DE2711766B2 - Anordnung zur Erzeugung von Luminanz-Korrektursignalen bei Wiedergabe in einem Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von Luminanz-Korrektursignalen bei Wiedergabe in einem Video-Aufzeichnungs- und WiedergabegerätInfo
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Description
Wiedergabegerät hervorgerufenen Geschwindigkeitsfehlern resultieren können, genau folgen kann, und eine
Additionsstufe, weiche die gefilterte Ausgangsspannung und das demodulierte Videosignal zwecks Korrektur
von durch die Geschwindigkeitsfehler bedingten Chrominanzfehlern addiert.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Gerätes zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video-Informationen
mit einer erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Teils des Gerätes nach F i g. 1 mit einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig.3a bis 3e jeweils ein Signaldiagramm für an
verschiedenen Stellen der Schaltung nach dadurch F i g. 2 erzeugte Signale, und
F i g. 4a bis 4d jeweils eine spezielle Schaltung zur Realisierung des Blockschaltbildes nach F i g. 2.
Generell betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Erzeugung eines Luminanz-Korrektursignals, das dem
Farbvideosignal überlagert werden kann, um Geschwindigkeitsfehler und andere Fehler korrigieren zu können.
Dabei handelt es sich um Fehler, welche die Helligkeit der Videoinformationsdarstellung bei Wiedergabe in
einem mit Frequenzmodulation arbeitenden Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät beeinflussen können,
wobei in diesem Gerät ein Pilotsignal benutzt wird, das beim Aufzeichnungsprozeß im Videosignal enthalten ist.
Wird insbesondere ein Pilotsignal überlagert, dessen Frequenz größer als die Frequenz des Farbhilfsträgers
ist, so wird die Trägerfrequenz, welche zur Aufzeichnung des Videoinformationssignals auf dem Band
benutzt wird, so eingestellt, daß die oben genannten Interferenzeffekte minimal gehalten werden. Unter
dieser Bedingung wird die Frequenzabweichung des Luminanzteils des Farbvideosignals für die Fernsehnormen
mit 525 bzw. 625 Zeilen gegenüber 2,5 MHz bzw. 1,5 MHz auf etwa 0,7 MHz bzw. 0,85 MHz reduziert.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist für die Verwendung in Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten
mit Rundfunkqualität und insbesondere für Vierfach-Geräte vorgesehen, in denen eine Kopftrommel
verwendet wird, auf der vier Aufzeichnungs- und Widergabe-Wandlerköpfe um 90° gegeneinander versetzt
montiert sind. Bei derartigen Geräten rotiert die Kopftrommel, um entweder Spuren, welche relativ zur
Längsrichtung des Bandes quer orientiert sind, aufzuzeichnen oder auszulesen. Das Band ist generell etwa
5,08 cm breit und wird mittels eines Unterdrucks in einer Führung gehalten, welche es in einen Bogen mit einem
Radius verformt, der generell dem Radius der Wandlerköpfe auf der Kopftrommel entspricht. Bei
Aufzeichnung oder Wiedergabe stellt die Führung das Band relativ zu den rotierenden Köpfen so ein, daß diese
auf einer kleinen Strecke von beispielsweise etwa 7,62 χ 10-3 cm in das Band hineinragen, wenn sie von Kante
zu Kante über das Band laufen. Das Band wird dabei in Längsrichtung über die Führung an den rotierenden
Köpfen vorbeigezogen, Ausgestaltungen der genannten Art sind an sich bekannt.
Da die vier rotierenden Köpfe bei Wiedergabe sukzessive über Spuren des Bandes laufen, ist die
Stellung des Bandes relativ zu der Kopftrommel insofern wichtig, als eine geometrische Fehlstellung zu
Änderungen im wiedergegebenen Signal führen kann.
Ändert sich beispielsweise der effektive Radius des Bandes relativ zu den rotierenden Köpfen, d. h., befindet
sich beispielsweise der untere Teil der Bandführung in einem geringen Abstand von den Köpfen, so kann
insbesondere ein Geschwindigkeitsfehler entstehen, als bei konstanter Winkelgeschwindigkeit der Kopftrommel
eine Änderung im effektiven Radius der Spitzen der Köpfe relativ zum Band auftreten kann, welche die
Geschwindigkeit der Kopfspitzen vergrößert oder
ίο verkleinert. Mit anderen Worten ausgedrückt, folgt
daraus letzten Endes, daß sich die Geschwindigkeit proportional zum effektiven Radius des Kontaktes
zwischen Kopfspitze und Band von der Achse der Kopftrommel aus betrachtet ändert, d. h. die Stellung
der Führung ist extrem wichtig, um Geschwindigkeitsfehler in einem derartigen Gerät so klein wie möglich zu
halten. Dies ist insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache wichtig, daß Farbvideosignale innerhalb von
etwa plus oder minus 3 Nanosekunden stabil sind.
Derartige Geschwindigkeitsfehler können die Luminanzinformation
des demodulierten, vom Band wiedergegebenen Signals nachteilig beeinflussen. Die erfindungsgemäße
Anordnung erzeugt ein Luminanz-Korrektursignal, das dem demodulierten Videosignal
überlagert wird, um normale Geschwindigkeitsfehler zu korrigieren, welche beispielsweise auf Grund einer
geometrischen Fehlorientierung auftreten können.
In F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines Magnetbandgerätes zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videoinformationen
mit einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt, das aus Übersichtlichkeitsgründen etwas
vereinfacht ist. Ein aufzuzeichnendes Videosignal wird an einem Eingang 10 in ein Farbsynchronsignal-Gatter
12 und ein Kerbfilter 14 eingegeben. Das letztgenannte Kerbfilter 14 läßt das Videosignal abgesehen von einem
schmalen Bandbereich bei einer Frequenz, die l,5mal größer als die Farbhilfsträgerfrequenz ist, durch. Die
Farbhilfsträgerfrequenz ist dabei entweder gleich 3,58 MHz für das NTSC-System oder gleich 4,43 MHz für
das PAL-System.
Das Farbsynchronsignal aus dem Videosignal wird vom Farbsynchronsignal-Gatter 12 in eine Phasenvergleichsstufe
16 eingespeist, welche ein Fehlersignal für einen spannungsgesteuerten Oszillator 18 liefert, wobei
eine Rückkopplungsschleife vorhanden ist, welche die Phase des Signals so festgelegt, daß das Ausgangssignal
des spannungsgesteuerten Oszillators in bezug auf das Farbsynchronsignal des Videoinformationssignals festliegt.
Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators wird in einen Frequenzvervielfacher 20
eingespeist, um ein Pilotsignal mit einer Frequenz zu erzeugen, welche 1,5mal größer als die Frequenz des
Farbhilfsträgers des Videosignals ist. Dieses Pilotsignal wird über eine Leitung 22 in eine Additionsstufe 24
eingespeist, welche das Pilotsignal bei einer Amplitude von etwa 15% in bezug auf das Videosignal addiert. Das
Ausgangssignal der Additionsstufe wird in einen Modulator 26 und einen Aufzeichnungsverstärker 28
eingespeist, um durch eine schematisch dargestellte
bo rotierende Kopftrommel 30 mit vier Wandlerköpfen 32 auf einem Band aufgezeichnet zu werden.
Die nachfolgende Wiedergabe des Signals vom Videomagnetband erfolgt durch die Wandlerköpfe 32
auf der rotierenden Kopftrommel 30 in entsprechender
b5 Weise, wobei das Wiedergabesignal in einen Schaltentzerrer
36 eingespeist wird, welcher Amplitudenänderungen und andere Änderungen kompensiert, die im
Signal auf Grund des sequentiellen Schaltens der Köpfe
32 auftreten können. Die genannten Abweichungen können sich aus geringfügig unterschiedlichen Charakteristiken
der Köpfe ergeben. Das Ausgangssignal des Schaltentzerrers 36 wird in einen Demodulator 38
eingegeben, dessen Ausgangssignal über ein Tiefpaßfilter 40 mit nachgeschalteter Additionsstufe 42 in eine
generell mit 44 bezeichnete Zeitbasiskorrektur-Schaltung eingespeist wird. Diese Zeitbasiskorrektur-Schaltung
enthält die durch eine gestrichelte Linie umgebenen Komponenten und tastet das Videosignal unter
Ausnutzung der Frequenz und Phase des Pilotsignals periodisch, um eine Zeitbasiskompensation des Videosignals
herbeizuführen. Das kontinuierliche Pilotsignal bildet ein kontinuierliches Bezugssignal zur Erzeugung
des Luminanzfehler-Kompensationssignals, wobei die Zeitbasiskorrektur-Schaltung Fehler im demodulierten
Pilotsignal ausnutzt, um Fehlerkorrektursignale für eine derartige Korrektur des Videosignals zu erzeugen, daß
an einem Ausgang 46 ein korrigiertes Videosignal vorhanden ist. Die spezielle Wirkungsweise der
Zeitbasiskorrektur-Schaltung wird im einzelnen nicht beschrieben, da sie nicht erfindungswesentlich ist.
Wesentlich ist lediglich, daß die Frequenz und die Phase des Pilotsignals in der Zeitbasiskorrektur-Schaltung
eine Rolle spielen. Das Ausgangssignal des Demodulators 38 wird weiterhin über eine Leitung 50 und ein
Bandpaßfilter 49 in einen Pilotsignal-Prozessor eingegeben. Weiterhin liefert auch der Schaltentzerrer 36 über
eine Leitung 52 einen Kopfschaltimpuls, wenn das Signal bei Rotation der Kopftrommel von einem
Wandlerkopf 32 auf den benachbarten Wandlerkopf fortgeschaltet wird. Im NTSC-System rotiert die
Kopftrommel mit einer Winkelgeschwindigkeit von 240 Umdrehungen pro Sekunde, so daß die Kopfumschaltung
viermal öfter, d. h. mit einer Frequenz von 960 Hz v> erfolgt Der Pilotsignal-Prozessor 48 erhält weiterhin
über eine Leitung 54 das Videosignal von der Additionsstufe 42, wobei das Farbsynchronsignal des
Farbvideosignals in im folgenden noch genauer zu beschreibender Weise ausgenutzt wird. Das Ausgangs- -to
signal des Pilotsignal-Prozessors 48 enthält ein Luminanz-Korrektursignal,
das über eine Leitung 56 in die Additionsstufe 42 eingespeist wird, um eine Luminanzkorrektur
des Videosignals durchzuführen. Ein weiteres Ausgangssignal, das ein Maß für die vom Band
kommende Farbhilfsträger-Frequenz ist, wird über eine Leitung 58 in die Zeitbasiskorrektur-Schaltung eingespeist.
Weiterhin liefert der Pilotsignal-Prozessor 48 ein Chromaamplitudenfehler-Korrektursignal auf eine Leitung
60, das im Schaltentzerrer 36 für eine Chromaamplitudenkorrektur ausgenutzt wird.
Das Pilotsignal wird also über die Leitung 50 in den Pilotsignal-Prozessor 48 eingegeben, während ein
Luminanz-Korrektursignal über die Leitung 56 auf die
Additionsstufe 42 gegeben wird, welche dieses Luminanz-Korrektursignal
und das Videosignal überlagert, um das Luminanzsignal hinsichtlich Geschwindigkeitsfehlern und ähnlichem zu korrigieren.
In F i g. 2 ist ein Blockschaltbild des Pilotsignal-Prozessors
48 nach F i g. 1 dargestellt. Das Pilotsignal vom ω Demodulator wird über die Leitung 50 im unteren
linken Teil des Schaltbildes in die Schaltung eingespeist. Das Video-Eingangssignal von der Additionsstufe wird
über die Leitung 54 eingegeben, während der Kopfschaltimpuls über die Leitung 52 eingegeben wird. (>s
Das über die Leitung 50 ankommende Pilotsignal wird einerseits über ein Potentiometer 64 in einen
AmDlitudenmodulations-Detektor 62 und andererseits in ein schmalbandiges Bandpaßfilter 66 eingegeben. Der
den Ampiitudenmodulations-Detektor 62 enthaltende Zweig liefert das Chromaamplituden-Fehlersignal, das
in den Entzerrer 36 eingespeist wird, um die Chromaamplitude des in den Demodulator 38 eingegebenen
Videosignals relativ konstant zu halten. Da die Amplitude des Pilotsignals die Amplitude des Chromasignals
repräsentiert, ist das auf die Leitung 60 gegebene Fehlersignal ein Maß für den Chromaamplitudenfehler.
Das Ausgangssignal des Amplitudenmodulations-Detektors 62 wird über einen Widerstand 68 in einen
Operationsverstärker 70 eingespeist, bei dem eine Kopplung zwischen Eingang und Ausgang über eine
Parallelschaltung einer Kapazität 72 und eines Widerstands 74 vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung
wird eine Regelschleife zur Erzeugung des Chromafehlersignals gebildet, das zur Korrektur des Chromawertes
dient. Diese Regelschleife besitzt eine mit normalen Änderungen im Chromawert kompatible
Frequenzcharakteristik. Ausgeschlossen sind dabei Änderungen auf Grund des Schaltens der Köpfe, welche
eine abrupte Änderung im Chromawert hervorrufen.
Mit anderen Worten ausgedrückt ist die Bandbreite so gewählt, daß sich eine Frequenzcharakteristik ergibt,
bei der Rauschen außer Betracht bleibt und welche Änderungen in der Amplitude des Chromawertes folgeu
kann. Die Frequenzcharakteristik ist jedoch nicht schnell genug, um abrupten Änderungen folgen zu
können, welche im Chromawert beim Kopfschalten auftreten. Typische mögliche Chromafehler sind in
Fig.3d dargestellt, wobei das Signal eine Folge von
geeigneten Abschnitten 76 enthält, die zwischen Kopfschaltzeitpunkten eine Dauer von etwa 1 Millisekunde
besitzen können. Die Kopfumschaltung tritt dabei an Stellen 78 auf. Ersichtlich sind die Chromafehlersignale
mit Rauschen behaftet, das sich durch willkürliche Abweichungen in den geneigten Bereichen
76 ausdrückt. Die Zeitkonstante der Regelschleife ist so gewählt, daß dieses willkürliche Rauschen ausgefiltert
wird. Bei einem Signal nach F i g. 3e handelt es sich um dasjenige Signal, das nach Korrektur von Änderungen
im Chromawert auftritt. Dieses korrigierte Signal ist abgesehen von Spitzen 80 konstant, welche unmittelbar
nach dem Kopfschalten auftreten. Diese Spitzen liegen jedoch im Austastintervall des Fernsehsignals und
beeinflussen daher das Fernsehbild nicht.
Wie vorstehend ausgeführt, ist die Zeitkonstante für die Regelschleife so gewählt, daß ihre Bandbreite relativ
schmal ist, so daß sie bei Außerachtlassung des Rauschens normalen Änderungen im Chromawert
folgen kann. In den Kopfschalt-Zeitpunkten wird jedoch die Zeitkonstante der Regelschleife durch Einschalten
eines Widerstands erhöht, dessen Wert wesentlich kleiner, vorzugsweise etwa lOmal kleiner ist, um die
Zeitkonstante der Schleife um etwa den Faktor 10 zu erhöhen, so daß die abrupten Änderungen in der
Chromaamplitude folgen kann, welche im Kopfschaltzeitpunkt auftreten. Daher wird die Frequenzcharakteristik
der Schleife um einen Faktor 10 erhöht, so daß sie der Änderung im Chromawert folgend auf den
Kopfschaltzeitpunkt folgen kann.
Um die Umschaltung in der Regelschleife durchführen zu können, wird ein normalerweise offener Schalter
86 bei Einspeisung eines Triggersignals über eine Leitung 88 geschlossen. Ist dieser Schalter 86 geschlossen,
so sind die Widerstände 68 und 84 parallel geschaltet, wodurch die Zeitkonstante der Schleife im
vorbeschriebenen Sinne geändert wird. Zur Erzeugung
des Signals auf der Leitung 88 ist ein Impulsgenerator 90 vorgesehen, welcher durch den Kopfschaltimpuls auf
der Leitung 52 getriggert wird. Bei Triggerung erzeugt dieser Generator an seinem Ausgang einen Impuls von
10 Mikrosekunden Dauer, welcher den Schalter 86 für
diese Zeitdauer schließt. Am Ende des Impulses von 10
Mikrosekunden Dauer wird der Schalter 86 in seine dargestellte normal offene Stellung geschaltet, wodurch
die Zeitkonstante auf ihren unteren Wert zurückgeführt wird, bei dem die Frequenzcharakteristik der Schleife
mit normalen Änderungen in der Chromaamplitude kompatibel ist. In Fig.3 ist der Impuls mit 10
Mikrosekunden Dauer in der oberen linken Ecke dargestellt. Dieser Impuls tritt in jedem Kopfschaltzeitpunkt
78 auf. Die Übergangssignale 80 gemäß F i g. 3e stellen die Charakteristik der Schleife bei höherer
Zeitkonstante dar, während gestrichelte Linien 92 etwa die Frequenzcharakteristik angeben, weiche für den Fall
auftritt, daß der Schalter 86 nicht angeschlossen wird und die Schleif en verstärkung in der beschriebenen
Weise nicht erhöht wird. In einem solchen Fall ist der Chromawert nicht konstant und ändert sich nicht nur im
Austastintervall, sondern während der Zeit, in der das Bild dargestellt wird.
Um das Luminanz-Korrektursignal auf der Leitung 56 zu erzeugen, wird das Pilotsignal auf der Leitung 50 vom
Demodulator durch das schmalbandige Bandpaßfilter 66 geschickt, das vorzugsweise ein Durchlaßband von
weniger als etwa 300 kHz und ein Durchlaßband von sogar nur etwa 70 kHz besitzen kann, so daß
Frequenzkomponenten außerhalb dieser Bandbreite ausgeschlossen werden. Das Pilotsignal wird auf einen
Begrenzer 96 gegeben, dessen Ausgangssignal in einen FM-Diskriminator 9it eingespeist wird, dessen Ausgangsspannung
proportional zur Frequenz des Eingangssignals auf einer Leitung 100 ist. Das Ausgangssignal
des FM-Diskriminators 98 wird sodann über eine Leitung 102 sowie ein durch einen Widerstand 106 und
eine Kapazität 108; gebildetes Filter auf einen Verstärker 104 gegeben, wobei die Zeitkonstante des
Filters so gewählt ist, daß es normalen, durch Geschwindigkeitsfehler im Signal hervorgerufenen
Änderungen folgen kann, wobei es jedoch nicht schnell genug ist, um im Kopfschaltzeitpunkt auftretende große
Fehler zu korrigieren. Da das Ausgangssignal des FM-Diskriminators auf der Leitung 102 verrauscht ist,
eliminiert das Filter dieses Rauschen, wobei jedoch eine Korrektur von normalen Geschwindigkeitsfehlern,
welche in der Anordnung auftreten können, möglich bleibt. In diesem Zusammenhang zeigen die F i g. 3a und
3b Signale, welche an unterschiedlichen Stellen in der Schaltung auf Grund eines typischen, im Gerät
auftretenden Geschwindigkeitsfehlers vorhanden sind. Der in Fig.3a dargestellte Fehler besitzt die Form
eines Sägezahnsignals, bei dem ein geneigter Teil 110 einen typischen Geschwindigkeitsfehler repräsentiert,
der beispielsweise durch eine Fehlstellung einer Bandführung in einem Video-Magnetbandgerät resultiert,
während ein vertikaler Teil 112 die Umschaltung
von einem Kopf auf einen anderen anzeigt. Die Umschaltung erfolgt mit einer Folgefrequenz von etwa
960 Hz, da die Kopftrommel mit einer Frequenz von 240 Hz rotiert und vier Köpfe auf ihr vorhanden sind. Diese
Frequenz von 240 Hz gilt für das NTSC-System, während die Schaltfrequenz von 960 Hz nur auftritt,
wenn vier Wandlerköpfe auf der Kopftrommel montiert sind.
Da sich der Geschwindigkeitsfehler in einer Abweichung der Frequenz des Pilotsignals vom vorgegebenen
Wert bemerkbar macht, besitzt das Ausgangssignal des FM-Diskriminators die Form des Signals nach Fig.3b,
ι worin ein ansteigender Bereich 114 (mit Rauschanteilen)
und ein Übergangssignal 116 im Kopfschaltzeitpunkt vorhanden sind. Das Filter 105 eliminiert das Rauschen
aus dem Ausgangssignal des FM-Diskriminators, wobei es mit seiner Frequenzcharakteristik zur Eliminierung
des Rauschens jedoch schnellen Änderungen während
ίο der Kopfschaltzeit nicht folgen kann. Das Ausgangssignal
des Filters würde generell mit einer gestrichelten Kurve 118 nach Fig.3b zusammenfallen, welche den
Geschwindigkeitsfehler nicht mit der gewünschten Genauigkeit repräsentiert. Daher ist eine Möglichkeit
zur Änderung der Frequenzcharakteristik geschaffen, damit diese genauer mit dem tatsächlichen Geschwindigkeitsfehler
am Eingang des Verstärkers 104 zusammenfällt und damit eine Eliminierung des unerwünschten,
im Ausgangssignal des FM-Diskriminators vorhandenen Rauschens möglich ist.
Um das in den Verstärker 104 eingespeiste Signal so zu verarbeiten, daß es für den tatsächlich auftretenden
Geschwindigkeitsfehler etwa gemäß Fig.3a repräsentativ
ist, ist eine Möglichkeit geschaffen, um das Signal schnell auf den Wert zu bringen, den das Ausgangssignal
des FM-Diskriminators kurz nach dem Kopfschaltzeitpunkt erreicht, und um große Schaltsprünge (126 in
Fig.3b) zu eliminieren. Das in Fig.3c dargestellte, in
den Verstärker 104 eingespeiste verarbeitete Signal wird durch ein Tastverfahren erzeugt, das zeitlich genau
auf das Kopfschalten eingestellt ist, um die Kapazität 108 schnell auf den geforderten kleinen Wert aufzuladen.
Um die schnelle Aufladung der Kapazität 108 zu erreichen, wird das Ausgangssignal des Impulsgenerators
20, welcher den Impuls mit 10 Mikrosekunden Dauer liefert, weiterhin über eine Leitung 120 auf einen
normalerweise offenen Schalter 122 gegeben, wodurch dieser Schalter geschlossen und die Kapazität 108 mit
einer Kapazität 124 verbunden wird, die auf einen Wert aufgeladen ist, der dem kleinen Wert im Zeitintervall
126 kurz nach dem Kopfschalten entspricht. Wenn das Kopfschalten auftritt, schließt der den Impuls mit 10
Mikrosekunden Dauer liefernde Impulsgenerator den Schalter 122 für 10 Mikrosekunden, so daß die
Kapazität 124 die Kapazität 108 schnell auf den in der erstgenannten Kapazität gespeicherten Wert auflädt.
Daher nimmt die Kapazität 108 bei Schließen des Schalters 122 schnell den Wert der Kapazität 124 auf.
so Der Schaltvorgang dient zwei Zwecken: 1. werden Schaitsprünge ausgeschaltet, so daß es zu keiner
Interferenz kommt, und 2. wird das Fehlersignal schnell auf einen Wert geändert, der unmittelbar nach der
Umschaltung des Schalters in seine offene Stellung auftritt. Wenn der Schalter geöffnet wird, so kann das
Filter mit seiner normalen Frequenzcharakteristik arbeiten, die schnell genug ist, um normalen Geschwindigkeitsfehlern
zu folgen. Bei einem Magnetbandgerät mit Mehrfachköpfen kann es zweckmäßig sein, für jeden
Kopf eine getrennte Kapazität sowie einen Schalter zur selektiven Kommutierung der entsprechenden Kapazitäten
vorzusehen, um in die Kapazität 108 eine Haltespannung einzuspeisen, welche genau an die
Charakteristik jedes Kopfes angepaßt ist.
Der auf der Kapazität 124 stehende Spannungswert wird vom Ausgangssignal des Diskriminators durch eine
Tast- und Haltetechnik in der folgenden Weise abgeleitet. Das Ende des durch den Impulsgenerator 90
erzeugten Impulses mit 10 Mikrosekunden Dauer
triggert einen Impulsgenerator 130, welcher einen Impuls mit 5 Mikrosekunden Dauer Hefen, der einen
über eine Leitung 134 an die Ausgangsleitung 102 des FM-Diskriminators angekoppelten Schalter steuert.
Der Schalter 132 verbindet damit die Kapazität 124 und den Ausgang des FM-Diskriminators für eine Zeitperiode
von 5 Mikrosekunden Dauer unmittelbar folgend auf die Zeitperiode von 10 Mikrosekunden Dauer. Die
Kapazität 124 tastet die Spannung während des kurzen Zeitintervalls 128 und speichert damit einen Mittelwert
der Spannung bei ihrem tiefsten Wert, wobei es sich um den Wert handelt, welcher der Kapazität 108 unmittelbar
vor dem Tastzeitintervall aufgeprägt wird. Da dieser Mittelwert ein Maß für den Geschwindigkeitsfehler ist,
welcher durch die Ausgangsspannung des FM-Diskriminators 98 definiert ist, führt der vorbeschriebene
Schaltvorgang zu dem in F i g. 3c dargestellten Ergebnis, bei dem am Beginn jedes ansteigenden Teils ein
konstanter Signalteil auftritt. Der große Schaltsprung ist damit wirksam eliminiert, wodurch sonst erzeugte
Interferenzen klein gehalten und weiterhin das Fehlersignal schnell auf den geforderten Wert gebracht wird.
Obwohl das Signal in der Periode von etwa 15 Mikrosekunden Dauer folgend auf die Kopfumschaltung
konstant verläuft und keine Steigung besitzt, welche ein Maß für den wahren Geschwindigkeitsfehler
ist, wird das Bild nicht beeinflußt, weil diese Periode während des Horizontal-Austastintervalls auftritt.
Das verarbeitete Signal wird durch den Verstärker 104 verstärkt und über eine Leitung 138 kapazitiv
mittels einer Kapazität 140 auf die Leitung 56 gekoppelt, welche das Luminanz-Korrektursignal liefert,
das in der Additionsstufe 42 mit dem Farbvideosignal überlagert wird.
Neben der Bildung des Luminanz-Korrektursignals wird das Pilotsignal weiterhin als Bezugssignal zur
Durchführung der obenerwähnten Zeitbasiskorrektur benutzt. Nachdem das Pilotsignal durch das schmalbandige
Bandpaßfilter 56 gelaufen und durch den Begrenzer 96 begrenzt worden ist, wird es durch einen
statischen Phasenschieber 144 geschickt, für den eine Verstärkungsregelung 146 vorgesehen ist, die so
einregelbar ist, daß die Phasenverschiebung auf Null reduzierbar ist. Der Phasenschieber 144 arbeitet mit
einem dynamischen Phasenschieber 148 zusammen, welcher die Phase als Funktion der in ihn eingespeisten
Spannung justiert. Die Ausgangsspannung des FM-Diskriminators 98 ändert sich proportional zur Frequenz
des Pilotsignals; diese Spannung wird zur Steuerung des dynamischen Phasenschiebers 148 über eine Kapazität
150 und eine Leitung 152 verwendet. Über die Kapazität 150 ist der spannungsgesteuerte Phasenschieber 148
wechselspannungsmäßig gekoppelt, da die Gleichstromkomponente des Fehlersignals hinter dem Bandpaßfilter
66 nicht mehr ins Gewicht fällt. Auf Grund der Schmalbandigkeit (vorzugsweise kleiner als 300 kHz)
des Bandpaßfilters 66 kann eine Änderung der Frequenz des Pilotsignals auf Grund von Geschwindigkeitsfehlern
in einer Phasenänderung bzw. Phasenverzerrung des Pilotsignals führen, die durch das schmalbandige
Bandpaßfilter 66 selbst hervorgerufen wird. Auf Grund dieses Effektes gibt die Pilotfrequenz die tatsächliche
Phase des Pilotsignals nicht richtig wieder; aus diesem Grunde dienen die Phasenschieber 144 und 148 zur
Korrektur des Phasenfehlers, der durch das schmalbandige Bandpaßfilter selbst hervorgerufen wird. Da die
Änderung in der Frequenz des Pilotsignals eine Ausgangsspannung am FM-Diskriminator 98 erzeugt,
die proportional zur Frequenzänderung ist, wird durch die sich ändernde Spannung, welche den dynamischen
Phasenschieber 148 über die Leitung 152 steuert, eine Regelschleife gebildet, welche den durch das Baridpaßfilter
hervorgerufenen Phasenfehler korrigiert.
Da sich also die Ausgangsspannung des FM-Diskriminators mit den Änderungen in der Frequenz ändert und
da die durch das schmalbandige Bandpaßfilter hervorgerufene Phasenverzerrung ebenfalls eine Funktion der
Frequenz ist, steuert die Ausgangsspannung des FM-Diskriminators 98 das dynamische Phasenfilter 148
so, daß die Phase im Sinne einer Eliminierung der im Bandpaßfilter auftretenden Phasenverschiebung geändert
wird. Da die Korrekturspannung proportional zur Änderung ist, kann die Verstärkungsregelung 146 des
statischen Phasenschiebers 144 den durch das Bandpaßfilter 66 hervorgerufenen Phasenfehler effektiv auf Null
reduzieren. Das vom dynamischen Phasenschieber 148 abgegebene Pilotsignal zeigt daher die Phasen- und
Frequenzabweichungen an, welche in dem die Zeitbasiskorrektur-Schaltung ansteuernden Pilotsignal vorhanden
sind. Das Ausgangssignal des dynamischen Phasenschiebers 148 wird über einen durch den Faktor 1,5
teilenden Frequenzteiler 154 geschickt, um auf der Leitung 58 ein Ausgangssignal mit der Hilfsträgerfrequenz
zu erzeugen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der in Rede stehenden Anordnung ist unter Berücksichtigung der
so Tatsache, daß die Phaseninformation des Pilotsignals
zur Steuerung der Zeitbasiskorrektur-Schaltung verwendet wird, zu bemerken, daß die exakte Phase des
Pilotsignals nicht der Phase des Farbvideosignals selbst entsprechen muß. In der Praxis ist es unrealistisch,
J5 anzunehmen, daß alle Aufzeichnungen mit dem exakt
gleichen Phasenzusammenhang durchgeführt werden, so daß es wünschenswert ist, die Phase des Pilotsignals
mit der Phase des Farbsynchronsignals zu vergleichen, um diese aufeinander zu beziehen. Ein weiterer Faktor,
der zu einem Phasenfehler des Pilotsignals führen kann, ist die Temperaturempfindlichkeit von Schaltungskomponenten,
beispielsweise des schmalbandigen Bandpaßfilters und anderer Schaltkreise, welche das Pilotsignal
durchläuft.
Um das Pilotsignal und das Farbsynchronsignal in der Phase miteinander zu vergleichen, wird das Videosignal
über die Leitung 54 auf ein Farbsynchronsignal-Gatter 158 gegeben, von dessen Ausgang das Farbsynchronsignal
über eine Leitung 160 und ein Bandpaßfilter 159 auf
so eine Phasenvergleichsstufe 162 gegeben wird, welche die Phase des Farbsynchronsignals mit der Phase des
Pilotsignals auf einer Leitung 164 vergleicht. Das Ausgangssignal dieser Phasenvergleichsstufe steht als
Niederfrequenz- bzw. Gleichspannungskomponente auf einer Leitung 166 und wird über einen Widerstand 167
ebenfalls in den spannungsgesteuerten Phasenschieber 148 eingespeist. Der Phasenvergleich zwischen dem
Farbsynchronsignal und dem Pilotsignal führt daher zur Erzeugung einer Niederfrequenz- bzw. Gleichspannungs-Fehlerkorrekturspannung,
welche über eine lange Zeitperiode wirkt, um die Phasen des Farbsynchronsignals und des Pilotsignals aufeinander zu
beziehen. Der Widerstand 167 und die Kapazität 150 definieren ein Filter, über welches das Signal von der
Phasenvergleichsstufe 162 auf den Phasenschieber 148 gegeben wird. Es kann zweckmäßig sein, bei mehreren
Köpfen für jeden Kopf eine getrennte Kapazität 150 vorzusehen, welche über einen Kommutatorschalter
Ϊ4
selektiv an den Widerstand angekoppelt wird, um Differenzen, welche vom Phasenzusammenhang zwischen
Pilotsignal und Farbsynchronsignal für jeden Kopf vorhanden sind, zu korrigieren. Bei Verwendung
von getrennten Kapazitäten, welche selektiv umgeschaltet werden, ist im Gegensatz zu einem Mittelwert
für alle Köpfe bei Verwendung lediglich einer Kapazität 150 für jeden Kopf ein mittlerer Korrekturwert
erzeugbar.
Das Farbsynchronsignal dient in bezug auf das Pilotsignal vor dessen Einspeisung in die Zeitbasiskorrektur-Schaltung
44 zur Durchführung einer weiteren Funktion, wozu das Ausgangssignal des Farbsynchronsignal-Gatters
158 auf der Leitung 160 über eine Leitung 168 in einen Vorsetzeingang des Frequenzteilers 154 ιϊ
eingespeist wird. Der Grund der Verwendung des Farbsynchronsignals zum Vorsetzen des Teilers besteht
darin, daß zur Erzeugung der Pilotfrequenz, welche um den Faktor 1,5 größer als die Hilfsträgerfrequenz ist, ein
Frequenzvervielfacher erforderlich ist, der eine Multiplikation mit dem Faktor 3 (und eine Division durch den
Faktor 2) durchführt, so daß eine nachfolgende Division durch 3 (und Multiplikation mit 2) eine Vieldeutigkeit im
Signal hervorgerufen wird, da drei unterschiedliche Phasen möglich sind. Das Farbsynchronsignal-Gatter
158 erzeugt daher mindestens einen Farbsynchronimpuls zur Vorsetzung des Teilers 154, um die Vieldeutigkeit
im heruntergeteilten Hilfsträger zu vermeiden.
Es ist zu bemerken, daß die durch das schmalbaridige
Bandpaßfilter 66 hervorgerufenen Phasenverzerrungen auch in anderen Teilen der Schaltung, beispielsweise in
der Zeitbasiskorrektur-Schaltung und in dem breitbandigeren Bandpaßfilter 159 auftreten können, das ein
Durchlaßband im Bereich von etwa 100 kHz bis etwa 300 MHz besitzt. Der Fehler akkumuliert sich im Systen,
speziell in der Zeitbasis-Korrekturschaltung und im Demodulator 38. Um diesen akkumulierten Phasenfehler
zu korrigieren, wird über eine Leitung 170 eine weitere Fehlerkorrekturschleife gebildet, wobei die
Leitung 170 die das Luminanz-Korrektursignal führende Leitung 138 mit der Phasenvergleichsstufe 162
verbindet. Da die Phasenvergleichsstufe 162 das Farbsynchronsignal mit der Farbhilfsträgerfrequenz
vergleicht, moduliert das über die Leitung 170 zugeführte Signal lediglich das Bezugssignal für die
Phasenvergleichsstufe in dem Sinne, daß vorhandene Fehler eliminiert werden. Läuft beispielsweise die
Kopftrommel zu schnell, so liegt die Farbsynchronsignal-Frequenz zu hoch, d. h. es ergibt sich ei
Farbsynchronsignal-Phasenfehler, weil dieses Sign; verschiedene bandbegrenzende Filter durchläuft, in d
es eine Phasenverschiebung erleidet. In der letztgenann ten Korrekturschleife erfolgt eine Korrektur derartig
Fehler, wobei das Fehlerkorrektursignal eine Gleich Spannungskomponente ist, welche über die Leitungei
166 und 152 in der bereits beschriebenen Weise in de
spannungsgesteuerten Phasenschieber 148 eingespei wird.
Spezielle Schaltungen zur Realisierung des Block Schaltbildes nach Fig.2 sind in den Fig.4a bis 4<
dargestellt, wobei diese Schaltbilder zu einer Gesamt schaltung zusammensetzbar sind. Typenbezeichnungei
für die einzelnen Schaltungskomponenten bezeichnei integrierte Schaltkreise oder logische TTL-Komponen
ten.
Falls notwendig, sind bei den integrierten Schaltkre
sen auch die Anschlüsse bezeichnet, wobei auch d Bezugszeichen des Blockschaltbildes nach F i g. 2 in"
Bedarfsfall eingetragen sind. Die Wirkungsweise dei Schaltung nach Fig.4 entspricht der beschriebenei
Wirkungsweise der in den F i g. 1 und 2 schematise! dargestellten Schalungen.
Die vorstehend insgesamt beschriebene Anordnun, eignet sich zur Korrektur von Luminanzfehlern i
Videosignalen insbesondere in einem System, in dem eir Pilotsignal verwendet wird. Aus praktischen Interfe
renzgesichtspunkten ist das Durchlaßband für der Luminanzanteil des Videosignals auf einen für die
Korrektur notwendigen Wert reduziert. Das Pilotsigna wird zur Erzeugung von Luminanz-Korrektursignaler
ausgenutzt, um Geschwindigkeitsfehler und ähnliches zi kompensieren, welche die Luminanz bzw. Helligkeit de:
Fernsehbildes bei Wiedergabe nachteilig beeinflussei können. Das Luminanz-Korrektursignal folgt normaler
Geschwindigkeitsfehlern, ohne ein unerwünschtes Rau sehen im Videosignal zu bedingen. Aus Gründen eine:
einheitlichen Tast- und Halteverfahrens kann diese! Korrektursignal jedoch auch abrupten Änderunge
folgen, welche während der mit Frequenzen von etwi 960 Hz auftretenden Kopfschaltzeit im Luminanzwer
vorhanden sind. Die geringe Abweichung des Signa! von einem typischen Geschwindigkeitsfehlersigna
unmittelbar nach dem Kopfschalten beeinflußt dai Videosignal nicht nachteilig, da diese Abweichung in
Austastintervall auftritt und damit das Bild nich beeinflußt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Anordnung zur Erzeugung von Luminanzfehler-Korrektursignalen bei Wiedergabe in einem Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit wenigstens einem Wandlerkopf, der Information auf ein Aufzeichnungsmedium aufzeichnet und von diesem wiedergibt und in dem eine Frequenzmodulation eines Trägersignals mit einem Videosignal erfolgt, wobei das Videosignal vor Aufzeichnung ein Pilotsignal vorgegebener Frequenz enthält und wobei die Luminanzfehler-Korrektursignale bei Wiedergabe mit dem Videosignal kombiniert werden, gekennzeichnet durch eine Stufe (49) zur Rückgewinnung des Pilotsignals aus dem Videosignal nach Demodulation, durch einen der Stufe (49) zur Rückgewinnung des Pilotsignals zugeordneten Diskriminator (98) zur Erzeugung einei Ausgangsspannung, die sich proportional zur Frequenzabweichung des Pilotsignals ändert, durch ein diese Ausgangsspannung zur Rauscheliminierung aufnehmendes Filter (106, 108, 122, 124, 132) mit einer Frequenzcharakteristik, auf Grund der das Filter Fehlern, welche aus durch das Aufzeichnungsund Wiedergabegerät hervorgerufenen Geschwindigkeitsfehlern resultieren können, genau folgen kann, und durch eine Additionsstufe (42), welche die gefilterte Ausgangsspannung und das demodulierte Videosignal zwecks Korrektur von durch die Geschwindigkeitsfehler bedingten Chrominanzfehlern addiert.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (49) zur Rückgewinnung des Pilotsignals als schmalbandiges Bandpaßfilter ausgebildet ist.3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (106, 108, 122, 124, 132) einen ersten Filterpfad (106, 108) mit einer Frequenzcharakteristik besitzt, auf Grund der das Filter Fehlern, welche durch normale Geschwindigkeitsfehler bedingt sind, folgen kann, wobei der für diese Fehler charakteristische Frequenzbereich der Frequenzcharakteristik kleiner als die Frequenz von Fehlern ist, die durch Umschalten zwischen zwei Wandlerköpfen bedingt sind.4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (106, 108, 122, 124, 132) weiterhin einen an den Ausgang des ersten Filterpfads (106, 108) angekoppelten |ustierkreis (90, 124, 130) zur Vergrößerung seiner Frequenzcharakteristik, auf Grund der es näherungsweise Fehlern, welche durch Kopfumschaltung bedingt sind, folgen kann, und einen dem Justierkreis zugeordneten Schalterkreis (122,132) zur Wirksamschaltung des Justierkreises als Funktion eines etwa im Kopfschaltzeitpunkt auftretenden Schaltsignals enthält.5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkreis (90, 124,130) eine Tast- und Haltestufe (124), welche den Wert der Ausgangsspannung des Diskriminators (98) unmittelbar folgend auf den Kopfschaltzeitpunkt tastet und hält, sowie einen Kreis (90, 130), welcher das Ausgangssignal des ersten Filterpfades (106, 108) auf einen dem getasteten und gehaltenen (gespeicherten) Wert entsprechenden Wert steuert, bevor dieses Ausgangssignal normalerweise den eesDeicherten Wert erreicht, enthält.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Filterpfad (106,108) eine Kapazität (108) und einen Widerstand (106) enthält.7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tast- und Haltestufe eine Kapazität (124) enthält, daß der Schalterkreis (122,132) einen ersten, die Tast- und Haltekapazität (124) und die Kapazität (108) des ersten Filterpfades (106, 108) in seinem geschlossenen Zustand miteinander koppelnden ersten Schalter (122) enthält, wobei die Kapazität (103) des ersten Filterpfades (11116,108) auf eine dem Spannungswert auf der Tast- und Haltekapazität (124) entsprechende Spannung aufgeladen wird, und daß der erste Schalter (122) durch ein Schaltsignal für ein erstes vorgegebenes Zeitintervall unmittelbar nach dem Kopfschaltzeitpuitikt schließbar ist.15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkreis (122, 13;>) einen zwischen der Tast- und Haltekapazität (124) und dem Ausgang des Diskriminators (98) liegenden zweiten Schalter (132) enthält, über den im geschlossenen Zustand die Ausgangsspannung des Diskriminators (98) während eines zweiten vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Kopfschaltzeitpunkt in die Tast- und Haltekapazität (124) einspeisbar ist, um in diesem Zeitintervall wiederholt einen Mittelwert der Diskriminator-Ausgangsspannung zu bilden.9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ausgangssignal des ersten Filterpfades (106, 108) steuernde Kreis (90, 130) eine vom Kopfschaltsignal angesteuerte Stufe (90) zur Erzeugung eines Schalterbetätigungssignals enthält, durch das der erste Schalter (122) wählend des ersten vorgegebenen Intervalls schließbar ist, wobei die Dauer des Schalterbetätigungssignals der Dauer des ersten vorgegebenen Intervalls entspricht und etwa 10 Mikrosekunden beträgt.10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Stufe (130) zur Erzeugung eines den zweiten Schalter (132) während des zweiten vorgegebenen Intervalls schließenden Schalterbetätigungssignals mit einer Dauer von etwa 5 Mikrosekunden.11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (130) zur Erzeugung des den zweiten Schalter (132) schließenden Schalterbetätigungssignals der Stufe (90) zur Erzeugung des den ersten Schalter (122) schließenden Schalterbetätigungssignals derart angesteuert ist, daß die erstgenannte Stufe (130) am Ende des Schalterbetätigungssignals mit 10 Mikrosekunden Dauer wirksam geschaltet ist.12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Pillotsignals gleich dem l,5fachen der Frequenz eines Hilfsträgers des Videosignals ist.13. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Hilfsträgers des Videosignals gleich etwa 3,58 MHz ist.14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Hilfsträgers des Videosignals gleich etwa 4,43 MHz ist.15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter der Stufe (49) zur Rückgewinnung des Pilotsignals ein Durchlaßband von etwa 50 bis 300 kHz mit der Frequenz des Pilotsignals als Mittenfrequenz besitzt.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von Luminanzfehler-Korrektursignalen bei Wiedergabe in einem Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit wenigstens einem Wandlerkopf, der Information auf ein Aufzeichnungsmedium aufzeichnet und von diesem wiedergibt und in dem eine Frequenzmodulation eines Trägersignals mit einem Videosognal erfolgt, wobei das Videosignal vor Aufzeichnung ein Pilotsignal vorgegebener Frequenz enthält und wobei die Luminanzfehler-Korrektursignale bei Wiedergabe mit dem Videosignal kombiniert werden.Im Zuge der fortschreitenden Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Video-Aufzeichnung insbesondere bei Video-Bandgeräten ist die Qualität und die Zuverlässigkeit der Aufzeichnungs- und Wiedergabeprozesse zunehmend verbessert worden. Für Aufzeichnung und Wiedergabe ist eine genau geregelte Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsmedium und Wandlerköpfen erforderlich, welche Information auf dem Aufzeichnungsmedium aufzeichnen und von diesem wiedergeben. Da die für die Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen geforderte Genauigkeit extrem hoch ist, sind zahlreiche Kompensations- bzw. Korrekturverfahren sowie Anordnungen zur Durchführung derartiger Verfahren entwickelt worden, um durch Änderungen der Relativbewegung bedingte Fehler (Zeitbasis- und Amplitudenfehler) zu eliminieren.In vielen heute gebräuchlichen Magnetbandgeräten zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video-Informationen werden die Farbsynchronsignale, welche etwa am Beginn jeder Femsehzeiie (sowohl im NTSC-System mit 525 Zeilen als auch im PAL-System mit 625 Zeilen) auftreten, als Bezugssignal zur Durchführung von Zeitbasisfehler-Korrekturen benutzt, da diese Signale mit bekannter Frequenz und Phase auftreten und die höchste sich wiederholende Signaltastfolgeirequenz repräsentieren, welche von Hause aus im Farbvideosignal verfügbar ist. Da das vom Band kommende Farbsynchronsignal alle 63,5 Mikrosekunden auftritt, bildet es ein geeignetes Bezugssignal zum Vergleich mit einem intern erzeugten Signal derselben Frequenz, um das vom Band kommende Farbvideosignal zu korrigieren, wobei die Korrektur-Information alle 63,5 Mikrosekunden auftritt. Es existieren jedoch auch hochfrequente Fehler (Fehler, welche zwischen aufeinanderfolgenden Farbsynchronsignalen auftreten, d. h. Geschwindigkeitsfehler), welche zu Störungen führen, die die Videowiedergabe nachteilig beeinflussen. Derartige Geschwindigkeitsfehler sind näherungsweise unter der Annahme einer linearen Änderung im wiedergegebenen Signal zwischen Farbsynchronsignalen korrigiert worden.Um die grundsätzliche Tastfolgefrequenz und damit die Korrekturmöglichkeiten zu verbessern, muß ein vom Farbsynchronsignal des Fernsehsignals verschiedenes Sicnal verwendet werden.Es ist seit langem in Betracht gezogen worden, daß ein kontinuierliches Pilotsignal aus dem Grunde Vorteile bringen kann, weil es eine kontinuierliche Überwachung des vom Band kommenden Farbvideosignals gesiattet, wobei Fehlerfeststellmöglichkeiten zur Korrektur von Zeitbasisfehlern, Geschwindigkeitsfehlern, und Amplitudenfehlern in einer geschlossenen Regelschleife realisierbar sind. Dabei können Geschwindigkeits- und Ampjitudenfehler im Vergleich zurίο Annahme einer linearen Änderung im Signal innerhalb jeder Fernsehzeile genauer korrigiert werden. In vielen Geräten sind bisher Pilotsignale mit Frequenzen verwendet worden, welche wesentlich unter der Frequenz des Farbsynchronsignals liegen. Ein derartiges niederfrequentes Pilotsignal repräsentiert zwar Zeittaktfehler, welche bei Aufzeichnung und Wiedergabe auftreten können. Da seine Frequenz aber nicht nahe genug an der Frequenz des Farbhilfsträgers des Farbvideosignals liegt, gehen in dieses Signal nicht alle Störungen ein, welche im Chrominanzsignal vorhanden sein können. Die Frequenz des Pilotsignals müßte daher optimal so gewählt werden, daß sie einerseits höher als die maximale Frequenz des Videosignals liegt, so daß das Durchlaßband nicht unnötig begrenzt wird, und daß sie andererseits nicht so hoch ist, daß eine Interferenz mit anderen Schaltungsoperationen, beispielsweise eine Beeinflussung der Tastfolgefrequenz einer digitalen Zeitbasis-Korrekturschaltung auftritt. Wird die Frequenz des Pilotsignals zu hoch gewählt, so kann darüberhinaus die Korrelation zwischen den Änderungen dieses Pilotsignals und den entsprechenden Änderungen im Chrominanzsignal selbst verlorengehen. Ist die Frequenz des Pilotsignals einmal festgelegt, so muß die Trägerfrequenz (zunächst einmal abgesehen von Fragen der Amplitude des Pilotsignals, einer Vorverzerrung und ähnlichem) so festgelegt werden, daß sich ein vernünftiges Signal-Rauschverhältnis des Pilotsignals relativ zu den Videofrequenzen und eine nicht zu große Kreuzmodulation zwischen dem Pilotsignal und den Videofrequenzen ergeben.Bei Einbeziehung aller dieser Überlegungen zur Optimierung eines Gerätes bei Verwendung eines Pilotsignals wurde gefunden, daß die durch den Luminanzanteil des Farbvideosignals hervorgerufene Abweichung des Trägers wesentlich reduziert wird und daß geometrische Effekte, wie beispielsweise Geschwindigkeitsfehler, einen merklichen Effekt auf den Luminanzwert des Farbvideosignals bei Wiedergabe haben können.Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für eine Luminanzkorrektur des demodulierten Videosignals bei Wiedergabe von einem Aufzeichnungsmedium anzugeben, wobei ein Luminanz-Korrektursignal von einem Pilotsignal ableitbar ist, das dem Farbvideosignal vor der Aufzeichnung überlagert wurde.Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:Eine Stufe zur Rückgewinnung des Pilotsignals aus dem Videosignal nach Demodulation, einen der Stufe zur Rückgewinnung des Pilotsignals zugeordneten Diskriminator zur Erzeugung einer Ausgangsspannung, die sich proportional zur Frequenzabweichung des Pilotsignals ändert, ein diese Ausgangsspannung zur Rauscheliminierung aufnehmendes Filter mit einer Frequenzcharakteristik, auf Grund der das Filter Fehlern, welche aus durch das Aufzeichnungs- und
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