DE2816465B1 - Verfahren und Farbstoffzubereitungen zum Klotzfaerben von Mischungen aus Polyester- und Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren und Farbstoffzubereitungen zum Klotzfaerben von Mischungen aus Polyester- und Cellulosefasern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Geweben oder Kettgarnen, die aus Mischungen von Polyester- und Cellulosefasern bestehen, mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen und Dispersionsfarbstoffen durch
a) Klotzen der Ware mit einer wäßrigen, alkalischen Flotte, die eine Kupplungskomponente enthält,
b) anschließendes Trocknen des so grundierten Textilguts,
c) darauffolgendes Entwickeln des Farbstoffes mit einer wäßrigen, sauren Entwicklungsflotte, die eine Diazokomponente und einen oder mehrere Dispersionsfarbstoffe enthält, und
d) Trocknen und Thermosolieren der in dieser Weise erzeugten Färbung.
Weiterhin betrifft die Erfindung Farbstoffzubereitungen für die verfahrensgemäß eingesetzten Dispersionsfarbstoffe.
Gewebe, die aus gefärbten Kettfäden und un- oder andersartig gefärbten Schußfäden besteht, kann vorteilhaft nach einem Verfahren gefärbt werden, bei dem das Schlichten und das Färben der Kettfäden miteinander gekoppelt sind. Bei solchen textlien Artikeln aus Cellulosefasern wird die erwähnte Färbetechnik seit Jahren in größtem Umfang praktiziert. Große Bedeutung hat in diesem Zusammenhang das Kettschlichtegrundierungs- und Kettschlichtefärbe-Verfahren mit auf der Faser erzeugten Azofarbstoffen erlangt. Hierbei erfolgt das Schlichten der Ketten und das Aufbringen der Kupplungskomponente in einem Arbeitsgang. Nach dem Trocknen werden die Ketten verwebt; die Farbstoffentwicklung wird sodann durch Behandeln der Ware mit einer Diazoniumsalzlösung vorgenommen (Kettschlichte-Grundierungsverfahren). Eine Variante davon ist das sogenannte Kettschlichte-Färbeverfahren, bei dem man die Farbstoffbildung vor dem Verwebsn durch Behandeln der geschlichteten und grundidcyrten Kette mit einer Diazoniumlösung herbeiführt.
Es ist ferner bekannt, Kettgarne aus Mischungen von Polyester- und Cellulosefasern für den Denimartikel in mittleren Tönen nach dem Kettschlichte-Färbe- oder Grundierungsverfahren in der Weise mit den Komponenten wasserunlöslicher Azofarbstoffe zu färben, daß man die Kette mit einer Schlichte klotzt, die eine gelöste Kupplungskomponente enthält, sodann entweder nach dem Trocknen verwebt oder unmittelbar nach dem Trocknen in einem zweiten Chassis durch Überklotzen der Ware mit einer Lösung der Diazokomponente den Farbstoff entwickelt und abschließend diesen thermosoliert. Dabei diffundiert der auf der Oberfläche des Polyesterfaseranteils haftende Anteil des Azofarbstoffes in die Polyesterfaser hinein, wodurch auch eine Anfärbung des hydrophoben Faseranteils zustandekommt. Die Lichtechtheit einer derartigen Anfärbung ist jedoch — verglichen mit der auf dem Celluloseanteil erreichten Färbung — unzureichend. Außerdem können
ORIGINAL INSPECTED
so nur unbefriedigende Farbtiefen der Polyesterfaserkomponente erreicht werden.
Um tiefere Farbtöne mit besseren Lichtechtheitseigenschaften zu erzielen, ist es daher notwendig, dem Entwicklungsbad mit der Diazokomponente gleichzeitig Dispersionsfarbstoffe zuzugeben. In der Zeitschrift Chemiefasern/Textil-Industrie 24/76 (1974), Seiten 125—130 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem man auf diese Weise vorgeht; allerdings wird in der Literaturstelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die erwähnte Methode sich nur für die Farbtöne Gelb, Orange, Rot und Bordo eignet. Der Grund, weshalb die für den Denim-Artikel wesentlich wichtigeren Farbtöne von Blau über Marineblau bis Schwarz gemäß der bekannten Arbeitstechnik nicht zugänglich sind, besteht darin, daß die Diazokomponenten, mit denen die zuletzt genannten Farbtöne erzeugt werden können, nur als Färbesalze und nicht (wie im Falle der oben erwähnten helleren Farbtöne) als Basen vorliegen, die mit den Dispersionsfarbstoffen zusammen instabile und damit unbrauchbare Klotzflotten ergeben. Die kationischen Diazoniumverbindungen wie diazotierte aromatische Amine (Färbebasen), z. B. das Diazoniumchlorid von p-Nitranilin, reagieren nämlich mit den anionischen Dispergiersystemen (Stabilisatoren, Dispergier- und Stellmitteln) der handelsüblichen Dispersionsfarbstoffe unter Entstehung von Fällungen. Das kann soweit gehen, daß derartige Niederschläge die Rohrleitungen zwischen Ansatzgefäß und Foulardchassis verstopfen. Verständlicherweise sind Färbungen mit solchen Flotten nicht einwandfrei und demzufolge auch nicht reproduzierbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die anionischen Dispergiersysteme der handelsüblichen Dispersionsfarbstoffe durch solche von nichtionischem Charakter zu ersetzen, welche einerseits die verlangten Dispergiereigenschaften aufweisen, jedoch andererseits die Ausbeute dieser Farbstoffe auf der Faser nicht verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Dispersionsfarbstoffe in einem nichtionischen Dispergiersystem auf Basis von oxäthylierten Phenol-Formaldehyd-Kondensaten, in denen die freien Hydroxylgruppen alkyliert sein können, verwendet. Zur Erzeugung solcher Dispersionen können die Dispersionsfarbstoffe sowohl in Form einer flüssigen oder pastenförmigen Präparation als auch in Pulverform eingesetzt werden.
Vorzugsweise kommen im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Dispergiersystem Phenol-Formaldehyd-Kondensate in Betracht, worin der Oxäthylierungsgrad pro aromatischer Rest 5—25 Mol Äthylenoxid beträgt und in denen die gegebenenfalls vorhandenen Alkylgruppen bis zu 10 C-Atome aufweisen. Auch Mischungen dieser Dispergiermittel mit oxäthyliertem Rizinusöl, insbesondere den Umsetzungsprodukten von 15—50 MoI Äthylenoxid mit 1 Mol Rizinusöl, und/oder Tri-(alkylpolyglykoläther)-o-phosphorsäureestern, in denen 1 oder 2 Alkylpolyglykolätherreste durch Polyglykolätherreste ersetzt sein können, worin zweckmäßig der Oxäthyllierungsgrad pro Mol 9—30 Mol Äthylenoxid und die Anzahl der C-Atome in den Alkylresten 5—20 betragen, sind verfahrensgemäß möglich.
Die vorstehend genannten Dispergiersysteme haben gegenüber anderen nichtionischen Mitteln den Vorteil, den eingesetzten Dispersionsfarbstoff nicht zurückzuhalten. Sie ergeben also volle Farbausbeuten.
Nun ist im Rahmen der Erzeugung von unlöslichen Azofarbstoffen auf Wickelkörpern aus Cellulosefasern der Einsatz von oxäthylierten Phenol-Formaldehyd-Kondensaten in der Entwicklungsflotte enthaltend eine Diazokomponente zwar bereits aus der DE-PS 12 20 826 bekannt, um einerseits außerhalb der Fasern in der Flotte gebildetes Azopigment und andererseits Zersetzungsprodukte der Diazoverbindung in einer auswaschbaren Dispersion zu halten. Solche Dispergiermittel zeichnen sich außerdem dadurch aus, daß sie wenig schäumen und wegen ihrer geringeren Oberflächenaktivität den Durchfluß der Flotten durch die Wickelkörper nicht erschweren. Aufgrund dieser bekannten Eigenschaften von oxäthylierten Phenol-Formaldehyd-Kondensaten hat es aber dennoch nicht nahegelegen, daß sich mit Hilfe von derarrigen nichtionischen Produkten auch Dispersionsfarbstoffe in Form einer färbefertigen Präparation einstellen lassen und daß bei gleichzeitiger Verwendung dieser nichtionisch eingestellten Dispersionsfarbstoffe neben den kationischen Diazoniumverbindungen stabile Entwicklungsflotten erhalten werden können. Die Fachwelt ist nämlich bisher davon ausgegangen, daß für Präparationen von Dispersionsfarbstoffen nur Dispergiersysteme mit vorwiegend anionischem Charakter geeignet sind (DE-OS 25 23 659 und DE-OS 23 48 518), weiche sich aber für die hier vorgesehene Aufgabe als unbrauchbar erwiesen haben.
Mit den oben beschriebenen nichtionischen Dispergiersystemen werden die Dispersionsfarbstoffe anstelle der üblichen anionischen Dispergiersysteme in Mengen von 30—500 Gew.-%, bezogen auf den Reinfarbstoff gehalt, zu Flüssig-Einstellungen aufbereitet und als solche in den Entwicklungsflotten der Diazoniumverbindungen mitverwendet. Vorteilhaft setzt man für diese Farbstoffzubereiten solche Dispersionsfarbstoffe ein, die für das Färben nach dem Thermosol-Verfahren geeignet sind. Die dann mit solchen Farbstoffzubereitungen hergestellten Flotten sind stabil und die Färbungen damit einwandfrei reproduzierbar.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Färbung nach dem Kettschlichte-Grundierungsverfahren wird wie folgt vorgegangen: Man löst eine niedrig- bis mittelsubstantive Kupplungskomponente auf übliche Weise, meist nach dem Kaltlöseverfahren ohne Formaldehyd, und gibt diese Lösung in eine Schlichte aus Stärke und/oder Carboxymethylcellulose, die mit 3—8 cm3/! Natronlauge 32,5°/oig vorgeschärft wurde und der aus Gründen der besseren Wiederbenetzbarkeit gelegentlich 1 —5 g/l eines schaumarmen, vorzugsweise anionischen Netzmittels, z. B. einer Kombination aus einem Alkylsulfonat mit 8 bis 12 C-Atomen in der Kette und dem Umsetzungsprodukt von Isotridecanol mit 5 bis 10, vorzugsweise 8 Mol Äthylenoxid je Mol zugesetzt werden.
Üblicherweise wird die Schlichte im Autoklav gekocht und dann die Lösung der Kupplungskomponente zugesetzt Ausgewählte Kupplungskomponenten können aber auch gemeinsam mit der Schlichte aufgekocht und gelöst werden.
Mit dieser Schlichte wird die Kette aus der Polyesterfaser/Baumwoll-Mischung geklotzt und getrocknet. Anschließend wird die so grundierte Kette mit einem Schußgarn verwebt. Dieses Gewebe wird dann auf einem Foulard mit einer kalten Flotte, die eine Diazolösung (diazotierte und abgestumpfte Diazobase oder ein Diazosalz) und Dispersionsfarbstoffe enthält, geklotzt und wie üblich entwickelt, danach getrocknet und eine Minute bei etwa 2000C zwecks Farbstoff-Fixie-
rung thermosoliert. Die Anschmutzung eines gegebenenfalls weißen Schußgarnes ist im Zuge dieser Maßnahmen erstaunlich gering.
Je nach Echtheitsanforderungen für die an dieser Weise erstellte Färbung kann das wie oben gefärbte Gewebe anschließend noch kochend geseift werden.
Bei der Durchführung der Erfindung entsprechend dem Kettschlichte-Färbeverfahren wird die grundierte sowie getrocknete Kette durch darauffolgende Entwicklung für sich voll ausgefärbt und erst nach dem Verweben mit einem Schßgarn wird der Dispersionsfarbstoff durch Thermosolieren fixiert.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht noch darin, daß nach der neuen Technik auch bereits fertige Mischgewebe aus Polyesterfasern/ Baumwolle gefärbt werden können. Der Färbevorgang verläuft wie bei den beiden vorgenannten Verfahren, jedoch enthalten die Grundierungs-Klotzflotten hier keine Schlichte und es entfällt naturgemäß das zwischenzeitliche Verweben der Ketten.
Als Kupplungs- und Diazokomponenten können die zur Erzeugung von Entwicklungsfarbstoffen üblichen verwendet werden (CI. Azoic Coupling Components und CI. Azoic Diazo Components).
Als Dispersionsfarbstoffe (CI. Disperse Dyes) kommen die erfindungsgemäßen nichtionischen Einstellungen in Frage
Die erfindungsgemäßen Farbstoffzubereitungen aus dem Dispersionsfarbstoff und dem nichtionischen Dispergiersystem liegen vorzugsweise als Flüssigeinstellung oder aber auch als leicht dispergierbares Granulat vor.
Beispiel 1
(Kettschlichte-Grundierungsverfahren)
Eine wäßrige Flotte wird zusammen mit
27 g/l Carboxymethylcellulose,
7 cm3/l Natronlauge 32,5%ig,
2 g/l einer Netzmittelkombination aus einem Ce- bis Ci2-Alkylsulfonat und dem Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isotridecanol mit 8 Mol Äthylenoxid und
7 g/l der CI. Azoic Coupling Component 2 mit der CI.-Nr. 37 505 (gelöst nach der Kaltlösevorschrift ohne Formaldehyd)
in einem Autoklav 10 Minuten gekocht.
Anschließend wird mit der so angesetzten Flotte Kettmaterial aus einer Polyesterfaser/Baumwoll-Mischung (67 :33) bei 85° C sowie einer Flottenaufnahme von 130%, bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware, geschlichtet, getrocknet und dann mit einem ungefärbten Schußgarn verwebt.
Nach dem Verweben wird das so in der Kette grundierte Gewebe auf einem Foulard bei einer Flottenaufnahme von 60% (vom Warengewicht) kalt geklotzt, getrocknet und eine Minute bei 200° C thermosoliert, wobei die verwendete wäßrige Klotzflotte
47 g/l der CI. Azoic Diazo Component 35, mit der CI.-Nr. 37 255,
4 g/l eines Dispergiermittels auf Basis des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Cresylcamphan mit 19,5 Mol Äthylenoxid,
12 g/l von CI. Disperse Blue 87 als 15gew.-%ige Flüssig-Einstellung, die mit
50 Gew.-% eines nichtionischen Dispergiersystems aus
60 Gew.-Teilen methyliertem Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und oxäthylierten Phenolen, umgesetzt mit 10 Mol Äthylenoxid, sowie
40 Gew.-Teilen Glykol und
35 Gew.-% Wasser und Konservierungsmittel eingestellt ist,
ίο enthält. Diese Flotte ist völlig beständig und frei von gröberen Ausflockungen.
Anschließend wird die so erzeugte Färbung kochend geseift, mit Wasser gespült und getrocknet. Das resultierende Gewebe ist in der Kette einheitlich marineblau gefärbt: Besteht das Schußgarn ebenfalls aus der Polyesterfaser-Baumwoll-Mischung, so ist deren Polyesteranteil geringfügig hellblau gefärbt, bei reinem Baumwollschuß ist dieser jedoch weiß.
Beispiel 2
Beim Kettschlichte-Färbeprozeß arbeitet man wie folgt: Der Grundierungsvorgang ist praktisch dem des Kettschlichte-Grundierungs-Verfahrens aus Beispiel 1 gleich. Die so mit der Schlichte grundierten Ketten werden bis auf einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 20—30 Gew.-% getrocknet; dann wird die noch nicht verwebte Kette im zweiten Chassis der Schlichtemaschine mit der kalten Flotte aus der Diazokomponente und dem Dispersionsfarbstoff von Beispiel 1 geklotzt und der Farbstoff entwickelt. Nach dem Verweben der Ketten mit einem Schußgarn wird das Gewebe 1 Minute bei 2000C thermosoliert, wobei der Dispersionsfarbstoff in die Polyesterfaser eindiffundiert. Gleichzeitig wird das Gewebe fixiert, d. h. stabilisiert. Anschließend wird die so erzeugte Färbung bei hohen Echtheitsansprüchen noch kochend geseift.
Beispiel 3
(für das Kettschlichte-Färbeverfahren)
Hg/1
der CI. Azoic Coupling Component 2 mit der CI.-Nr. 37 505 in Form einer 50%igen Flüssig-Einstellung werden einer heißen Schlichte zugegeben, die folgende Bestandteile enthält:
27 g/l Carboxymethylcellulose,
7 cm3/l Natronlauge 32,5%ig und
2 g/l einer Netzmittelkombination aus einem Alkylsulfonat (Alkylkette 8—12 C-Atome) und dem Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isotridecanol mit 8 Mol Äthylenoxid.
Nach gutem Durchmischen der so zubereiteten wäßrigen Flotte wird eine Polyesterfaser/Baumwoll-Kette (Mischungsverhätnis 67 :33) bei 900C und einer Flottenaufnahme von 130 Gew-% geschlichtet und bis zu einem Restfeuchtigkeitsgehalt von 20 bis 30 Gew.-% getrocknet.
Auf den so grundierten Ketten wird sodann durch Behandlung im zweiten Chassis der Schlichtemaschine mit einer kalten Flotte bei einer Flottenaufnahme von 60 Gew.-% die Entwicklung des Farbstoffes vorgenommen. Diese wäßrige Flotte enthält:
45 g/l der CI. Azoic Diazo Component 51 mit der
CI.-Nr. 37 195,
45 g/l der CL Azoic Diazo Component 125,
30 cm3/l Essigsäure 60%ig,
4 g/I eines Dispergiermittels auf der Basis des Umsetzungsproduktes von 1 MoI Cresylcamphan mit 19,5 Mol Äthylenoxid, sowie
40 g/l von Disperse Red 91, in Form einer lOgew.-%igen Flüssig-Einstellung mit
50 Gew.-°/o eines nichtionischen Dispergiersystems aus
60 Gew.-Teilen methyliertem Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und oxäthylierten Phenolen, umgesetzt mit 15 MoI Äthylenoxid, sowie
40 Gew.-Teilen Glykol und
40Gew.-% Wasser und Konservierungsmittel.
Die Ketten werden getrocknet, danach mit einem Schußgarn verwebt und das Gewebe wird sodann bei 2000C, 1 Minute thermosoliert. Anschließend wird die erzeugte Färbung alkalisch kochend geseift.
Es resultiert ein Changeanteffekt mit schwarzen Ketten, bei dem der Polyesteranteil des Garnes Iebthaft hellrot gefärbt ist.
25
30
40
Beispiel 4
Es soll eine Kette aus Polyester/Baumwollgarn (Mischungsverhältnis 50 :50) in Dunkelblau eingefärbt und geschlichtet werden.
Daz wird das Schlichtebad mit ca. 3At des Geamtvolumens an kaltem, weichem Wasser mit
15 g/I Carboxymethylcellulose sowie
60 g/l Kartoffelstärke
(beide berechnet auf das Gesamtvolumen) unter Rühren angesetzt und aufgekocht. Dann setzt man dieser Flotte bei ca. 90° C
5 cm3/l Natronlauge 32,5%ig
1 g/l eines schaumarmen Netzmittels auf Basis eines Cs- bis Ci2-Alkylsulfonats und dem Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isotridecanol mit 8 Molen Äthylenoxid und
8 g/l der C. I. Azoic Coupling Component 2 mit der C. L-Nr. 37 505 (gelöst nach der Kaltlösevorschrift ohne Formaldehyd)
(berechnet auf das Gesamtvolumen) unter Rühren zu und füllt das Schlichtebad mit heißem Wasser auf das erforderliche Gesamtvolumen auf.
Anschließend wird die Kette mit der so zubereiteten Flotte bei 80° C geschildert, die Flottenaufnahme beträgt hierbei 180Gew.-%, und bei 13O0C auf dem Zylindertrockner getrocknet. Die Kette wird mit rohem Schußgarn aus Polyesterfasern/Baumwolle (Mischungsverhältnis 50:50) verwebt.
Die Entwicklung der Färbung erfolgt durch Behändlung des Gewebes auf einem Foulard bei 200C sowie bei einer Flottenaufnahme von 50 Gew.-% mit einer wäßrigen Flotte, die
45 g/l der C. I. Azoic Diazo Component 35 mit der C.
I.-Nr.37 255,
10 g/l der C. I. Azoic Diazo Component 109 mit der
C.I.-Nr.37 245,
15 g/l von CI. Disperse Blue 290 als 11 gew.°/oige Flüssig-Einstellung mit
50 Gew.-% eines nichtionischen Dispergiersystems aus
40 Teilen oxäthyliertem Rizinusöl,
umgesetzt mit 39 Molen Äthylenoxid,
20 Gew.-Teilen methyliertem Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und oxäthyliertem Phenol, umgesetzt mit 8 Molen Äthylenoxid, sowie
40 Gew.-Teilen Glykol und
39 Gew.-°/o Wasser und Konservierungsmittel sowie
eines Hilfsmittels auf Basis des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Cresylcamphan mit 19,5 Molen Äthylenoxid
enthält. Die Ware wird daraufhin sofort getrocknet und 1 Minute bei 2100C thermosoliert. Anschließend wird die Färbung auf der Breitwaschmaschine, wie bei Naphthol-Färbungen üblich, kochend geseift.
Beispiel 5
Ein Mischgewebe aus Polyesterfasern/Baumwolle (Mischungsverhältnis 50 :50) soll blau gefärbt werden.
Man setzt dazu ein 8O0C heißes, wäßriges Klotzbad mit
5cm3/l Natronlauge 32,5%ig,
1 g/l eines Netzmittels auf Basis Cg- bis Ci2-Alkylsulfonats und dem Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isotridecanol mit 8 Molen Äthylenoxid und
8 g/I der C. I. Azoic Coupling Component 17 mit der C. L-Nr. 37 515 (gelöst nach der Kaltlöse Vorschrift ohne Formaldehyd)
an und klotzt das Gewebe mit einer Flottenaufnahme von 80 Gew.-°/o. Danach wird das Textilgut bei 120° C in einer Hotflue getrocknet. Zur Entwicklung des Azofarbstoffes und zum Färben des Polyesterfaseranteils wird die Ware nach dem Auskühlen mit einer wäßrigen Flotte von 200C, enthaltend
55 g/l der C. I. Azoic Diazo Component 35 mit der C.
L-Nr. 37 255 sowie
10 g/l einer 15 gew.-°/oigen Flüssig-Einstellung von
C. I. Disperse Blue 290 mit 30 Gew.-% eines Dispergators aus
50 Gew.-Teilen eines o-Phosphorsäureesters mit 2 MoI Lauryldiglykoläther und 1 Mol Heptaglykoläther, und
50 Gew.-Teilen eines methylierten Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und oxäthyliertem Phenol, umgesetzt mit 20 Molen Äthylenoxid, sowie
20Gew.-% Glykol und
35 Gew.-°/o Wasser und Konservierungsmittel
und
3 g/l eines Hilfsmittels auf Basis des Umsetzungsproduktes yon I MoI Cresylcamphan mit
19,5 Molen Äthylenoxid,
und einer Flottenaufnahme von 60 Gew.-°/o überklotzt, nach einem kurzen Luftgang von etwa 30 Sekunden in einer Hotflue bei 110° C getrocknet und anschließend bei 210° C 60 Sekunden thermosoliert. Nach der, wie für Naphthol-Färbungen üblichen Nachbehandlung durch Spülen, Seifen bei 60° C und kochendem Seifen mit abermaligem Spülen erhält man ein in den Polyester- und den Baumwollfaseranteilen gleichmäßig und echtfarbiges blaues Gewebe.
909 542/414

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von Geweben oder Kettgarnen, die aus Mischungen von Polyester- und Cellulosefasern bestehen, mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen und Dispersionsfarbstoffen durch
a) Klotzen der Ware mit einer wäßrigen, alkalischen Flotte, die eine Kupplungskomponente enthält,
b) anschließendes Trocknen des so grundierten Textilguts,
c) darauffolgendes Entwickeln des Farbstoffes mit ig einer wäßrigen, sauren Entwicklungsflotte, die eine Diazokomponente und einen oder mehrere Dispersionsfarbstoffe enthält, und
d) Trocknen und Thermosolieren der in dieser Weise erzeugten Färbung,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersionsfarbstoffe in einem nichtionischen Dispergiersystem auf Basis von oxäthylierten Phenol-Formaldehyd-Kondensaten, in denen die freien Hydroxylgruppen alkyliert sein können, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den als Dispergiersystem verwendeten Phenol-Formaldehyd-Kondensaten der Oxäthylierungsgrad pro aromatischer Rest 5—25 Mol Äthylenoxid beträgt und die gegebenenfalls vorhandenen Alkylgruppen bis zu 10 C-Atome aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als nichtionisches Dispergiersystem für die Dispersionsfarbstoffe die oxäthylierten Phenol-Formaldehyd-Kondensate, in denen die freien Hydroxylgruppen alkyliert sein können, in Mischung mit oxäthyliertem Rizinusöl und/oder Tri-(alkylpolyglykoläther)-o-phosphorsäureestern, in denen 1 oder 2 Alkylpolyglykolätherreste durch Polyglykolätherreste ersetzt sein können, verwendet.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Kettgarne mit einer alkalischen Schlichteflotte, die die Kupplungskomponente enthält, schlichtet und die so geschlichteten und grundierten Kettgarne vor oder nach dem Verweben mit einem gefärbten oder ungefärbten Schußgarn nach Anspruch 1 entwickelt und thermosoliert.
5. Farbstoffzubereitung zur Durchführung des so Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, enthaltend die verwendeten Dispersionsfarbstoffe in einem nichtionischen Dispergiersystem auf Basis von oxäthylierten Phenol-Formaldehyd-Kondensaten, in denen die freien Hydroxylgruppen alkyliert sein können.
6. Farbstoffzubereitung nach Anspruch 5, enthaltend die verwendeten Dispersionsfarbstoffe in einem nichtionischen Dispergiersystem auf Basis von oxäthylierten Phenol-Formaldehyd-Kondensaten, in denen die freien Hydroxylgruppen alkyliert sein können, in Mischung mit oxäthyliertem Rizinusöl, und/oder Tri-(alkylpolyglykoläther)-ophosphorsäureester, in denen 1 oder 2 Alkylpolyglykolätherreste durch Polyglykolätherreste ersetzt sein können.
7. Farbstoffzubereitung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu deren Erzeugung die Dispersionsfarbstoffe in Form einer flüssigen oder pastenförmigen Präparation eingesetzt worden sind.
8. Farbstoffzubereitung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu deren Erzeugung die Dispersionsfarbstoffe in Pulverform eingesetzt worden sind.
DE2816465A 1978-04-15 1978-04-15 Verfahren und Farbstoffzubereitungen zum Klotzfärben von Mischungen aus Polyester- und Cellulosefasern Expired DE2816465C2 (de)

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