DE1296678B - Mechanische Grob- und Feinabstimmvorrichtung fuer nachrichtentechnische Geraete - Google Patents

Mechanische Grob- und Feinabstimmvorrichtung fuer nachrichtentechnische Geraete

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DE1296678B
DE1296678B DE1963L0045617 DEL0045617A DE1296678B DE 1296678 B DE1296678 B DE 1296678B DE 1963L0045617 DE1963L0045617 DE 1963L0045617 DE L0045617 A DEL0045617 A DE L0045617A DE 1296678 B DE1296678 B DE 1296678B
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DE
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drive shaft
tuning device
display
tuning
planetary gear
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Application number
DE1963L0045617
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English (en)
Inventor
Fleischmann Armand
Grueninger Fritz
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/14Special arrangements for fine and coarse tuning

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  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Grob- und Feinabstimmvorrichtung für nachrichtentechnische Geräte mit in axialer Richtung feststehender Antriebswelle und einem zwischen dieser und der angetriebenen Welle vorgesehenen Planetengetriebe, das nur innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches der Antriebswellendrehung zur Wirkung kommt (Feintrieb) und außerhalb dieses Winkelbereiches durch Anschlagmittel außer Betrieb gesetzt wird (Grobtrieb).
  • Nachrichtentechnische Geräte, wie z. B. Rundfunk-und Fernsehempfangsgeräte, benötigen zur Sendereinstellung neben Grobabstimmitteln auch häufig Mittel zur Feinabstimmung. Es sind für diesen Zweck geeignete Abstimmittel bekannt, die beispielsweise aus zwei koaxial übereinander angeordneten Abstimmknöpfen mit einer vollen und einer hohlen Welle bestehen. Beide Wellen befinden sich entweder unmittelbar oder über ein Getriebe mit den Abstimmelementen im Eingriff. Aus dem Rundfunkempfängerbau ist beispielsweise ein kombinierter Grob-/Feinstelltrieb bekannt, bei dem ein Grobabstimmknopf das Abstimmelement, z. B. einen Drehkondensator, in der üblichen Weise antreibt, während beim Drehen eines koaxial zu dem genannten Abstimmknopf angeordneten Feinabstimmknopfes ein Untersetzungsgetriebe in Form eines Planetengetriebes zur Wirkung kommt.
  • Es ist ferner ein Planetengetriebe für die Grob- und Feineinstellung von Drehkondensatoren bekannt, bei dem nur eine Antriebswelle betätigt wird, die im normalen Fall eine Grobabstimmung und innerhalb eines sehr kleinen Bereiches eine Feinabstimmung bewirkt. Hierzu ist die äußere Lauffläche des Planetengetriebes als Gleitlagerschale mit einem Anschlag ausgebildet, der mit einem an der Antriebswelle sitzenden Mitnehmer zusammenarbeitet, und zwar wird beim Anliegen des Mitnehmers am Anschlag das Planetengetriebe außer Betrieb gesetzt. Dieses bekannte Getriebe enthält keine Mittel zur Einstell- bzw. Skalenanzeige.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grob- und Feinabstimmvorrichtung mit Planetengetriebe derart zu verbessern, daß sie gleichzeitig Mittel zur Anzeige der jeweiligen Skaleneinstellung umfaßt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mit den Mitteln zur Skalenanzeige zu einem kompakten Bauteil vereinigt ist, das in einer Ebene quer zur Antriebswelle die größte Ausdehnung des Bedienungsorgans nicht überschreitet.
  • Damit wird der Vorteil erzielt, daß ein einheitliches, kompaktes Bauteil mit organisch eingeschlossenen Mitteln zur Grob- und Feinabstimmung und zur Skalenanzeige entsteht. Es sind also keine außerhalb der Vorrichtung unterzubringenden Getriebemittel, wie z. B. Zahnräder oder ein Seiltrieb, und keine von der Vorrichtung getrennt anzuordnenden Abstimm-Anzeigemittel nötig.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist auf einer die Antriebswelle umgebenden Hohlwelle, die als Halter für Kugeln und für die angetriebene Welle dient, eine koaxiale Trommel zur kontinuierlichen Skalenanzeige befestigt, deren eines das Planetengetriebe mit Spiel umschließendes Ende am Umfang eine schraubenlinienförmige Führungsnut trägt, in die ein Vorsprung eines Anzeigeschiebers eingreift, der mit einem Anzeigefenster versehen ist, das beim Abstimmen eine am anderen Trommelende aufgebrachte Skala parallel zur Trommelachse überstreicht. Damit wird der Vorteil eines besonders kompakten Aufbaues der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf das Bedienungsorgan, das ein zylindrischer, im Querschnitt etwas U-förmiger Drehknopf aus durchsichtigem Material ist. Das hat den Vorteil, daß die Vorrichtung gegen mechanische Einflüsse von außen geschützt ist, daß die Anzeigemittel einen minimalen Raum beanspruchen und daß die Anzeige der unter dem Bedienungsknopf angeordneten Skala ohne weiteres von außen beobachtet werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Drehknopf auf der Antriebswelle reibschlüssig befestigt ist, wodurch sich der Vorteil einer leichten Auswechselbarkeit ergibt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen axialen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Abstimmvorrichtung für einen Fernsehkanalwähler und -F i g. 2 eine Ansicht der Anzeigetrommel in verkleinertem Maßstab.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 ein als Drehknopf ausgebildetes Bedienungsorgan von etwa U-förmigem Querschnitt, das einen koaxialen Ringansatz 2 mit einem ein radiales Zusammendrücken zulassenden Längsschlitz enthält. Der Drehknopf besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, z. B. einem glasklaren Kunststoff. Im Ansatz 2 des Drehknopfes wird durch einen den Ansatz umgreifenden Federring 3 eine Antriebswelle 4 gehalten. Auf die Welle ist mit Spiel eine Hohlwelle 5 geschoben, die an ihrem Umfang mehrere, z. B. drei, in einer quer zur Hohlwellenachse liegenden Ebene angeordnete zylindrische Bohrungen 6 zur Aufnahme von Kugellager-Kugeln 7 enthält. Die Kugeln stützen sich an einer Ringnut 8 der Antriebswelle und an einer Innenwand 9 einer die Kugeln umgreifenden und mit Spiel auf der Hohlwelle 5 angeordneten zylindrischen Kappe 10 ab. Die Kappe trägt einen Flansch 11, auf dem eine Abschlußplatte 12 ruht, die zusammen mit dem Flansch von mindestens einer Schraube 13 durchsetzt ist. Die Schraube ist unter Zwischenlage eines Abstandsstückes 14 in die Innenseite 15 des Gerätegehäuses 16 eingeschraubt.
  • Zwischen dem Kappenflansch 11 und einer auf der Antriebswelle festgelegten Abstützscheibe 17 befindet sich eine zylindrische Druckfeder 18, die die Hohlwelle und die darin befindlichen Kugeln in die schwach konisch gestaltete Kappe 10 hineinzieht und dafür sorgt, daß bei einer Drehbewegung der Antriebswelle genügend Reibung zwischen der Ringnutoberfläche und den Kugeln einerseits und den Kugeln und der Kappeninnenwand andererseits vorhanden ist, damit sich die Kugeln auf der Kappeninnenwand abwälzen können und dabei den Hohlzylinder unter entsprechender Untersetzung mitnehmen.
  • Die Untersetzung zwischen der Drehbewegung der Antriebswelle und der Drehbewegung der Hohlwelle beträgt beispielsweise 1:6, so daß z. B. über eine durch einen Spannstift 19 fest mit der Hohlwelle verbundene Abtriebswelle 20 ein damit gekuppelter und in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeuteter Fernsehkanalwähler 21 feineinstellbar ist. Die übersetzung durch das Planetengetriebe läßt sich ausschalten, wenn die Hohlwelle 5 unmittelbar vom Bedienungsknopf 1 angetrieben wird. Das geschieht automatisch dann, wenn bei der Abstimmung ein auf der Antriebswelle befestigter radialer Anschlagstift 22 an eine Anschlagnase 23 der Hohlwelle anstößt und diese mitnimmt. Der Bedienungsknopf bzw. die Antriebswelle läßt sich also zunächst je nach der augenblicklichen gegenseitigen Lage von Anschlagstift und -nase um maximal ca. 350° verstellen, wobei die Drehbewegung der Hohlwelle um 1:6 gegenüber der Drehknopfbewegung untersetzt wird. Dann gelangen die Anschlagelemente im Eingriff und bei einer weiteren Drehung des Bedienungsknopfes wird die Hohlwelle unmittelbar, d. h. mit einer übersetzung von 1:1 angetrieben.
  • Die Grob- und Feinabstimmung eines Fernsehgerätes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht etwa folgendermaßen vor sich: Der Drehknopf wird in einer Richtung so weit gedreht, bis die gewünschte Sendereinstellung etwas überschritten ist; dabei kommt je nach der gegenseitigen Lage der Anschlagmittel 22, 23 zu Beginn der Abstimmung für maximal etwas weniger als eine Umdrehung des Knopfes die Untersetzung zur Wirkung, bis dann die Grobeinstellung einsetzt. Durch Zurückdrehen des Drehknopfes erfolgt anschließend die Feinabstimmung.
  • Zur Abstimmanzeige dienen folgende Mittel: Auf der Hohlwelle 5 sitzt eine im Querschnitt etwa H-förmige Trommel 24, die mit einem Ende das Planetengetriebe einschließlich der Druckfeder 18 und der Abstützscheibe 17 umschließt und mit dem anderen Ende in die offene Seite des Drehknopfes 1 hineinragt. Das dem Planetengetriebe zugewandte Ende der Trommel trägt außen eine schraubenlinienförmige Nut 25 (F i g. 1 und 2). In diese Nut greift ein dem Nutquerschnitt angepaßter Vorsprung 26 eines Anzeigeschiebers 27 ein, der in einer Aussparung 28 der Abschlußplatte 12 parallel zur Antriebsachse geführt wird. Das dem Drehknopf zugewandte Ende des Anzeigeschiebers enthält ein Fenster 30, das bei einer Drehbewegung der Anzeigetrommel in den Raum zwischen der Trommeloberfläche und dem sie umgebenden Drehknopf hinein- oder herausgeschoben wird. Durch den durchsichtigen Drehknopf kann ein der jeweiligen Drehknopfstellung entsprechender Ausschnitt aus einer schraubenlinienförmig auf der Trommeloberfläche angebrachten geeichten Skala 31 abgelesen werden, auf der die Nummern der Fernsehkanäle gegebenenfalls durch besondere Markierungen hervorgehoben sind.
  • Die erfindungsgemäße Abstimmvorrichtung zeichnet sich durch ihre Kompaktheit, Einfachheit und durch die Anwendung nur eines axial nicht verschiebbaren Bedienungsorganes für die Grob- und Feineinstellung aus.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanische Grob- und Feinabstimmvorrichtung für nachrichtentechnische Geräte mit in axialer Richtung feststehender Antriebswelle und einem zwischen dieser und der angetriebenen Welle vorgesehenen Planetengetriebe, das nur innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches der Antriebswellendrehung zur Wirkung kommt (Feintrieb) und außerhalb dieses Winkelbereiches durch Anschlagmittel außer Betrieb gesetzt wird (Grobtrieb), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit den Mitteln zur Skalenanzeige (24, 27, 30, 31) zu einem kompakten Bauteil vereinigt ist, das in einer Ebene quer zur Antriebswelle die größte Ausdehnung des Bedienungsorgans (1) nicht überschreitet.
  2. 2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer die Antriebswelle (4) umgebenden Hohlwelle (5), die als Halter für Kugeln (7) und für die angetriebene Welle (20) dient, eine koaxiale, im Querschnitt etwa H-förmige Anzeigetrommel (24) zur kontinuierlichen Skalenanzeige befestigt ist, deren eines das Planetengetriebe (5, 7,10) mit Spiel umschließendes Ende am Umfang eine schraubenlinienförmige Führungsnut (25) trägt, in die ein Vorsprung (26) eines Anzeigeschiebers (27) eingreift, der mit einem Anzeigefenster (30) versehen ist, das beim Abstimmen eine am anderen Trommelende aufgebrachte Skala (31) parallel zur Trommelachse überstreicht.
  3. 3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan (1) ein zylindrischer, im Querschnitt etwa U-förmiger Drehknopf aus durchsichtigem Material ist.
  4. 4. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugeln (7) des Planetengetriebes umschließende Kappe (10) schwach keglig ausgebildet ist und einen Flansch (11) aufweist, auf dem sich ein Ende einer die Kappe (10) umgebenden Druckfeder (18) abstützt, deren anderes Ende an einer auf der Hohlwelle (5) befestigten Abstützscheibe (17) anliegt.
  5. 5. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan (1) auf der Antriebswelle (4) reibschlüssig befestigt ist.
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