DE1295768B - Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden der Staebe von Schirmen, Markisen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden der Staebe von Schirmen, Markisen u. dgl.

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DE1295768B
DE1295768B DER46578A DER0046578A DE1295768B DE 1295768 B DE1295768 B DE 1295768B DE R46578 A DER46578 A DE R46578A DE R0046578 A DER0046578 A DE R0046578A DE 1295768 B DE1295768 B DE 1295768B
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/10Umbrella crowns

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden der je mit einem am freien Ende ihres Gelenkteils abgesetzten Kopfabschnitt versehenen Stäbe von Schirmen, Markisen od. dgl. mit einem einstückig ausgebildeten Halter, der eine der Zahl der in ihm zu lagernden Stäbe entsprechende Zahl von in der Schwenkebene des zugeordneten Stabes liegenden Schlitzen aufweist, und der an jeden Schlitz anschließend mit einem freien, den Kopfabschnitt des Gelenkteils des Stabes aufnehmenden Raum versehen ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist in ihrem als Krone dienenden Halter eine ringförmige Ausnehmung auf, die durch Radialschlitze ins Freie mündet. Der kugelige Kopfabschnitt des Gelenkteils wird zum Verbinden des Stabes mit dem Halter durch die im Halter zur Aufnahme eines Stocks vorgesehene Bohrung in die Ausnehmung angebracht. Anschließend wird der Gelenkteil des Stabes in den gegen die Bohrung im Halter hin offenen Schlitz eingelegt. Zum Schluß wird der Stock durch die Bohrung im Halter gesteckt. Durch den Stock selbst oder durch eine ihn umgebende, die Ausnehmung gegen die Bohrung abgrenzende Hülse wird der Kopfabschnitt des Stabes in der ringförmigen Ausnehmung im Halter eingeschlossen. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann das Lösen der Verbindung zwischen dem einzelnen Stab und dem Halter, beispielsweise zum Auswechseln eines verbogenen Stabes, nur dann erfolgen, wenn der Stock aus der Bohrung im Halter und gegebenenfalls auch die Hülse aus dem Halter entfernt wird. Dazu muß der Halter vom Stock abgezogen werden, was aber nur möglich ist, wenn, wie im Falle der Anwendung der Vorrichtung bei einem Regenschirm, ein über gelenkig miteinander verbundene Stäbe mit dem als Krone dienenden Halter verbundener, als Schieber dienender zweiter Halter ebenfalls vom Stock entfernt wird. Zum Auswechseln eines einzigen gebrochenen Stabes ist daher eine umständliche Demontage und Remontage der Vorrichtung, oder im Falle eines Regenschirms, der beiden Vorrichtungen erforderlich.
  • Es ist eine weitere Vorrichtung bekannt, bei der der Halter mit einer Kammer versehen ist, die einen Stock ringförmig umgibt und Radialschlitze aufweist. Bei der Vorrichtung sind die Kopfabschnitte der Stäbe abgeflacht ausgebildet, so daß sie durch die Schlitze in die Kammer eingeführt werden können. Nach einem Drehen der Stäbe um 90° verhindert die in der Querrrichtung zur Schlitzebene größere Ausdehnung des Kopfabschnitts ein Lösen der Verbindung. Diese Verbindung ist aber nicht sicher, da ein Drehen des Stabes um seine Längsachse im Laufe des Gebrauchs der Vorrichtung leicht vorkommen kann, so daß der Kopfabschnitt des Stabes aus der Kammer austritt. Bei einer anderen ähnlichen Vorrichtung ist als Kopfabschnitt des Stabes eine Kugel vorgesehen, die durch eine Erweiterung im Schlitz in die Kammer einführbar ist. Da die Erweiterung des Schlitzes im Schwenkbereich des Stabes liegt, kann der Kopfabschnitt des Stabes ohne weiteres durch die Erweiterung aus der Kammer austreten. Dies ist dann der Fall, wenn der Schirm geschlossen ist, d. h. sich die Stäbe parallel zur Stockrichtung angeordnet haben. Außerdem kann bei geschlossenem Schirm überhaupt kein Stab ausgewechselt werden, wenn nicht vorher die Bespannung entfernt wird. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine sichere Verbindung der Stäbe mit dem Halter gewährleistet und ein Auswechseln eines einzelnen Stabes in jeder Winkellage desselben ohne Demontage des Halters der Vorrichtung vom Schirm, von der Markise od. dgl. gestattet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß einer der beiden das Gelenk bildenden Körper eine das Einführen des Kopfabschnitts durch den Schlitz hindurch in den freien Raum ermöglichende Elastizität aufweist. Vermöge der Elastizität des Halters und damit der Schlitzberandung oder vermöge der Elastizität des Kopfabschnitts des Stabes kann dieser in den sich an den Schlitz anschließenden freien Raum des Halters durch den Schlitz hindurch gedrückt werden. Eine Entnahme ist in umgekehrter Richtung nur bei Kraftaufwand möglich. Das Einführen des Kopfabschnitts in den freien Raum und seine Entnahme aus demselben ist dabei in jeder beliebigen Winkellage des Stabes möglich, so daß z. B. die für eine maschinelle Erstmontage günstige Einführrichtung für den Stab gewählt werden kann.
  • Sowohl für das manuelle als auch für das maschinelle Einsetzen der Stäbe in den Halter ist weiterhin von Vorteil, daß der Schirm vor dem Einsetzen der Gelenkteile in den Halter bespannt werden kann. Das Bespannen ist dadurch wesentlich vereinfacht, und das Annähen kann auch maschinell erfolgen.
  • Besondere Vorteile ergeben sich auch für eine eventuell notwendig werdende Reparatur, da einzelne Stäbe ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden können. Sie brauchen dazu nur von der Bespannung gelöst und die an ihren Enden vorgesehenen Gelenkteile aus dem zugeordneten Halter herausgezogen zu werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die rillenartige Vertiefung der Gelenkteile als Ringnut ausgebildet. Es braucht dann auf die Lage des Gelenkteils beim Verbinden mit dem Stabende nicht geachtet zu werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kopfabschnitt als Kugel ausgebildet. Hierdurch ergeben sich gute Lagereigenschaften, da das Gelenk dann nach Art eines Kugelgelenks ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Gelenkteil eine seinem abgesetzten Kopfabschnitt zugekehrte Schulter aufweist, die am Halter anlegbar ist.
  • Die Elastizität, die erforderlich ist, um den Kopfabschnitt durch den Schlitz hindurchzuführen, kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man zumindest den Kopfabschnitt des am Stab vorgesehenen Gelenkteils schlitzt und ihn aus einem federnden Material herstellt. Der geschlitzte Kopfteil kann dann in dem für das Durchführen durch den Schlitz erforderlichen Maße zusammengedrückt werden. Dieselbe Wirkung ließe sich auch mit einem als elastischer Hohlkörper ausgebildeten Kopfabschnitt erzielen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Halter eine ringförmige, einen gemeinsamen freien Raum für die Kopfabschnitte bildende Rille auf, in deren im Schwenkbereich der Stäbe gelegenen Wandung die Schlitze vorgesehen sind. Diese Ausführungsform ist deshalb vorteilhaft, weil ein solcher Halter aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die Herstellungskosten können dadurch gering gehalten werden. Außerdem besteht bei Kunststoff keine Korrosionsgefahr, und es ergeben sich gute Gleiteigenschaften für die Gelenke. Die Rille kann bei einer solchen Ausführungsform durch radiale Zwischenwände unterteilt sein, was die mechanische Festigkeit des Halters erhöht. Um das Einführen der Kopfabschnitte zu erleichtern, kann jeder Schlitz mit einer Erweiterung versehen sein. Diese Erweiterung wird zweckmäßigerweise an derjenigen Stelle, an der sich der Gelenkteil bei geringster Zugbelastung befindet oder außerhalb des Schwenkbereichs des zugeordneten Stabes vorgesehen. Dadurch besteht nicht die Gefahr, daß das Gelenk beim Gebrauch sich löst.
  • Sofern der Halter aus Kunststoff besteht, kann auch im Bereich der Schlitze eine ausreichende Elastizität für das Durchführen unelastischer Kopfabschnitte durch die Schlitze vorgesehen werden. Die Kopfabschnitte und die übrigen Abschnitte der Gelenkteile können dann beispielsweise aus Metall bestehen.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des als Krone eines Schirms dienenden Ausführungsbeispiels bei abgenommener Zwinge und fehlender Bespannung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.1.
  • Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Halter zur gelenkigen Lagerung von Stäben 2 des Schirms ist im Ausführungsbeispiel als Krone ausgebildet, die am oberen Ende eines Stockes 3 befestigt ist. Der Halter 1, der als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist, besteht aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Tei14 und einem sich zum Stockende hin erstreckenden hülsenförmigen Tei15, über den eine nicht dargestellte Zwinge nach dem Aufbringen einer Bespannung geschoben wird.
  • Der scheibenförmige Tei14 weist konzentrisch zu der den Stock 3 aufnehmenden zentralen Bohrung in geringem Abstand vom äußeren Rand eine Ringnut 8 auf, die einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt und zur einen Stirnfläche des scheibenförmigen Teils 4 hin offen ist. Im Ausführungsbeispiel ist sie zur Zwinge hin offen, die aber im aufgesetzten Zustand die Ringnut 8 abdeckt. Die Ringnut 8 ist durch radiale Stege 9 in eine der Zahl der anzulenkenden Stäbe 2 entsprechende Zahl von Abschnitten unterteilt.
  • Die die Ringnut 8 auf der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite und radial nach außen begrenzende Wandung 10 ist jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten Stegen 9 mit einem Schlitz 11 versehen. Die Schlitze 11 liegen in radialen Ebenen und enden im Abstand vom freien Rand der Wandung 10. Die Schlitzlänge ist dabei so gewählt, daß sie ein Schwenken der Stäbe 2 in dem erforderlichen Bereich gestattet.
  • Am inneren Ende sind die Schlitze 11 je mit einer Erweiterung 13 versehen. Diese Erweiterungen ermöglichen zusammen mit der elastischen Eigenschaft des Kunststoffs, aus dem der Halter 1 besteht, einen als Kugel ausgebildeten Kopfabschnitt 14 eines Gelenkteils 15 durch den Schlitz hindurchzudrücken und in die Ringnut 8 einzuführen. Der Kopfabschnitt 14 sitzt auf einem Zapfen 16 eines im Durchmesser größeren zylinderförmigen Teils 17 des Gelenkteils 15, der mit einer axialen Bohrung zur Aufnahme des Stabes 2 versehen ist. Der Zapfen 16 bildet zusammen mit dem Kopfabschnitt 14 und dem zylinderförmigen Teil 17 eine rillenartige Vertiefung. Die am Übergang vom zylindrischen Teil 17 zum Zapfen 16 vorhandene Schulter liegt an der Außenfläche der Wandung 10 an, wenn der Gelenkteil 15 in den Halter 1 eingesetzt ist, und nimmt damit einen Teil der Belastung auf.
  • Die Breite der Schlitze 11 ist dem Durchmesser des Zapfens 16 angepaßt, und die Erweiterung 13 des Schlitzes ist so bemessen, daß der Kopfabschnitt 14 unter einer gewissen Druckbelastung hindurchtritt.
  • Die Kopfabschnitte 14 werden erst in den Halter 1 eingesetzt, nach dem die Bespannung an den Stäben 2 befestigt worden ist, da die Bespannung beim Einführen der Stäbe 2 in Richtung des Stockes 3 nicht hinderlich ist.
  • Zum Auswechseln eines Stabes 2 muß lediglich die Befestigung der Bespannung an diesem Stab gelöst und der Kopfabschnitt 14 am Stabende aus dem zugeordneten Halter herausgezogen werden, sodann kann der neue Stab eingesetzt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Kopfabschnitt 14 des Gelenkteils 15 vorzugsweise als Kugel ausgebildet. Da es jedoch im wesentlichen darauf ankommt, daß die Berandungen des Schlitzes 11 in die rillenartige Vertiefung am Gelenkteil 15 eingreifen, kann der Kopfabschnitt 14 jede beliebige Form haben und z. B. zylinderförmig oder oval sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden der je mit einem am freien Ende ihres Gelenkteiles abgesetzten Kopfabschnitt versehenen Stäbe von Schirmen, Markisen od. dgl. mit einem einstückig ausgebildeten Halter, der eine der Zahl der in ihm zu lagernden Stäbe entsprechende Zahl von in der Schwenkebene des zugeordneten Stabes liegenden Schlitzen aufweist, und der an jeden Schlitz anschließend mit einem freien, den Kopfabschnitt des Gelenkteiles des Stabes aufnehmenden Raum versehen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß einer der beiden, das Gelenk bildenden Körper (1; 15) eine das Einführen des Kopfabschnittes (14) durch den Schlitz (11) hindurch in den freien Raum (8) ermöglichende Elastizität aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt als Kugel (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Kopfabschnitt des am Stab vorgesehenen Gelenkteils geschlitzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt als elastischer Hohlkörper ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (15) eine seinem abgesetzten Kopfabschnitt (14) zugekehrte Schulter (18) aufweist, die am Halter (1) anlegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) eine ringförmige, einen gemeinsamen freien Raum für die Kopfabschnitte (14) bildende Rille (8) aufweist, in deren im Schwenkbereich der Stäbe gelegenen Wandung die Schlitze (11) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (8) durch radiale Zwischenwände (9) unterteilt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) allseitig geschlossen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (11) mit einer außerhalb des Schwenkbereiches des zugeordneten Stabes gelegenen Erweiterung (13) zum Durchführen des Kopfabschnittes (14) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (11) mit einer Erweiterung (13) an derjenigen Stelle versehen ist, an der sich der Gelenkteil (15) bei geringster Zugbelastung befindet.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus einem Kunststoff mit einer im Bereich der Schlitze (11) ausreichenden Elastizität zum Durchführen eines unelastischen Kopfabschnitts durch die Schlitze (11) besteht.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE75056C (de) * F. GlLES in South Yarra, Fawkner Street, Colonie Victoria, Australien, und J. PATER-SON in Melbourne, Flinders Lane, Colonie Victoria, Australien Gelenk-Verbindung für Schirmgestelle
US1145195A (en) * 1914-07-25 1915-07-06 Francis J Heisler Umbrella.
DE1786898U (de) * 1958-08-18 1959-04-16 Rosenkaimer Gmbh Kronenteil an schirmen.
FR1327876A (fr) * 1962-04-11 1963-05-24 Tissmetal Lionel Dupont Perfectionnement aux montures de parapluies, parasols et autres articles similaires
CH373530A (it) * 1960-07-14 1963-11-30 Zanetti Streccia Pietro Attacco a cerniera per le bacchette di un ombrello, parapioggia o parasole

Patent Citations (5)

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