DE1298294B - Vorrichtung zum schlupflosen Messen der Laengen von mit hoher Geschwindigkeit beispielsweise ueber einen Rollgang laufenden Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum schlupflosen Messen der Laengen von mit hoher Geschwindigkeit beispielsweise ueber einen Rollgang laufenden Werkstuecken

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DE1298294B
DE1298294B DE1966CS025344 DECS025344A DE1298294B DE 1298294 B DE1298294 B DE 1298294B DE 1966CS025344 DE1966CS025344 DE 1966CS025344 DE CS025344 A DECS025344 A DE CS025344A DE 1298294 B DE1298294 B DE 1298294B
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DE
Germany
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rollers
measuring
workpiece
roller
light barrier
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DE1966CS025344
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English (en)
Inventor
Norf Hans
Nagora Hans Juergen
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Reisholz Stahl & Roehrenwerk
Original Assignee
Reisholz Stahl & Roehrenwerk
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B11/043Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schlupflosen Messen der Längen von mit hoher Geschwindigkeit beispielsweise über einen Rollgang laufenden Werkstücken wie Stab eisen, Rohre, Schienen od. dgl., wobei die Impulse eines mit einer Meßrolle verbundenen Impulsgebers von einem durch das Werkstück über eine Lichtschranke eingeschalteten Zählwerk registriert werden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 604 301 ist bereits eine Einrichtung zur lichtelektrischen Längenmessung von festen Körpern bekannt, bei der eine Meßrolle und eine Lichtsperre in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet sind. Beim Vorbeigang des Meßgutanfangs wird durch die Lichtsperre die Meßrolle mit einem Zählwerk gekuppelt, das die Meßgutlänge entsprechend den Umdrehungen der -Meßrolle registriert. Beim Vorbeigang des Meßgutendes wird schließlich die Kupplung zwischen Meßrolle und Zählwerk wieder ausgerückt. Die Meßgenauigkeit dieser bekannten Vorrichtung leidet jedoch darunter, daß es praktisch nicht möglich ist, die Meßrolle momentan von null auf die Vorschubgeschwindigkeit des Meßgutes zu beschleunigen bzw. nach dem Vorbeigang des Meßgutendes schlagartig stillzusetzen.
  • Die vorerwähnten Nachteile versucht eine aus der deutschen Patentschrift 1083 556 bekannte Vorrichtung zur lichtelektrischen Längenmessung von stab-und plattenförmigen Festkörpern zu vermeiden, die aus einer mit einer Registriereinrichtung kuppelbaren Meßrolle und zwei Lichtsperren besteht, die sowohl beim Vorbeigang des Festkörperanfangs als auch beim Vorbeigang des Festkörperendes je einen Steuerimpuls zum Einrücken bzw. Ausrücken einer Kupplung auslösen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Lichtsperre zum Einrücken der Kupplung im Abstand hinter der Meßrolle angeordnet, während die zweite Lichtsperre zum Ausrücken der Kupplung im Abstand vor der Meßrolle liegt. Der Abstand zwischen den beiden Lichtsperren bedingt, daß das Einrücken der Kupplung zwischen Meßrolle und Registriereinrichtung durch die hinter der Meßrolle befindliche Lichtsperre erst nach einer gewissen Beschleunigung der Meßrolle durch den Festkörper und das Ausrücken der Kupplung durch die vor der Meßrolle liegende Lichtsperre noch während der Mitnahme der Meßrolle durch den über sie laufenden Festkörper erfolgt. Die Verwendung zweier im Abstand voneinander angeordneter Lichtsperren macht es dabei erforderlich, dem von der Registriereinrichtung ausgewiesenen, der gemessenen Länge entsprechenden Betrag jeweils den Abstand zwischen den beiden Lichtsperren zuzuaddieren. Da somit an der Registriereinrichtung niemals die tatsächliche Meßlänge des Festkörpers erscheint, ist es bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, beispielsweise die fortlaufend gemessenen Längen zu summieren oder zu einem beliebigen Zeitpunkt ein Zwischenergebnis zur Weiterverarbeitung bzw. als Ausgangswert für eine weitere betriebswirtschaftliche Verwertung zu verwenden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt in der zu Ungenauigkeiten führenden Übertragung durch die zwischen Meßrolle und Registriereinrichtung angeordnete Kupplung sowie durch die Benutzung zweier Lichtsperren für das Ein und Ausrücken der Kupplung. Schließlich macht es sich bei der bekannten Vorrichtung auch als nachteilig bemerkbar, daß die Meßrolle während des Messens von dem sie antreibenden Motor bzw. Getriebe nicht abgeschaltet wird, woraus sich ein das Meßergebnis beeinträchtigender Schlupf sowie eine nicht unbeträchtliche Reibung ergibt, durch die die gleichzeitig auch als Treibrolle fungierende Meßrolle allmählich abgenutzt wird, woraus sich eine weitere Fehlerquelle ergibt. Dieser nachteilige Einfluß wird noch dadurch verstärkt, daß bei der bekannten Meßvorrichtung oberhalb der Meßrolle eine achsgleiche Oberrolle angeordnet ist, die unter Federdruck auf dem zu messenden Festkörper liegt und mit der Meßrolle einen gemeinsamen Antrieb besitzen kann.
  • Bei einer aus der deutschenAuslegeschrift 1. 232 bekannten Meßvorrichtung erfolgt die Längenmessung nicht über die Drehung einer Meßrolle, sondern allein auf lichtelektrischem Wege durch Spannungsvergleich. Da der Meßbeginn jedoch durch den Vorbeigang des Meßgutanfangs an einem Tastkopf und das Meßende dagegen durch den Vorbeigang des Meßgutendes an einer im Abstand vor dem Tastkopf angeordneten Fotozelle bestimmt werden, tauchen bei dieser Vorrichtung praktisch dieselben Schwierigkeiten auf, wie bei der zuvor geschilderten, d. h., an der Anzeigevorrichtung kann niemals die tatsächliche Meßgutlänge gemessen werden. Diese ergibt sich vielmehr erst bei Berücksichtigung des Abstandes zwischen Tastkopf und Fotozelle.
  • Schließlich ist in der deutschen Auslegeschrift 1099183 noch eine Meßvorrichtung beschrieben, die ebenfalls einen mit einer Meßrolle gekuppelten Impulsgeber verwendet. Das Meßgut wird nach Verlassen der Meßrolle zunächst einer Eichstrecke zugeführt, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Fotozellen besteht. Die während des Durchlaufs des Meßgutanfangs durch die Eichstrecke registrierte Impulsfolge dient dabei als Maßeinheit. Auch diese Vorrichtung beseitigt nicht die sich aus dem Schlupf zwischen Meßrolle und Meßgut resultierenden Fehler und gestattet nicht die Messung der vollen Meßgutlänge, da das Meßgutende bereits vor dem Abschalten des Zählers außer Berührung mit der Meßrolle kommt und diese sowie der mit ihr gekuppelte Geber dann nicht mehr vom Meßgut angetrieben bzw. gedreht werden, während das Abschalten des Zählers erst durch die in Laufrichtung vor der Meßrolle liegenden Fotozellen erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Längenmeßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der vorstehend genanntenNachteile eine genaue und von einem Schlupf zwischen Meßrolle und Meßgut unabhängige Längenmessung unabhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit des Meßgutes gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß je zwei im Abstand voneinander angeordnete, am durchlaufenden Werkstück anliegende mechanisch gekuppelte Meßrollen und diesen gegenüberliegende, motorisch angetriebene Treibrollen über eine elektrische Welle miteinander gekuppelt sind, und die elektrische Welle durch einen unmittelbar hinter dem vorderen Rollenpaar liegenden elektrischen Schalter durch das einlaufende Werkstück ausschaltbar ist und die Lichtschranke unmittelbar vor dem hinteren Rollenpaar angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung wird dabei in der Weise betrieben, daß das mit der Umfangsgeschwindigkeit der Meßrollen einlaufende Werkstück nach dem Durchgang durch das erste Rollenpaar über den Ausschalter die elektrische Welle unterbricht und die Meßrollen dann nur noch vom Werkstück reibungsschlüssig angetrieben werden und die Messung zwischen dem Vorbeigang des Meßgutanfangs und -endes an der Lichtschranke erfolgt. Dadurch ergibt sich selbst bei Durchmesserabweichungen der Meßrollen, da diese während der Messung nur vom Meßgut angetrieben werden, unabhängig von der Drehzahl stets eine schlupflose und genaue, direkt ablesbare Längenmessung.
  • Die durch die elektrische Welle bewirkte Gleichlaufschaltung gewährleistet den synchronen Lauf der Treib- und Meßrollen, die im übrigen dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie die Rollen des Zufuhrrollgangs besitzen, so daß die Einführung des Meßgutes zwischen die Rollen schlupflos erfolgt. Um die durch den hinter dem ersten Rollenpaar angeordneten elektrischen Schalter ausgeschaltete elektrische Welle nach jedem Meßvorgang wieder einschalten zu können, ist ein von der Lichtschranke betätigtes Zeitrelais vorgesehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Das zu messende Werkstück 1 gelangt über einen Rollgang 2 zwischen das aus einer Treibrolle 3 und einer Meßrolle 4 bestehende vordere Rollenpaar. Ein Drehstrommotor 5 dient als Antrieb sowohl für die Treibrolle 3 des vorderen Rollenpaars 3, 4 als auch für die Treibrolle 9 eines hinteren Rollenpaars 9 mit Meßrolle 10. In geringem Abstand hinter dem vorderen Rollenpaar 3, 4 ist ein elektrischer Schalter 6 zum Ausschalten der die elektrische Welle bildenden Drehstrommaschinen 7 und 8 angeordnet. Die Drehstrommaschine 7 wird dabei unter Verwendung einer Übersetzung von der hinteren Treibrolle 9 angetrieben. Die Übersetzung gewährleistet dabei trotz unterschiedlicher Durchmesser eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit der Meß- und Treibrollen, da die elektrische Gleichlaufschaltung sicherstellt, daß die beiden Drehstrommaschinen 7, 8 bei jeder Belastung mit derselben Drehzahl arbeiten.
  • In geringem Abstand vor dem aus der Treibrolle 9 und der Meßrolle 10 bestehenden hinteren Rollenpaar ist eine Lichtschranke 11 angeordnet, die eine (nicht dargestellte) elektronische Zähleinrichtung bei Durchgang der beiden Werkstückenden sperrt bzw. entsperrt. Die Meßrolle 4 des vorderen Rollenpaars ist mit einem mit Hall-Generatoren bestückten Impulsgeber verbunden, dessen Impulse in das von der Lichtschranke gesteuerte Zählwerk einer elektronischen Zähleinrichtung gegeben werden. Der Impulsgeberl2 ist dabei vorzugsweise so ausgelegt, daß je Millimeter Meßrollenumfang ein Impuls gegeben wird, so daß an der elektronischen Zähleinrichtung die Werkstücklänge in Millimetern abgelesen werden kann.
  • Die Rollen des Rollgangs 2 und des vorderen Rollenpaars 3, 4 besitzen dieselbe Umfangsgeschwindigkeit, so daß das Werkstück 1 schlupflos zwischen die Rollen 3 und 4 gelangt. Da der eigentliche Meßvorgang zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht begonnen hat, würde auch ein Einlaufen des Werkstücks 1. in das vordere Rollenpaar 3, 4 mit geringem Schlupf nicht zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führen. Nach dem Durchgang durch das vordere Rollenpaar 3, 4 trifft der Anfang des Werkstückes auf den in seiner Bahn liegenden Ausschalter 6, wodurch die elektrische Welle 7, 8 ausgeschaltet wird. Da nach dem Ausschalten der elektrischen Welle 7, 8 die beiden Meßrollen 4, 10 nicht mehr angetrieben sind, werden sie jetzt nur noch durch Reibungsschluß vom Werkstück 1 mitgenommen. Hierbei wird jeder Schlupf vermieden, da die beiden Meßrollen 4, 10 durch Federn auf die Werkstückoberfläche gedrückt werden.
  • Nach dem Abschalten der elektrischen Welle 7, 8 läuft der Werkstückanfang in die Lichtschranke 11 ein und entsperrt mit einem elektrischen Impuls den elektronischen Zähler, der nunmehr sämtliche vom Impulsgeber 12 einlaufenden Impulse registriert. Während dieses Meßvorgangs wird das Werkstück bei Verlassen des vorderen Rollenpaars 3, 4 vom hinteren Rollenpaar 9, 10 übernommen, so daß wegen der mechanischen Kupplung der Meßrollen 4, 10 einerseits und der Treibrollen 3, 9 andererseits der Impulsgeber 12 auch weiterhin betätigt wird. Erst wenn das Werkstückende die Lichtschranke 11 verlassen hat, erfolgt eine erneute Sperrung des elektronischen Zählers. Nunmehr kann die Länge des gemessenen Werkstücks am elektronischen Zähler direkt in Millimetern abgelesen werden.
  • Mit der Lichtschranke 11 ist ein Zeitrelais verbunden, über das die Drehstrommaschinen 7, 8 der elektrischen Welle mit dem Netz verbunden sind. Somit wird kurz nachdem das Werkstückende die Lichtschranke 11 verlassen hat, die elektrische Welle wieder eingeschaltet, so daß eine neue Messung erfolgen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum schlupflosen Messen der Längen von mit hoher Geschwindigkeit beispielsweise über einen Rollgang laufenden Werkstükken, wobei die Impulse eines mit einer Meßrolle verbundenen Impulsgebers von einem durch das Werkstück über eine Lichtschranke eingeschalteten Zählwerk registriert werden, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß je zwei im Abstand voneinander angeordnete, am durchlaufenden Werkstück (1) anliegende mechanisch gekuppelte Meßrollen (4, 10) und diesen gegenüberliegende, motorisch angetriebene Treibrollen (3, 9) über eine elektrische Welle (7, 8) miteinander gekuppelt sind, und die elektrische Welle durch einen unmittelbar hinter dem vorderen Rollenpaar (3, 4) liegenden elektrischen Schalter (6) durch das einlaufende Werkstück ausschaltbar ist und die Lichtschranke (11) unmittelbar vor dem hinteren Rollenpaar (9, 10) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Welle (7, 8) durch ein von der Lichtschranke (11) betätigtes Zeitrelais wieder einschaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrollen (4, 10) federnd aufgehängt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604301C (de) * 1932-12-05 1934-10-18 Aeg Einrichtung zur lichtelektrischen Laengenmessung von festen Koerpern
DE1099183B (de) * 1960-03-03 1961-02-09 Kloeckner Werke Ag Laengenmessvorrichtung fuer Walzenstrassen
DE1197232B (de) * 1961-11-07 1965-07-22 Marcel Charles Pfister Vorrichtung zur Messung von Laengen

Patent Citations (3)

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