DE1762543A1 - Verfahren zur UEberblendung zwischen zwei Fernsehsignalen - Google Patents
Verfahren zur UEberblendung zwischen zwei FernsehsignalenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/74—Circuits for processing colour signals for obtaining special effects
- H04N9/76—Circuits for processing colour signals for obtaining special effects for mixing of colour signals
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Description
- Verfahren :zur dberblendung zwischen zwei Fernsehsignalen Die Erfindung betrifft ein Verfahren :zur iberblendung zwischen zwei Fernsehsignalen. Unter Y-Uberblendung zweier Fernsehsignale versteht man das Ausblenden den ersten Signals vom Normalwert (100 K) auf Null (Schwarz) und das anschließende Aufblenden des zweiten Signale von Null auf den Normalwert, wobei die Sy achron is iers igaa Fe ohne Unterbrechung oder Ampl itude nänderung albertragen werden. Diese Überblendart wird bevorzugt angewendet, wenn es sich um zwei zueinander nicht synchrone Signale handelt. In der Schwarzpause zwischen Ausblenden den ersten und Aufblenden den zweiten Signals wird mit einen (schnellen) elektronischen Schalter von der 8fachronisierinforration des ersten auf die den :weiten Signale umgeschaltet. Hei nicht-synchronen Signalen müssen sich die Fernaeheapfxagsr mit ihren Ablenkgeräten auf die neue Phasenlage der Horizontal- und Vertikalimpulse umstellen, was eine kur» ixnahrarieiesetörung in beiden Ablenkrichtungen zur Folge hat. Da dieser Vorgang bei der Y-Überblendung in der Schwarspauhe ablihtft, tritt er für den Betrachter nicht störend in Exxcheinung. Bei dieser Oberblendart ist die Aufgabe zu lösen, den aildsignalanteil (HA-Anteil) eines lernsehei.nals (BAB-918nale) zwischen lull und dem Normalwort (100 zu regeln, ohne daß der Synchronanteil (S-Anteil) dabei reine Amplitude verändert. Bei der Y-Überblendung zwischen zwei Schvarz-#eiß-Bernsehsignalen werden die beiden Signale zunächst einem glehtronischen Umschalter (Umschaltzeit ca. 1 fus) gußelührt. An Umrchalterausgang erfolgt dann mit Hilfe einer Abschneideachaltun8 (Anplitudenaieb) eine Aufspaltung den Signals in Bildanteil (BA) und Synchronanteil (8). Der Bildanteil wird einer Ausblendetute zugeführt, deren Verstärkung zwischen 100 1, und Null regelbar ist. Am Ausgang dieser Gtute wird dann das abgetrennte Syncbroasigaal wieder zugesetzt. Der berblendvorgang läuft in folgender Weine ab: 1.)Ausblenden des bisher durchgeschalteten (alten) Signale vom Bormalwrt (10O S) auf lull durch Hegeluna der Auablead.tute. Der abgetrennte dies Signals wird an Ausgang mit konstanter Amplitude augesetzt.
- 3, ) ttarecbaltuag auf das neue Signal durch Betätigung des elektroniechon Uerohaltern. Dabei bleibt der HA-&nteil sUfflblonAet, so daß am Ausgang nur der vorher abgetrennte und Aaabbe; wieder `urraetste Synobrooaateil 400 neuen iigaale eroabotat.
;3.) Nach Ablauf einer Scliriarzliat.iue i1:111 tser 11(i1;._ ('.rtl)hänger AUlblenden des rlt:il('.tt Signals 1o!ii..`,i@itC17 iT(-ri (ii)1?;o) durei: iiegeliiil.,T d(r trennte SynchronaIitl:il (ies neuei: Signal:- #!A-'ti ( 3,1i-1 #1.t%:.... stanter Aml)-litu(lc ar. Auscarig zug,;setzt . ist bortiits ,eine Schaltungsanordnung zur ,-:,. 1- .=2 la:;u.ll- :;igualcn bekannt, bei vier mehrere @=(s;ängen auf einem struntabüiingigei7 (t ti@(? Am1)litutle (los Ausgangssignals ,.. ",-i lten Verstärkung der regelb=ureii it(itt@z@(:r Regelvertitärkez' :tliti::x@cn Rege l@'cirstrker 21i 3v1:__ i E@(3;n@i(:It t toi i" _ - ! ;:rcy . - .l- :, ;_';- Lxlr'@f-r l(ci:ii e- n S`y'Iii`.tlron:hl(_.I",@1'Tt@ i 7.1 tliiij_` _.i.i`I Ausgang !(' l angt , VPenii l@i" 7 T1 l',t@l . trazsLri wir(l. 1)lcs@.' Ai-('.r(h71iTihllrxlet i:e.. l'b(erbländen von -# Aufgabe der E,rfin(ii@r,@; äst es solrulil synchrone ;11:: auch nichtsynchrone rl.Jet tser(len können . Nach einer wciteret1 1t(xl(annten Scilal L1@11:f5@tti@@1'@itlti@lt: (tt-1"ti#,tl I_tt(@2 1'a1 1)- fernsehsienale ein(»r: l@ms(#ttlt(@r ztl@,('1Ii11I't, (@ol)ei ,je lizicl( : c'i@alt(#i-- siellung eines dieser Signale direkt (fem einen Zitigaiig c#iliees I_ISei- iac.#li-ii7(#rb#r.n(iers u17(1 über eine liur:;t-_llstl'etinsch@Iltutl« (it_#m @in(i(rt°i1 .:iiis:itifi des Zwei-fach-i berblviiders zti!#(@iiilii i wird, s(. "ial.ul#.i :it@clel@@n . Fit'('# @@ ilai t @1I11,5- i'lngan" nur das I@iII'i):@@"II(`lll'()r151@Tnä@1 (Mursl ) _c lang atiai'(ir111tin weist den Na(Aiteil a111, (i;313 wahren(! dos @IIC:I'Lllend@-()I#:@1@1:_es zei tweise kein Synchronsigna l am Auscatig zur Verltigunb stellt . Zur Vermeidunn dieses Nachteils wird bei teiii,=m Verfahren zur (ber- l:lt,ndung ,wischen zwei Fernsehsignalen, bei ziem zunächst der :1jI ld- :i-rnalanteil de,- ersten Signals bei ';@,iistiitit bleibendem Anteil ciur S,-tiehronisierinioraatiun vom Normalwert (100(N) auf Null (Schwarz) ausgeblendet wird, dann innerhalb einer Zeit, die klein gegenüber len einer Zeikdauer ist, eine Umschaltung von der Synchronisierinfor- - Die Erfindung soll nunmehr mit Hilfe der Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren genauer erläutert werden. Von diesen zeigt: Figur 1 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als schematisches Blockschaltbild, Figur 2 eine Anordnung zur Gewinnung der Synchronisierinformation aus einem Farbfernsehsignal gemäß der Erfindung als Blockschaltbild.
- In der Anordnung nach Figur 1 werden die Fernsehsignale, zwischen denen eine Überblendung vorgenommen werden soll, bei 1 und 2 einem elektronischen Umschalter 3 zugeführt. Es ist angenommen, daß es sich um Farbfernsehsignal FBASI und FBASII handelt. Je nach dem Schaltzustand des elektronischen Umschalters 3 wird entweder das eine oder das andere Farb- ?eraseänigaal zum Ausgang den thheahaltess d und Ober einet der beiden regelbaren Verstärker den Z-Uber- . blendern s zün Ausgang 8 der Anordman@ übertragen. Mitteln der Einrichtung 7 wird aus den hrbiesnseäsignal die ßynohroniaierinforastion, bentehondaue den synchroneifaal und den trbaynahsonsigual, herausgetrennt und den zweiten Einflug 8 den Z-Q"rbleadere zugeführt. der Z-Uberblender ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, dad bei einer Verringerung der Amplitude den Parbfernseh-
ei4uala durch Regelung den ernten #erstärboere sich die Amplitude der Synohronisierinformation, die den zweiten iytahronisierintwnration von Normalwert (10p x) bis auf Null abt gleichseitig erhöht .eich äeVlkw"gä#iiröie# - 3.) X-Überblendung des zweiten Farbfernsehsignals FDASI mit der Synehronisierinformation dieses Signals. Mit der Zunahme der Amplitude des zweiten Farbfernsehsignals nimmt die Ampli- tude der vom Signal abgetrennten Synchronisierinformation im gleichen Ausmaß ab. Wenn das zweite Farbfernsehsignal den Normalwert (100;e) erreicht hat, ist der Kanal für die abge- trennte Synchronisierinformation gesperrt und es gelangt nur das vollständige zweite Farbfernselisignal zum Ausgang der Anordnung. Figur 2 zeigt die Anordnung 7 (Figur i) zur Gewinnung der Synehronisierinformation aus einem Farbfernsehsignal. Die bei Schwarz-Weiß-Signalen angewendete amplitudenmäßige Aufspaltung in das Bild- signal und das Synchronsignal wird für das Farbferasehsignal durch eine Aufspaltung im Frequenz-, Zeit- und Amplitudenbereich er- setzt. Hierzu wird das bei 31 der Anordnung zugeführte Farbfernsehsignal vom elektronischen Umschalter 3 (Figur 1) zunächst frequenzmäßig in das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal aufgeteilt. Hierzu kann beispielsweise ein sogenanntes Cross-overfilter - eine Kombination von Hoch- und Tiefpaß - verwendet werden. Aus dem Luminan& signal wird in einer Absehneideschaltung 33 (Amplitudensieb) das Synchronsignal S amplitudenmäßig abgetrennt. Aus diesem Synchronsig- nal werden nun in der Einrichtung 34 Auftastimpulse für das Farbsynehronsignal erzeugt und mit diesen Impulsen in eine Auftastschaltung 35 das Farbsynchronsignal durch zeitliche Aufspaltung aus dem Chrominanzsignal herausgetastet. Aus dem Farbsynchronsignal und dem Synchronsignal wird schließlich in einer Addierstufe 36 die vollständige Synchronisierinformation erhalten, welche einem Eingang des X-Überblenders (Figur i) zugeführt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch Verfahren zur Überblendung zwischen zwei Fernsehsignalen, bei dem zunächst der Bildsignalanteil des ersten Signals bei konstant bleibendem Anteil der Synchronisierinformation vom Normalwert (100)
auf Null (Schwarz) ausgeblendet wird, dann innerhalb einer Zeit, len die klein gegenüber einer Zeitdauer ist, eine Umschaltung von der
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19671762543 DE1762543A1 (de) | 1967-01-04 | 1967-01-04 | Verfahren zur UEberblendung zwischen zwei Fernsehsignalen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0051168 DE1296171B (de) | 1967-01-04 | 1967-01-04 | Verfahren zur UEberblendung zwischen zwei Fernsehsignalen |
DE19671762543 DE1762543A1 (de) | 1967-01-04 | 1967-01-04 | Verfahren zur UEberblendung zwischen zwei Fernsehsignalen |
Publications (1)
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DE1762543A1 true DE1762543A1 (de) | 1970-08-13 |
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Family Applications (1)
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DE19671762543 Pending DE1762543A1 (de) | 1967-01-04 | 1967-01-04 | Verfahren zur UEberblendung zwischen zwei Fernsehsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1762543A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0138482A2 (de) * | 1983-10-03 | 1985-04-24 | Sharp Kabushiki Kaisha | Anordnung zur Überlagerung von Videosignalen |
-
1967
- 1967-01-04 DE DE19671762543 patent/DE1762543A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0138482A2 (de) * | 1983-10-03 | 1985-04-24 | Sharp Kabushiki Kaisha | Anordnung zur Überlagerung von Videosignalen |
EP0138482A3 (en) * | 1983-10-03 | 1986-11-20 | Sharp Kabushiki Kaisha | Video signal superimposing device |
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