DE1296171B - Verfahren zur UEberblendung zwischen zwei Fernsehsignalen - Google Patents

Verfahren zur UEberblendung zwischen zwei Fernsehsignalen

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DE1296171B
DE1296171B DE1967F0051168 DEF0051168A DE1296171B DE 1296171 B DE1296171 B DE 1296171B DE 1967F0051168 DE1967F0051168 DE 1967F0051168 DE F0051168 A DEF0051168 A DE F0051168A DE 1296171 B DE1296171 B DE 1296171B
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color television
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Dipl-Ing Ernst
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/265Mixing

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überblendung zwischen zwei Fernsehsignalen.
Unter y-Überblendung zweier Fernsehsignale versteht man das Ausblenden des ersten Signals vom Normalwert (100%) auf Null (Schwarz) und das anschließende Aufblenden des zweiten Signals von Null auf den Normalwert, wobei die Synchronisiersignale ohne Unterbrechung oder Amplitudenänderung übertragen werden. Diese Überblendart wird bevorzugt angewendet, wenn es sich um zwei zueinander nichtsynchrone Signale handelt. In der Schwarzpause zwischen Ausblenden des ersten und Aufblenden des zweiten Signals wird mit einem (schnellen) elektronischen Schalter von der Synchronisierinformation des ersten auf die des zweiten Signals umgeschaltet.
Bei nichtsynchronen Signalen müssen sich die Fernsehempfänger mit ihren Ablenkgeräten auf die neue Phasenlage der Horizontal- und Vertikalimpulse umstellen, was eine kurze Synchronisierstörung in beiden Ablenkrichtungen zur Folge hat. Da dieser Vorgang bei der Γ-Uberblendung in der Schwarzpause abläuft, tritt er für den Betrachter nicht störend in Erscheinung.
Bei dieser Überblendart ist die Aufgabe zu lösen, den Bildsignalanteil (BA -Anteil) eines Fernsehsignals (B/iS-Signals) zwischen Null und dem Normalwert (100%) zu regem, ohne daß der Synchronanteil (S-Anteil) dabei seine Amplitude verändert.
Bei der F-Überblendung zwischen zwei Schwarz-Weiß-Fernsehsignalen werden die beiden Signale zunächst einem elektronischen Umschalter (Umschaltzeit etwa 1 μβ) zugeführt. Am Umschalterausgang erfolgt dann mit Hilfe einer Abschneideschaltung (Amplitudensieb) eine Aufspaltung des Signals in Bildanteil (BA) und Synchronanteil (S). Der Bildanteil wird einer Ausblendstufe zugeführt, deren Verstärkung zwischen 100% und Null regelbar ist. Am Ausgang dieser Stufe wird dann das abgetrennte Synchronsignal wieder zugesetzt. Der Überblendvorgang läuft in folgender Weise ab:
1. Ausblenden des bisher durchgeschalteten (alten) Signals vom Normalwert (100 %) auf Null durch Regelung der Ausblendstufe. Der abgetrennte Synchronanteil dieses Signals wird am Ausgang mit konstanter Amplitude zugesetzt;
2. Umschaltung auf das neue Signal durch Betätigung des elektronischen Umschalters. Dabei bleibt der BA -Anteil ausgeblendet, so daß am Ausgang nur der vorher abgetrennte und nachher wieder zugesetzte Synchronanteil des neuen Signals erscheint;
3. nach Ablauf einer Schwarzpause zum Umsynchronisieren der Heimempfänger Aufblenden des neuen Signals von Null auf den Normalwert (100%) durch Regelung der Ausblendstufe. Der vorher abgetrennte Synchronanteil des neuen Signals wird dabei mit konstanter Amplitude am Ausgang zugesetzt.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zum Überblenden von Fernsehsignalen bekannt, bei der mehrere regelbare Verstärker mit ihren Ausgängen auf einem stromabhängigen Lastwiderstand derart arbeiten, daß die Amplitude des Ausgangssignals unabhängig von der eingestellten Verstärkung der regelbaren Verstärker ist. Dabei wird ein weiterer Regelverstärker eingeschaltet, wenn die Verstärkung der anderen Regelverstärker zu Null gemacht wird. Diesem weiteren Regelverstärker kann ein Synchronisiersignal zugeführt werden, welches dann zum Ausgang gelangt, wenn kein Fernsehsignal zum Ausgang übertragen wird. Diese Anordnung eignet sich jedoch nur zum Mischen und Überblenden von synchronen Fernsehsignalen.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, ein Verfahren anzugeben, nachdem sowohl synchrone als auch nichtsynchrone Fernsehsignale überblendet werden ίο können.
Nach einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung werden zwei Farbfernsehsignale einem Umschalter zugeführt, wobei je nach Schalterstellung eines dieser Signale direkt dem einen Eingang eines Zweifach-Überblenders und über eine Burst-Abtrennschaltung dem anderen Eingang des Zweifach-Überblenders zugeführt wird, so daß zum anderen Eingang nur das Farbsynchronsignal (Burst) gelangt. Diese Schaltungsanordnung weist den Nachteil auf, ao daß während des Überblendvorganges zeitweise kein Synchronsignal am Ausgang zur Verfügung steht.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird bei einem Verfahren zur Überblendung zwischen zwei Fernsehsignalen, bei dem zunächst der Bildsignalanteil des ersten Signals bei konstant bleibendem Anteil der Synchronisierinformation vom Normalwert (100%) auf Null (Schwarz) ausgeblendet wird, dann innerhalb einer Zeit, die klein gegenüber einer Zeilendauer ist, eine Umschaltung von der Synchronisierinformation des ersten auf die des zweiten Signals vorgenommen wird, bei dem anschließend der Bildsignalanteil des zweiten Signals bei konstant bleibendem Anteil der Synchronisierinformation von Null auf den Normalwert (100%) aufgeblendet wird und die zwei Fernsehsignale einem elektronischen Umschalter zugeführt werden, dessen Ausgangssignal einem der beiden Eingänge eines Z-Uberblenders zugeführt wird, wobei gleichzeitig das Ausgangssignal des elektronischen Umschalters einer Anordnung zur Heraustrennung der Farbsynchronisierinformation zugeführt wird und die herausgetrennte Farbsynchronisierinformation in den zweiten Eingang des X-Überblenders eingespeist wird, welcher derart steuerbar ist, daß bei Abnahme des Anteils des Fernsehsignals (BAS, FBAS) vom Normalwert (100%) auf Null der Anteil der Farbsynchronisierinformation im gleichen Maß von Null auf den Normalwert (100%) ansteigt und bei dem das Ausgangssignal am Ausgang des Jf-Überblenders entnommen wird, erfindungsgemäß das Ausgangssignal des elektronischen Umschalters einer Anordnung zur Heraustrennung nicht nur der Farbsynchronisierinformation, sondern der gesamten Synchronisierinformation (Synchronsignal und etwa vorhandenes Farbsynchronsignal) zugeführt und zur Gewinnung der Synchronisierinformation zunächst in einer Farbsignalsperre das Farbsignal unterdrückt und anschließend das Synchronsignal mittels eines Amplitudensiebes abgetrennt, aus dem Synchronsignal wird eine Folge von Horizontalsynchronisierimpulsen gewonnen, aus diesen wird in einer Vorlaufschaltung (17, 18) eine Impulsfolge erzeugt, deren Vorderfront zeitlich vor der Vorderfront des Horizontalsynchronimpulses des Fernsehsignals und dessen Rückfront zeitlich nach dem Ende des eventuell vorhandenen Farbsynchronsignals liegt, diese Impulsfolge und das abgetrennte Synchronsignal werden einer Oder-Schaltung zugeführt, deren Ausgangsimpulse eine Torschaltung der-

Claims (2)

3 4 art steuern, daß von dem Fernsehsignal nur das elektronischen Umschalters 3. Da zu dieser Zeit nur Synchronsignal und ein eventuell vorhandenes Färb- der Kanal für die Synchronisierinformation geöffnet Synchronsignal durchgelassen werden. ist, tritt am Ausgang 9 der Anordnung die Syn- Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfah- chronisierinformation des zweiten Farbfernsehsignals rens besteht darin, daß nach der Überblendung zwi- 5 FBASn an Stelle der Synchronisierinformation des sehen zwei Farbfernsehsignalen das Chrominanz- ersten, FBAS1, auf. signal und das Farbsynchronsignal (Burst) gemein- 3. X-Überblendung des zweiten Farbfernsehsignals sam in einen Kanal übertragen werden. Beim Aus- FBAS1 mit der Synchronisierinformation dieses Si- blenden eines Signals nimmt der Anteil des Färb- gnals. Mit der Zunahme der Amplitude des zweiten Synchronsignals im Farbfernsehsignal an der kon- io Farbfernsehsignals nimmt die Amplitude der vom stanten Summe der Synchronisierinformation gleich- Signal abgetrennten Synchronisierinformation im laufend mit der Bildsignalamplitude ab. Farbton- gleichen Ausmaß ab. Wenn das zweite Farbfernseh- fehler infolge von Laufzeitfehlern der dem Färb- signal den Normalwert (100%) erreicht hat, ist der fernsehsignal hinzugefügten Synchronisierinformation Kanal für die abgetrennte Synchronisierinformation (des Farbsynchronsignals) könnten also erst mit zu- 15 gesperrt, und es gelangt nur das vollständige zweite nehmender Ausblendung auftreten und sind somit Farbfernsehsignal zum Ausgang der Anordnung, kaum wahrnehmbar. Fig. 2 zeigt die Einrichtung 7 (Fig. 1) zur Ge- Die Erfindung soll nunmehr mit Hilfe der Ausfüh- winnung der Synchronisierinformation aus einem rungsbeispiele darstellenden Figuren genauer erläu- Farbfernsehsignal. Der Einrichtung wird am Eingang tert werden. Von diesen zeigt ao 11 das Farbfernsehsignal FBAS1 oder FBAS11 je nach F i g. 1 eine Anordnung zur Durchführung des der Stellung des Umschalters 3 zugeführt. Aus die- erfindungsgemäßen Verfahrens als schematisches sem Signal wird mittels einer Torschaltung 12 die Blockschaltbild, Synchronisierinformation, bestehend aus dem Syn- F i g. 2 eine Anordnung zur Gewinnung der Syn- chronsignal und dem Farbsynchronsignal, heraus- chronisierinformation aus einem Farbfernsehsignal 35 getastet. Der Tastimpuls für die Torschaltung, der gemäß der Erfindung als Blockschaltbild. dieser bei 13 zugeführt wird, muß somit zeitlich In der Anordnung nach F i g. 1 werden die Fern- etwas früher als die Vorderfront des Horizontalsehsignale, zwischen denen eine Überblendung vor- Synchronimpulses beginnen und etwas später als das genommen werden soll, bei 1 und 2 einem elektro- Farbsynchronsignal enden. nischen Umschalter 3 zugeführt. Es ist angenommen, 30 Zur Gewinnung dieses Tastimpulses wird vorerst daß es sich um Farbfernsehsignal FZMS1 und FBAS11 der Chrominanzanteil des Farbfernsehsignals mittels handelt. Je nach dem Schaltzustand des elektro- einer Farbsignalsperre 14 unterdrückt. Diese kann nischen Umschalters 3 wird entweder das eine oder im einfachsten Fall aus einem Tiefpaß bestehen, das andere Farbfernsehsignal zum Ausgang des Um- dessen Grenzfrequenz z. B. 2 MHz betragen kann, schalters 4 und über einen der beiden regelbaren 35 Aus dem bandbegrenzten Fernsehsignal, das kein Verstärker 6 des X-Überblenders 5 zum Ausgang 9 Farbsignal mehr enthält, kann nur in einem Ampli- der Anordnung übertragen. tudensieb 15 das Synchronsignal abgetrennt werden. Mittels der Einrichtung 7 wird aus dem Färb- In einer weiteren Stufe 16 werden aus dem Synfernsehsignal die Synchronisierinformation, bestehend chronsignal die Horizontalsynchronimpulse gewonaus dem Synchronsignal und dem Farbsynchron- 40 nen, wobei die Impulse mit doppelter Zeilenfrequenz signal, herausgetrennt und dem zweiten Eingang 8 (Trabanten) unterdrückt werden. In einer weiteren des X-Überblenders zugeführt. Der X-Überblender Stufe 17 werden die Horizontalsynchronimpulse zeitist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß bei lieh vorverlegt, so daß ihre Vorderfront etwas früher einer Verringerung der Amplitude des Farbfernseh- auftritt als die Vorderfront der im Farbfernsehsignal signals durch Regelung des ersten Verstärkers sich 45 enthaltenen Horizontalsynchronimpulse, und in die Amplitude der Synchronisierinformation, die von einem Impulsformer 18 auf die erforderliche Breite dem zweiten Verstärker zugesetzt wird, erhöht, so gebracht, so daß die Rückfront zeitlich etwas später daß die Summe der über beide Wege übertragenen auftritt als das Ende des Farbsynchronsignals im Synchronisierinformation am Ausgang des X-Über- Farbfernsehsignal. blenders während des Überblendvorganges stets den 50 Bevor diese Impulse zu der Torschaltung 12 gekonstanten Normalwert aufweist. langen, durchlaufen sie eine Oder-Schaltung 19, der Der Überblendvorgang läuft in folgender Weise außerdem das Synchronsignal nach der Stufe 15 zu- ab: geführt wird. Zu der Torschaltung 12 gelangen da-
1. X-Überblendung des bisher durchgeschalteten durch auch diejenigen Anteile des Synchronsignals, Farbfernsehsignals, z. B. des Signals FBAS1 mit der 55 die in der vom Impulsformer 18 gelieferten Impuls-Synchronisierinformation dieses Signals. Dabei nimmt folge nicht enthalten sind, das sind die Impulse mit die Amplitude des Farbfernsehsignals sowie die in doppelter Zeilenfrequenz (Trabanten) sowie das diesem enthaltene Synchronisierinformation vom Vertikalsynchronsignal.
Normalwert (lOO«/o) bis auf Null ab; gleichzeitig Die Torschaltung 12 wird durch die bei 13 zugeerhöht sich die Verstärkung für die vom Signal ab- 60 führten Auftastimpulse daher nur während der Dauer getrennte und dem X-Überblender bei 8 zugeführte der Synchronisierinformation im Farbfernsehsignal Synchronisierinformation von Null bis zum Normal- geöffnet und liefert am Ausgang 8 die Synchronisierwert, so daß im Ausgang 9 des X-Überblenders die information allein, welche dem X-Überblender 5 Synchronisierinformation mit der Normalamplitude (F i g. 1) zugeführt wird, erhalten bleibt. 65
2. Umschaltung über den Eingang 10 von dem Patentansprüche:
bisher durchgeschalteten Farbfernsehsignal FBAS1 1. Verfahren zur Überblendung zwischen zwei
auf das andere Farbfernsehsignal FBAS11 mittels des Fernsehsignalen, bei dem zunächst der Bildsignal-
anteil des ersten Signals bei konstant bleibendem Anteil der Synchronisierinformation vom Normalwert (100 °/o) auf Null (Schwarz) ausgeblendet wird, dann innerhalb einer Zeit, die klein gegenüber einer Zeilendauer ist, eine Umschaltung von der Synchronisierinformation des ersten auf die des zweiten Signals vorgenommen wird, bei dem anschließend der Bildsignalanteil des zweiten Signals bei konstant bleibendem Anteil der Synchronisierinformation von Null auf den Normalwert (100%) aufgeblendet wird und die zwei Fernsehsignale einem elektronischen Umschalter zugeführt werden, dessen Ausgangssignal einem der beiden Eingänge eines X-Überblenders zugeführt wird, wobei gleichzeitig das Ausgangssignal des elektronischen Umschalters einer Anordnung zur Heraustrennung der Farbsynchronisierinformation zugeführt wird und die herausgetrennte Farbsynchronisierinformation in den zweiten Eingang des X-Überblenders eingespeist wird, welcher derart steuerbar ist, daß bei Abnahme des Anteils des Fernsehsignals (BAS, FBAS) vom Normalwert (100 «/0) auf Null der Anteil der Farbsynchronisierinformation im gleichen Maß von Null auf den Normalwert (100%) ansteigt, und bei dem das Ausgangssignal am Ausgang des X-Uberblenders entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des elektronischen Umschalters (3) einer Anordnung (7) zur Heraustrennung nicht nur der Farbsynchronisierinformation, sondern der gesamten Synchronisierinformation (Synchronsignal und etwa vorhandenes Farbsynchronsignal) zugeführt wird und daß zur Gewinnung der Synchronisierinformation zunächst in einer Farbsignalsperre (14) das Farbsignal unterdrückt wird, daß anschließend das Synchronsignal mittels eines Amplitudensiebes (15) abgetrennt wird, daß aus dem Synchronsignal eine Folge von Horizontalsynchronisierimpulsen gewonnen wird, daß aus diesen in einer Vorlaufschaltung (17, 18) eine Impulsfolge erzeugt wird, deren Vorderfront zeitlich vor der Vorderfront des Horizontalsynchronimpulses des Fernsehsignals und dessen Rückfront zeitlich nach dem Ende des eventuell vorhandenen Farbsynchronsignals liegt, daß diese Impulsfolge und das abgetrennte Synchronsignal einer Oder-Schaltung (19) zugeführt werden, deren Ausgangsimpulse eine Torschaltung (12) derart steuern, daß von dem Fernsehsignal nur das Synchronsignal und ein eventuell vorhandenes Farbsynchronsignal durchgelassen werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Laufzeitausgleich zwischen Bildsignalkanal und Synchronisierinformationskanal vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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