DE1296290B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthaloperinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthaloperinonreihe

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DE1296290B
DE1296290B DEB81007A DEB0081007A DE1296290B DE 1296290 B DE1296290 B DE 1296290B DE B81007 A DEB81007 A DE B81007A DE B0081007 A DEB0081007 A DE B0081007A DE 1296290 B DE1296290 B DE 1296290B
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phthaloperinone
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radical
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/06Peri-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/12Perinones, i.e. naphthoylene-aryl-imidazoles

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  • Indole Compounds (AREA)

Description

Gegenstand der Hauptpatentanmeldung P12 82214.-9-43 ist ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthaloperinonreihe, bei dem man Verbindungen der Formel
XOC
in der X den Rest —OR oder —SR bedeutet, wobei R Tür Wasserstoff, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest, der seinerseits weitersubstituiert sein kann, steht, oder Derivate der o-ständigen Carboxylgruppen, die unter den Umsetzungsbedingungen mit aromatischen Aminen zu kondensieren vermögen, mit 1,8-Diaminonaphthalin kondensiert und das Kondensationsprodukt gegebenenfalls in an sich bekannter Weise verestert.
Es wurde nun gefunden, daß man Farbstoffe der Phthaloperinonreihe erhält, die die schon färberisch sehr guten Farbstoffe der Hauptpatentanmeldung noch übertreffen, wenn man Chlor- oder Bromatome in die gemäß der Hauptpatentanmeldung herstellbaren Farbstoffe einführt. Diese halogenierten Färbstoffe der allgemeinen Formel
mögen, mit 1,8 - Diaminonaphthalinen der Formel
H,N NH
in der die Gruppe —COX am Kohlenstoffatom 12 oder 13 des Phthaloperinons steht und X den Rest — SR und vorzugsweise den Rest — OR bedeutet, wobei R für Wasserstoff, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest, der seinerseits weitersubstituiert sein kann, steht, Y ein Chlor- oder Bromatom, m = O, 1, 2, 3 oder 4 und /; = 0 oder 1 bedeutet, wobei jedoch m und η nicht beide den Wert 0 haben, werden erhalten, wenn
a) Phthaloperinoncarbonsäurehalogenide der Formel
YOC
in der Y die angegebene Bedeutung hat, chloriert oder bromiert oder wenn man b) Verbindungen der Formel
XOC
COOH COOH
bzw. solche Derivate der o-ständigen Carboxylgruppen, die unter den Umsetzungsbedingiingen mit aromatischen Aminen zu kondensieren verkondensiert, wobei X, Y, m und /; die angegebenen Bedeutungen haben, und das Kondensationsprodukt gegebenenfalls in an sich bekannter Weise verestert.
Die Chlorierung oder Bromierung wird wie üblich mit Chlor bzw. Brom oder chlor- bzw. bromabspaltenden Mitteln ausgeführt. Dabei können 1 bis 4 Chlor- oder Bromatome in den Naphthalinkern des Phthaloperinons eintreten.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe eignen sich, wie die Farbstoffe der Hauptpatentanmeldung, zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial, wie Fasern und Gewebe aus synthetischen, linearen Polyamiden, Polyurethanen und synthetischen, linearen Polyestern, aus wäßrigem Bad und liefern scharlachrote Färbungen, die sich durch sehr gute Echtheiten auszeichnen. Ferner eignen sich die neuen Farbstoffe zum Einfärben von Kunststoffen in der Masse und zum Spinnfarben von Kunstfasern.
Im übrigen gelten die Angaben und Maßnahmen der Hauptpatentanmeldung.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Wenn in den Beispielen nicht anders vermerkt, werden mit den darin beschriebenen Farbstoffen stets echte scharlachrote Färbungen auf Polyesterfasern erhalten.
Beispiel 1
289 Teile Monobromtrimellithsäure werden in 2000 Teilen Nitrobenzol erhitzt und die Mischung durch Destillation wasserfrei gemacht. Dann tropft man eine Lösung von 158 Teilen 1,8-Diaminonaphthalin in 5(X) Teilen Nitrobenzol zu und erhitzt weiter am absteigenden Kühler zum Sieden, bis das Reaktionswasser entfernt ist (etwa 1 Stunde). Man läßt erkalten, saugt die ausgefallenen dunklen Kristalle ab und wäscht sie mit Äthanol. Nach dem Trocknen erhält man 343 Teile Monobromphthaloperinoncarbonsäure (Schmelzpunkt >360"C). Die Verbindung färbt Polyamidfasern in orangeroten Tönen.
Beispiel 2
393 Teile der nach den Angaben des Beispiels 1 erhaltenen Monobromphthaloperinoncarbonsäure werden in 25(X) Teilen trockenem Nitrobenzol und 10 Teilen Dimethylformamid gelöst. Dann leitet man bei 120 C so lange getrocknetes Phosgen ein, bis die Farbsäure vollständig in Lösung gegangen ist. Nach dem Erkalten, Absaugen und Waschen mit Benzol erhält man 389 Teile Monobromphthaloperinoncarbonsäurechlorid in Form von dunkelroten Kristallen, die nicht bis 360"C schmelzen.
41,2 Teile des so erhaltenen Monobromphthaloperinoncarbonsäurechlorids werden in 5(X) Teilen
n-Butanol 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird abgesaugt und mit Äthanol gewaschen. Man erhält 38 Teile Monobromphthaloperinoncarbonsäurebutylester vom Schmelzpunkt 176 bis 177"C.
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Beispiel 3
41,2 Teile gemäß Beispiel 2 hergestelltes Monobromphthaloperinoncarbonsäurechlorid werden bei Raumtemperatur unter Rühren in eine Mischung aus 400 Teilen Pyridin und 50 Teilen Hexandiol-(1,6) eingetragen. Nach 15 Stunden wird der Ansatz auf 600 Teile Äthanol gegossen, der Farbstoff abgesaugt und mit Äthanol gewaschen. Man erhält 42 Teile Monobromphthaloperinoncarbonsäure - w - hydroxyhexylester vom Schmelzpunkt 287 bis 288 "C. Die Verbindung färbt Polyamidgewebe in rotorangen Tönen von ausgezeichneter Licht- und Thermofixierechtheit.
20 Beispiel 4
332,5 Teile Phthaloperinoncarbonsäurechlorid, 400 Teile Phosphorpentachlorid, 2 Teile Pyridin und 800 Teile trockenes Trichlorbenzol werden in dem Maße erhitzt, daß das entstandene Phosphortrichlorid über einen absteigenden Kühler abdestilliert. Danach wird noch 16 Stunden unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt und nach Erkalten mit einer Mischung aus Benzol und Cyclohexan verdünnt. Nach Absaugen und Trocknen erhält man 312 Teile eines dunkelroten Säurechlorids mit einem Chlorgehalt von 25,6%, das entspricht dem Eintritt von 2 Atomen Chlor (berechnet: 26,5% Chlor).
40,2 Teile des so erhaltenen Dichlorphthaloperinoncarbonsäurechlorids werden in 800 Teilen Methanol 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Erkalten wird abgesaugt und getrocknet. Man erhält 38 Teile Dichlorphthaloperinoncarbonsäuremethylester vom Schmelzpunkt 203 bis 2060C.
Beispiel 5
40,2 Teile Dichlorphthaloperinoncarbonsäurechlorid, 40 Teile Butandiol-(1,4), 8 Teile Pyridin und 400 Teile Chloroform werden 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Dann wird das Chloroform mit Wasserdampf abdestilliert, der Farbstoff abgesaugt und mit verdünntem Äthanol gewaschen. Man erhält 42 Teile Dichlorphthaloperinoncarbonsäure-dj-hydroxybutylester vom Schmelzpunkt 115 bis 118"C.
Beispiel 6
40,2 Teile Dichlorphthaloperinoncarbonsäurechlorid werden im Laufe von 2 Stunden in kleinen Anteilen unter Rühren in ein auf 120"C erhitztes Gemisch von 30 Teilen Hexandiol-(1,6) und 500 Teilen trockenem Chlorbenzol eingetragen. Dann wird noch 2 Stunden unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt und das Chlorbenzol mit Wasserdampf abdestilliert. Der Farbstoff wird abgesaugt und mit verdünntem Äthanol gewaschen. Man erhält 42,8 Teile Dichlorphthaloperinoncarbonsäure-f'j-hydroxyhexylester vom Schmelzpunkt 260 bis 262' C.
Weitere, in der folgenden Tabelle angegebene Dichlorphthaloperinoncarbonsäureester werden nach den Verfahrensweisen der Beispiele 4 bis 6 erhalten:
Beispiel R QH5- Hergestellt
nach
Beispiel
7 QH7- 4
8 C4H9 4
9 CH3OCH2CH2 4
10 C2H5 5
HOCH2CCH2
11 C4H9 5
CHCHCCH2
/Il
12 CH3 HO CH2 5
QH5
CH3Ch2CH2CH2CHCH2
13 C(^H5CH2CH2 6
14 5
Die in den Beispielen 4 bis 14 genannten Farbstoffe färben Fasern und Gewebe aus Polyester in scharlachroten Tönen von ausgezeichneter Licht- und guter Thermofixierechtheit.
Beispiel 15
332,5 Teile Phthaloperinoncarbonsäurechlorid, 3500 Teile Thionylchlorid und 5 Teile Pyridin werden 16 Stunden unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt, wobei das Säurechlorid vollständig in Lösung geht. Danach wird mit 1500 Teilen Benzol verdünnt und erkalten gelassen. Nach Absaugen, Waschen mit Benzol und Trocknen erhält man 421 Teile Tetrachlorphthaloperinoncarbonsäurechlorid. Berechnet: CI 37,7; gefunden: Cl 36,8%.
47 Teile des so erhaltenen Tetrachlorphthaloperinoncarbonsäurechlorids werden in 500 Teilen trockenem Chlorbenzol suspendiert. Man gibt 50 Teile Methanol zu und erhitzt 6 Stunden unter Rückflußkühlung zum Sieden. Nach Erkalten saugt man den roten Farbstoff ab und wäscht ihn mit Methanol. Man erhält 42 Teile Tetrachlorphthaloperinoncarbonsäuremethylester. Die Verbindung eignet sich zum Einfärben von Polystyrol und zum Spinnfarben von Polyamiden und Polyestern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von chlorierten oder bromierten Farbstoffen der Phthaloperinonreihe der allgemeinen Formel
    in der die Gruppe —COX am Kohlenstoffatom 12 oder 13 des Phthaloperinons steht und X den
    Rest —SR und vorzugsweise den Rest —OR bedeutet, wobei R für Wasserstoff, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest, der seinerseits weitersubstituiert sein kann, steht, Y ein Chlor- oder Bromatom, m = 0, 1, 2, 3 oder 4 und η = 0 oder 1 bedeutet, wobei jedoch m und η nicht beide den Wert 0 haben, in weiterer Ausgestaltung der Hauptpatentanmeldung P 12 82 214.9 -43, dadurch gekennzeichne t, daß man
    a) Phthaloperinoncarbonsäurehalogenide der Formel
    b) Verbindungen der Formel
    YOC
    XOC
    COOH
    COOH
    bzw. solche Derivate der o-ständigen Carboxylgruppen, die unter den Umsetzungsbedingungen mit aromatischen Aminen zu kondensieren vermögen, mit 1,8-Diaminonaphthalinen der Formel
    H,N NH
    in der Y die angegebene Bedeutung hat, chloriert oder bromiert oder daß man
    kondensiert, wobei X, Y, m und η die angegebenen Bedeutungen haben, und das Kondensationsprodukt gegebenenfalls in an sich bekannter Weise verestert.
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