DE1297068B - Verfahren zum Faerben von Mischgeweben - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Mischgeweben

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DE1297068B
DE1297068B DE1962G0035637 DEG0035637A DE1297068B DE 1297068 B DE1297068 B DE 1297068B DE 1962G0035637 DE1962G0035637 DE 1962G0035637 DE G0035637 A DEG0035637 A DE G0035637A DE 1297068 B DE1297068 B DE 1297068B
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DE
Germany
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dyeing
fibers
reactive dye
polyacrylonitrile
dye
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Application number
DE1962G0035637
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English (en)
Inventor
Beal Walter Alkringt Middleton
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Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/70Material containing nitrile groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/14Wool
    • D06P3/16Wool using acid dyes

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus Keratinfasern, insbesondere Wolle, und Fasern aus Polyacrylnitril oder aus Copolymeren von Acrylnitril und anderen mono-olefinischen, polymerisierbaren Monomeren.
  • Es ist bekannt, daß man Mischungen aus Wolle und Acrylfasem gleichzeitig färben kann. Dieses Färbeverfahren bietet jedoch beträchtliche Schwierigkeiten. Insbesondere besitzt Wolle eine größere Affinität für die meisten Typen saurer Farbstoffe als Polyacrylnitrilfasern, selbst wenn letztere durch einen wesentlichen Anteil anderer polymerisierbarer Monomere modifiziert sind. Wegen verschiedener Affinität für saure Farbstoffe von Acryl- tind Keratinfasern werden häufig unbrauchbare Färbungen erhalten. Außerdem kommt es beim Färben von Mischungen aus Wolle und Acrylfasern mit egal färbenden, sauren Farbstoffen häufig vor, daß die Farbstoffe ungenügende Naßechtheiten auf dem Wollanteil der Mischung zeigen. Ein weiterer Nachteil beim Färben von Mischungen aus Acrylfasern und Wolle besteht darin, daß bei Verwendung metallisierter, saurer Farbstoffe keine lebhaften Färbungen erhalten werden. Ferner ist aus der Patentschrift Nr. 21386 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ein Verfahren zum Färben von Polyacrylnitrilgebilden, vorzugsweise Fäden oder Fasern, die ganz oder teilweise aus Polyacrylnitril bestehen und sich im Quellzustand befinden, mit Reaktivfarbstoffen bekannt, indem man die Formgebilde zur Erzielung hoher Echtheiten vor, während oder nach dem Färben mit hydroxyl- oder aminogruppenhaltigen Stoffen behandelt.
  • Wird z. B. Texti-Imaterial, bestehend aus gleichen Teilen Polyacrylnitril- und Wollfasern nach dem in dieser Patentschrift beschriebenen Verfahren, mit einem Reaktivfarbstoff gefärbt, indem man das Textilmaterial während 45 Minuten bei 45'C mit 20 Teilen einer Usung von 4 g71 Phenol behandelt, anschließend schleudert und während 60 Minuten bei 45'C mit 3'/o Reaktivfarbstoff bei einem pH-Wert zwischen 9 und 10 färbt und darauf spült und trocknet, so erhält man im Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl auf dem Polyacrylnitril- als auch auf dem Wollfaseranteil wesentlich farbschwächere, unbrauchbare Färbungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die obengenannten sowie weitere Nachteile vermieden werden können und egale farbstarke und leuchtende Ton-in-Ton-Färbungen von guten Echtheiten auf Mischgeweben aus Keratin- und Polyacrylnitrilfasern erhalten werden , wenn man die Fasermischung mit einem wasser löslichen Reaktivfarbstoff färbt, der eine Halogenpyrimidylaminogruppe enthält.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus Keratinfasern und Fasern aus Polyacrylnitril oder aus Copolymeren von Acrylnitril und anderen mono-olefinischen, polymerisierbaren Monomeren aus einem wäßrigen Färbebad, welches eine Säure und ein kationisches, oberflächenaktives Mittel sowie gegebenenfalls zusätzlich ein nichtionogenes, oberflächenaktives Mittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbebad außerdem mindestens einen Reaktivfarbstoff enthält, der eine Trihalogenpyrimidylaminogruppe und mindestens zwei Sulfonsäuregruppen aufweist und der Azo-, Anthrachinon- oder Phthalocyaninreihe angehört.
  • Eine zurn Färben nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders geeignete Acrylfaser besteht aus wenigstens 851/0 Polyacrylnitril und kleineren Anteilen von copolymerisierten Stoffen.
  • Zur Verwendung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignete Rektivfarbstoffe sind solche, welche eine Trihalogenpyrimidylaminogruppe, wie die 2,5,6-Trichlor-4-pyrimidylamino-, 2,6-Dichlor-5-brom-4-pyrimidylamino-, 4,5,6-Trichlor-2-pyrirnidylamino oder 5-Brom-4,6-dichlor-2-pyrimidylaminogruppe enthalten.
  • Bevorzugte kationische, oberflächenaktive Mittel sind die basischen Polyglykoläther, welche erhalten werden durch Umsetzen von 15 bis 20 Mol Athylenoxyd mit den Kondensationsprodukten, die durch Reaktion von Athylenpolyaminen im überschuß mit mineralsauren Ester'n gesättigter Fettalkohole von 16 bis 18 Kohlenstoffatomen entstehen. Vorteilhaft verwendet man die kationischen, oberflächenaktiven Mittel in Mengen von 0,5 bis 10'/(), bezogen auf das Gewicht des behandelten Fasermaterials.
  • Geeignete nichtionogene, oberflächenaktive Mittel sind die Kondensationsprodukte von Polyglykolen oder Polyalkylenoxyden mit höheren Fettsäuren, höheren Fettalkoholen oder langkettig alkylsubstituierten Phenolen. Die Konzentration dieser Mittel im Färbebad beträgt vorteilhaft 0,5110 bis ungefähr 5,0'10, bezogen auf das Gewicht des behandelten Fasermaterials.
  • Als Säure zur Bereitung des Färbebades für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet man vorteilhaft Schwefelsäure und stellt im allgemeinen das Färbebad auf einen pH-Wert von 1,5 bis 4,0 ein. Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Färbeverfahren bei einem pH-Wert von ungefähr 2 ausgeführt.
  • Die Färbetemperatur soll ungefähr zwischen 90 und 105'C liegen, und die Färbezeit beträgt bis 6 Stunden, vorzugsweise jedoch ungefähr 2 bis 4 Stunden.
  • In gewissen Fällen kann die Färbetechnik vorteilhaft variiert werden, indem der Reaktivfarbstoff in Verbindung mit einem sauren Walkfarbstoff gefärbt wird. Auf diese Weise werden Färbungen mit befriedigenden Licht- und Naßechtheiten erzielt.
  • Die mit dem durch Kupplung von diazotierter 1-Aminobenzol-6-sulfonsäuie und 1-(2',5',6'-Trichlor-4'- pyrimidylarnino) - 8 - hydroxynaphthalin - 3,6 - disulfonsäure erhältlichen, erflndungsgemäß verwendbaren Reaktivfarbstoff erzielten Färbungen auf Mischgeweben aus Keratin- und Polyacrylnitrilfasern übertreffen in der Ton-in-Ton-Färbung bezüglich Nuance und Farbstärke der beiden verschiedenen Fasern sowie in der Dekaturechtheit diejenigen des ähnlichen durch Kupplung von diazotierter 1-Ainino-benzol-6-sulfonsäure und 1-Benzoylamino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure erhältlichen, nicht reaktiven Farbstoffs.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie einzuschränken. Teile bedeuten Gewichtsteile. C. I. bedeutet »Colour Index«. Beispiel 1 101)TeileeinesgewaschenenundbenetztenGewebes, welches zu gleichen Gewichtsteilen aus Wolle und einer Acrylfaser besteht, wurden in einer Ha&pclkufe wie folgt behandelt: Es wurde ein Färbebad bereitet, bestehend aus
    Teile
    Wasser ......................... 3000
    Schwefelsäure (168' Tw.) .......... 4,5
    Teile
    Nichtionogenes, oberflächenaktives
    Kondensationsprodukt einer Mi-
    schung von Fettalkoholen, enthal-
    tend vorwiegend 14 bis 16 Kohlen-
    stoffatome, mit 9 Mol Athylenoxyd 3,0
    Kationisches, oberflächenaktives Kon-
    densationsprodukt von Stearyldi-
    äthylentriamin mit 15 bis 20 Mol
    Athylenoxyd .................. 2,0
    Das Färbebad wurde auf eine Temperatur von 50'C erhitzt und das zu färbende Material bei dieser Temperatur während 10 Minuten durch die Flüssigkeit gezogen. 1 Teil des roten Reaktivfarbstoffes der Formel wurde in Wasser gelöst und die Lösung dem Bad zugegeben, wobei langsam zum Kochen erhitzt und während 2 Stunden gekocht wurde. Sodann wurde das Gewebe in warmem Wasser gespült, ausgeschleudert und getrocknet. Sowohl der Acrylfaser- als auch der Wollanteil des Gewebes sind gleichmäßig gefärbt. Ähnliche Resultate werden erhalten, wenn im obigen Beispiel als Reaktivfarbstoff der orange Farbstoff der Formel verwendet wird.
  • Beispiel 2 Es wurde entsprechend dem im Beispiell beschriebenen Verfahren gefärbt, jedoch wurde das
    Färbebad wie folgt bereitet: Teile
    Wasser ......................... 3000
    Schwefelsäure (168' Tw.) .......... 6,0
    Kationisches, oberflächenaktives Mit-
    tel, erhalten gemäß französischer
    Patentschrift 1261845 durch Um-
    setzung von Stearyldiäthylentri-
    amin mit Athylenoxyd und Styrol-
    Oxyd ......................... 4,0
    Reaktivfarbstoff gemäß Beispiel 1 . . 1,6
    Roter Reaktivfarbstoff der Formel . . 0,4
    Bei spiel 3 Es wurde entsprechend dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gefärbt, jedoch wurde das Färbebad wie folgt bereitet: - Teil' .
    Wasser ......................... 3000
    Schwefelsäure (168' Tw.) .......... 6,0
    Nichtionogenes, oberflächenaktives
    Kondensationsprodukt einer Mi-
    schung von Fettalkoholen, enthal-
    tend vorwiegend 14 bis 16 Kohlen-
    stoffatome, mit 9 Mol Athylenoxyd 3,0
    Kationisches,oberflächenaktives Kon-
    densationsprodukt von Stearyldi-
    Teile
    äthylentriamin mit 15 bis 20Mol
    Athylenoxyd .................. 2,0
    Gelber Reaktivfarbstoff der Formel 2,0
    Beispiel 4 100 Teile Garn, bestehend aus gleichen Gewichtsteilen Wolle und einer Acrylfaser, wurden in einen Packapparat eingeführt und bei einer Temperatur von 40 bis 45'C während 20 Minuten gewaschen. Nach gründlichem Spülen des Garnes mit warmem Wasser wurde folgende Flotte bereitet:
    Teile
    Wasser ......................... 1200
    Schwefelsäure (168' Tw.) .......... 2,0
    Nichtionogenes, oberflächenaktives
    Kondensationsprodukt einer Mi-
    schung von Fettalkoholen, enthal-
    tend vorwiegend 14 bis 16 Kohlen-
    stoffatome, mit 9 Mol Äthylenoxyd 3,0
    Kationisches, oberflächenaktives Kon-
    densationsprodukt von Stearyldi-
    äthylentriamin mit 15 bis 20 Mol
    Äthylenoxyd .................. 2,0
    Die Flotte wurde 15 Minuten bei einer Temperatur von 60'C zirkulieren gelassen. Hierauf wurde der Flotte eine wäßrige Lösung, enthaltend lOTeil des Reaktivfarbstoffs gemäß Beispiel 1 und 1,0 Teil des Farbstoffs C. 1. Acid Red 111, Nr. 23 265, zugefügt und dann innerhalb 45 Minuten zum Kochen aufgeheizt. Bei dieser Temperatur wurde 2 Stunden gefärbt, wonach das Material gründlich in warmem Wasser gespült und getrocknet wurde. Es zeigt sich, daß die zwei Faserarten im Garn gleichmäßig gefärbt sind. Beispiel 5 Es wurde, wie im Beispie14 beschrieben, gefärbt, jedoch wurde das Färbebad wie folgt bereitet:
    Teile
    Wasser ......................... 1200
    Schwefelsäure (168' Tw.) ... ...... 2,0
    Kationisches, oberflächenaktives Kon-
    densationsprodukt von Stearyldi-
    äthylentriamin mit 15 bis 20 Mol
    Äthylenoxyd .................. 4,0
    Blauer Reaktivfarbstoff der Forinel 1,25
    Beispiel 6 Es wurde, wie im Beispie14 beschrieben, gefärbt, jedoch war die Zusammensetzung des Färbebades wie folgt:
    Teile
    Wasser ......................... 1200
    Schwefelsäure (168' Tw.) .......... 2,0
    Nichtionogenes, oberflächenaktives
    Kondensationsprodukt einer Mi-
    schung von Fettalkoholen, enthal-
    tend vorwiegend 14 bis 16 Kohlen-
    stoffatome, mit 9 Mol Äthylenoxyd 3,0
    Die erhaltene Färbung ist gleichmäßig und zeigt gute Licht- und Naßechtheiten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus Keratinfasern und Fasern aus Polyacrylnitril oder aus Copolymeren von Acrylnitril und anderen mono-olefinischen, polymerisierbaren Monomeren aus einem wäßrigen Färbebad, welches eine Säure und ein kationisches, oberflächenaktives Mittel sowie gegebenenfalls zusätzlich ein nichtionogenes, oberflächenaktives Mittel enthält, d a d u r c h g c k c n n z e i c h n c t, daß das Färbebad außerdem mindestens einen Reaktivfarbstoff enthält, der eine Trihalogenpyrimidylaminogruppe und mindestens zwei Sulfonsäuregruppen aufweist und der Azo-, Anthrachinon- oder Phthalocyaninreihe angehört.
DE1962G0035637 1961-08-04 1962-08-03 Verfahren zum Faerben von Mischgeweben Pending DE1297068B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB793117A (en) * 1954-10-25 1958-04-09 Chemstrand Corp Process for union dyeing of acrylonitrile polymer fiber and basic nitrogenous fiber blends

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GB793117A (en) * 1954-10-25 1958-04-09 Chemstrand Corp Process for union dyeing of acrylonitrile polymer fiber and basic nitrogenous fiber blends

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