrohrkopfes mechanisch spreizbaren, an sich bekannten Haltevorrichtung (7, 8, 9) und einer von letzterer in größerem axialen Abstand angeordneten, zwischen Sprengrohrkopf (4) und Bohrlochmündung auf dem Sprengrohr (1) eingespannten, an sich bekannten, radial dehnbaren Dichtungs- oder Stauchmanschette (12, 12').
DEM73890A 1967-05-08 1967-05-08 Sprengrohr fuer Einrichtungen zum Absprengen und Teilen von harten, kompakt gelagerten Mineralien mit Hilfe hochkomprimierter Luft Pending DE1298483B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998010169A1 (en) * 1996-09-06 1998-03-12 Alan Colin Mcgowan Blasting device

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AT78805B (de) * 1917-06-13 1919-10-25 Hermann Mack Verfahren zur Hereingewinnung von Kohle mittels Druckluft.
DE1036789B (de) * 1954-09-24 1958-08-21 Ici Ltd Gasdrucksprengvorrichtung fuer Kohle u. dgl. mit durch einen Verschlusskolben gesteuerten Gasauslassoeffnungen

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