DE1197232B - Vorrichtung zur Messung von Laengen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung von Laengen

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DE1197232B
DE1197232B DEP28168A DEP0028168A DE1197232B DE 1197232 B DE1197232 B DE 1197232B DE P28168 A DEP28168 A DE P28168A DE P0028168 A DEP0028168 A DE P0028168A DE 1197232 B DE1197232 B DE 1197232B
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DE
Germany
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edge
measured
photoelectric
measuring
probe head
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Pending
Application number
DEP28168A
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English (en)
Inventor
Marcel Charles Pfister
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B11/043Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung von Längen Es sind lichtelektrische Längenmeßvorrichtungen bekannt, bei welchen ein lichtelektrischer Tastkopf vorgesehen ist, welcher von der Lage einer Meßobjektkante relativ zu einem Bezugspunkt abhängigen Meßwert liefert. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird der Tastkopf von einer Fernsehkamera gebildet, welche ein die Meßobjektkante enthaltendes Gesichtsfeld längs einer vorgegebenen Linie periodisch abtastet. Dieser Tastkopf liefert beim Erfassen der Meßobjektkante ein Sprungsignal bzw. Impulse und zündet damit ein wechselstromgespeistes Thyratron.
  • Dessen Phasenanschnitt hängt dann von der Lage der Meßobjektkante ralativ zur optischen Achse der Fernsehkamera ab. Das Thyratron steuert einen Nachlaufmotor, welcher über eine Spindel die Fernsehkamera der Meßobjektkante automatisch nachführt. Eine zweite Kamera wird in entsprechender Weise der anderen Meßobjektkante nachgeführt und aus der Lage der beiden Fernsehkameras wird ein Längen- bzw. Breitenmeßwert abgeleitet.
  • Es ist ferner ein Anordnung bekannt, bei welcher die beiden Meßobjektkanten von zwei Tastköpfen gegensinnig periodisch abgetastet werden. Die Tastköpfe enthalten bei dieser bekannten Anordnung Strahlungsempfänger, z.B. Photozellen, durch welche das Gesichtsfeld über bewegliche optische Glieder, z. B. Polygonspiegel, periodisch abgetastet wird.
  • Von den Strahlungsempfängern werden beim Erfassen der Meßobjektkanten über geeignete Verstärker Zündimpulse auf die Gitter von wechselstromgespeisten Thyratronen gegeben. Die Thyratrone wirken als Gleichrichter mit den von der Lage der Mefobjektkanten abhängigem Phasenanschnitt. Die von den Thyratrons gelieferten Gleichstrommeßwerte werden additiv überlagert und bilden ein Maß für die Länge bzw. Breite des Meßobjektes.
  • Diese Anordnungen sind relativ kompliziert und erfordern insbesondere zwei periodisch ein Gesichtsfeld überstreichende Tastköpfe.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zur Messung von Längen bekannt mit einer lichtelektrischen Vorrichtung, an der das Meßobjekt in Längsrichtung vorbeigeführt wird und die Anzeigemittel zur Anzeige der Lage der Vorderkante des Meßobjektes steuert, und mit Fühlermitteln, welche die Anzeigemittel arretieren, sobald die Hinterkante des Meßobjektes daran vorbeiläuft. Bei dieser bekannten Vorrichtung bestehen die Anzeigemittel aus einem Umdrehungszähler, welcher von einer Rolle, über die das Meßobjekt läuft, angetrieben wird. Es ist eine lichtelektrische Vorrichtung in Gestalt einer einfachen Lichtschranke vorgesehen, welche den Zähler anschal- tet, z.B. mit der Rolle kuppelt, sobald die Vorderkante des Meßobjektes daran vorbeiläuft. Der Zähler zeigt dann einen Meßwert an, der in jedem Augenblick die Lage der Meßobjektvorderkante relativ zu der Lichtschranke angibt. Eine Arretierung des Meßwertes durch Entkuppeln des Zählers erfolgt, sobald die Hinterkante des Meßobjektes an dieser Lichtschranke vorbeiläuft. Die Lichtschranke bildet hier also zugleich die Fühlermittel zur Arretierung des Meßwertes.
  • Eine Längenmessung, bei welcher das Meßobjekt über Rollen läuft und deren Umdrehungen gemessen werden, ist in vielen Fällen zu ungenau, weil sie den Schlupf oder auch ein »Schießen« des Materials nicht berücksichtigt. Auftretende Fehler, die auch in Ungenauigkeiten des Rollendurchmessers oder des Zählwerkes liegen können, gehen integriert in die Messung ein.
  • Diese Nachteile werden mit den eingangs beschriebenen Anordnungen vermieden, die mit berührungslos arbeitenden lichtelektrischen Tastköpfen arbeiten.
  • Die bekannten, mit solchen Tastköpfen arbeitenden Vorrichtungen sind jedoch relativ aufwendig und erfordern insbesondere zwei ein Gesichtsfeld abtastende Köpfe nebst der zugehörigen elektronischen Ausrüstung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden.
  • Bei einer Vorrichtung zur Messung von Längen mit einer lichtelektrischen Abtastvorrichtung, an der das Meßobjekt in Längsrichtung vorbeigeführt wird und die die Anzeigemittel zur Anzeige der Lage der Vorderkante des Meßobjektes steuert, und mit Führungsmitteln, welche die Anzeigemittel arretieren, sobald die Hinterkante des Meßobjektes daran vorbeiläuft, geschieht das erfindungsgemäß dadurch, daß die lichtelektrische Vorrichtung von einem an sich bekannten berührungslos arbeitenden lichtelektrischen Tastkopf gebildet wird, welcher ein ausgedehntes Gesichtsfeld fortlaufend abtastet und ein Ausgangssignal nach Maßgabe der Lage der Meßobjektvorderkante im Gesichtsfeld liefert und daß die Fühlermittel in Bewegungsrichtung des Meßobjektes gesehen vor dem Tastkopf angeordnet sind.
  • Der Tastkopf liefert einen Meßwert für die Lage der Meßobjektvorderkante berührungslos und ohne daß Schlupf oder Schießen des Meßobjektes auf seiner Bahn stören würde. Andererseits ist nur ein einziger Tastkopf erforderlich.
  • Die Anzeigemittel laufen beim Transport des Meßobjektes entsprechend der Lage der Vorderkante des Meßobjektes mit. Sobald die Hinterkante die Fühlmittel, die z. B. von einer einfachen statischen Lichtschranke gebildet werden können, erreicht, werden die Anzeigemittel arretiert. Diese Anzeige ist dann ein Maß für den Abstand von Vorder- und Hinterkante des Meßobjektes und mithin von dessen Länge.
  • Unter »Länge« ist hier natürlich jede Art von Abmessung, also auch Höhe, Breite, Dicke, Durchmesser usw., zu verstehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Auf einem Rollgang 10 im Walzwerk wird ein Knüppel 11 gefördert, dessen Länge gemessen werden soll. Zu diesem Zweck ist über dem Rollgang 10 ein Tastkopf K angeordnet, welcher ein Gesichtsfeld 12 periodisch in Pfeilrichtung abtastet und jedesmal beim Erfassen der Vorderkante 13 des Knüppels 11 über einen Verstärker V einen Impuls 14 auf das Gitter eines Thyratrons 15 gibt. Der Tastkopf K kann beispielsweise eine Photozelle und rotierende optische Glieder enthalten oder kann von einer Fernsehkamera gebildet werden. Das Thyratron 15 wird von einem Phasenschieber 16 über einen Graetz-Gleichrichter 17 gespeist. Der Phasenanschnitt des Thyratrons und damit der durch das Thyratron 15 und den Kathodenwiderstand 18 fließende Gleichstrom hängt somit von der Lage der Kante 13 ab. Die entsprechende am Widerstand 18 abfallende Spannung ist an einem NullverstärkerOV einer Bezugsspannung entgegengeschaltet, welche von einem Gleichrichter 19 geliefert wird. Der Nullverstärker steuert einen Motor 21, welcher den Phasenschieber 16 verstellt. Mit dem Phasenschieber 16 ist eine Anzeigevorrichtung 22 gekoppelt.
  • Vor dem Tastkopf K ist über dem Rollgang 10 eine Photozelle 23 vorgesehen, welche einen Punkt P des Rollganges 10 mittels einer Optik 24 kontrolliert. Solange das Walzgut 11 im Blickfeld der Zelle 23 liegt, erhält diese einen starken Lichtstrom. Wenn die Hinterkante 25 des Walzgutes an dem Punkt vorbeiläuft, dann sinkt der Lichtstrom steil ab. Das Ausgangssignal der Photozelle 23 steuert über einen Verstärker 26 ein Relais R mit zwei Kontakten r1 und r2.
  • Der Kontakt r1 ist geschlossen, solange die Photozelle 23 Licht erhält. Der Kontakts, schließt, wenn der Lichtstrom nach Durchgang der Kante 25 absinkt.
  • Der Nullverstärker 0V steuert den Motor 21 über den Kontaktrl, während der Kontakt r2 den Motoranker kurzschließt und damit den Motor 21 bei bleibendem Feld magnetisch arretiert.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Wenn das Walzgut 11 unter dem Kopf K entlang bewegt wird, so ändert sich die Spannung am Widerstand 18 ständig, und über den Nullverstärker OV und den Motor 21 wird der Phasenschieber ständig nachgedreht, um diese Anderung zu kompensieren und die Spannung am Widerstand 18 auf einem konstanten Wert zu halten. Die Stellung des Phasenschiebers wird dabei an der Anzeigevorrichtung 22 angezeigt, welche gleich so geeicht werden kann, daß direkt der Abstand der Kante 13 vom Punkt angezeigt wird. Der Zeiger der Vorrichtung 22 Iäuft somit entsprechend der Bewegung der Kante 13 um.
  • Sobald die Hinterkante 25 des Walzgutes an dem Punkt vorbeiläuft, wird der Motor 21 durch den Kontakt r2 des Relais R arretiert. Der Zeiger der Vorrichtung 22 bleibt stehen und zeigt die Länge des Knüppels 11 an.
  • Dieses Prinzip der Längenmessung ist natürlich nicht auf selbstleuchtendes Walzgut beschränkt. Man kann mit Hilfslicht arbeiten und andere Objekte, z. B.
  • Papierbögen, abtasten. Statt der Lichtschranke 23, 24 kann z. B. auch eine Kontaktvorrichtung verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Messung von Längen mit einer lichtelektrischen Abtastvorrichtung, an der das Meßobjekt in Längsrichtung vorbeigeführt wird und die die Anzeigemittel zur Anzeige der Lage der Vorderkante des Meßobjektes steuert, und mit Fühlermitteln, welche die Anzeigemittel arretieren, sobald die Hinterkante des Meßobjektes daran vorbeiläuft. dadurch gekennzeichn e t, daß die lichtelektrische Vorrichtung von einem an sich bekannten berührungslos arbeitenden lichtelektrischen Tastkopf (K) gebildet wird, welcher ein ausgedehntes Gesichtsfeld fortlaufend abtastet und ein Ausgangssignal (14) nach Maßgabe der Lage der Meßobjektvorderkante (13) im Gesichtsfeld (12) liefert, und daß die Fühlermittel (23) in Bewegungsrichtung des Meßobjektes (11) gesehen vor dem Tastkopf (K) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 604 301; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 083 556.
DEP28168A 1961-11-07 1961-11-07 Vorrichtung zur Messung von Laengen Pending DE1197232B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298294B (de) * 1966-05-05 1969-06-26 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Vorrichtung zum schlupflosen Messen der Laengen von mit hoher Geschwindigkeit beispielsweise ueber einen Rollgang laufenden Werkstuecken
FR2399001A1 (fr) * 1977-07-27 1979-02-23 Measurex Corp Appareil de mesure de la longueur de la bande de roulement d'un pneumatique
DE102021130870B3 (de) 2021-11-25 2022-12-15 Sick Ag Verfahren und vorrichtung zur vermessung von objekten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604301C (de) * 1932-12-05 1934-10-18 Aeg Einrichtung zur lichtelektrischen Laengenmessung von festen Koerpern
DE1083556B (de) * 1959-10-07 1960-06-15 Karl Heinz Werner Dipl Ing Vorrichtung zur lichtelektrischen Laengenmessung zur lichtelektrischen Laengenmessung von stab- und plattenartigen Festkoerpern

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