DE1786898U - Kronenteil an schirmen. - Google Patents

Kronenteil an schirmen.

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DE1786898U
DE1786898U DER16890U DER0016890U DE1786898U DE 1786898 U DE1786898 U DE 1786898U DE R16890 U DER16890 U DE R16890U DE R0016890 U DER0016890 U DE R0016890U DE 1786898 U DE1786898 U DE 1786898U
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plastic
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DER16890U
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Rosenkaimer GmbH
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Fa. Rosenkaimer G. m. b. H., Leichlingen/Rhld.
    Kronenteil an Schirmen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine bei Schirmen
    verwendete Krone, die zur gelenkigen Aufnahme von
    Dachstangen, Streben o. dgl. dient.
  • Es ist einerseits bekannt, die Dachstangen, Streben o. dgl. mittels eines Kronenteils gelenkig zu fassen, das am Umfang Einschnitte aufweist, in denen die Enden, Dachstangen, Streben o. dgl. gelenkig gelagert sind. Hierbei werden alle Dachstangen o. dgl. sogleich durch einen Einbindedraht gehalten, der durch ein Auge der Stangen oder Strebenenden hindurchführt.
  • Es ist andererseits bekannt, die Enden von Dachstangen, Streben o. dgl. mit einem kurzen Querteil, meist einem Zapfen oder mit kugeligen Verdickungen zu versehen. Das Halten von mit solchen Enden versehenen Dachstangen, Streben odigl. in der Krone erfolgt in der Weise, daß der Querzapfen oder die Verdickung einen ringförmigen Teil der Krone hintergreifen, wobei die Strebenenden o. dgl. in entsprechenden Schlitzen geführt sind. Damit die Enden der Dachstangen, Streben o. dgl. sich von der Krone nicht lösen können, ist bei dieser ein weiteres deckelartiges Teil
    vorgesehen, das mit dem Kronenunterteil vielfach fest,
    zum Beispiel durch Bördeln o. dgl. verbunden ist.
  • Ein Nachteil bei dieser Ausführung besteht darin, daß die Kronenteile zum Auswechseln einer Dachstange o. dgl. auseinandergenommen werden müssen. Ein weiterer Nachteil hierbei ist, daß die Gelenkverbindung sämtlicher anderen Dachstangen ebenfalls freigelegt werden.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung der Halterung von Dachstangen, Streben u. dgl. in Schirmkronen zum Gegenstand. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die den Zapfenansatz der Dachstange oder Strebe aufnehmende Aussparung an der Krone von mindestens einem lappenförmigen Teil der Krone begrenzt ist, der federnd ausgebildet ist, so daß sich ein Einschub-Schnappschlitz für das verdickte Ende der Dachstange, Strebe o. dgl. ergibt. Die Verdickung an dem Ende der Dachstange, Strebe o. dgl. erfolgt zweckmäßig durch Anformen des betreffenden Stangenendes o. dgl. Das gelenkige Halten der Teile erfolgt also unter Ausnutzung elastischer Werkstoffeigenschaften von Lappen, die sich an der zweiteiligen Krone befinden. An dem Umfang der Krone sind Schlitze in der bisher bekannten Art angeordnet. Diese Schlitze dienen zur Führung des flachgedrückten Endes der Dachstange oder der Strebe und sichern in an sich bekannter Weise die Beibehaltung der Schwingungsebene für die Stangen oder Streben, so daß ein seitliches Abwinkeln dieser verhinder-t wird. Das Einschieben des vorzugsweise zapfenartig angeformten Strebenendes in einer Aussparung der Krone erfolgt durch Wegdrücken mindestens eines federnden Lappens des Kronenteils, der anschliegend die Einschuböffnung wieder federnd verschließt.
  • Die Federkraft der Lappen ist hierbei so zu wählen, daß beim Öffnen und beim Schließen, aber auch beim Überschlagen eines Schirmgestells nach oben ein
    Heraustreten und Lösen des angeformten Endes bei
    deinormal auftretenden Kräften nicht stattfinden
    kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung bietet den Vorteil einer wesentlichen Montageerleichterung. Die zweiteilige Krone kann gleichsam zu einem einteiligen Stück fertiggestellt werden. Es kann nicht nur das Einlegen des Strebenendes relativ leicht erfolgen, indem man das angeformte Strebenende in die entsprechende Ausnehmung der Krone einschnappen läßt, sondern das Auswechseln einzelner Stangen oder Streben kann bei Reparaturen ohne Werkzeuge und Vorrichtungen in gleicher Weise vorgenommen werden. Bei der Einlege-bzw. Austauschoperation ist nur die eine Gelenkstelle, um die es bei der Strebe geht, betroffen. Die übrigen Gelenkstellen werden durch den Austauschvorgang nicht beeinflußt.
  • Die Ausbildung des federnden Lappenteils und sein Zusammenwirken mit dem Gegen-Teilstück kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Zwischen dem federnden Lappenteil und dem Kronenkörper kann ein offener Einschubschlitz verbleiben, der jedoch schmaler sein muß als der angeformte Zapfenansatz. Das federnde Lappenteil kann auch unmittelbar an dem Kronenteil anliegen. Ferner ist die Verwendung von zwei federnden Klemmlappen möglich, zwischen denen ein geschlossener Einschub-Schnappschlitz liegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Einschub-Schnappschlitz so gelegt werden, daß er eparallel zur Kronenachse gerichtet ist, so daß man also das Strebenende von oben oder von unten in den Schnappschlitz einschieben muß. Man kann den Schnappschlitz aber auch quer zur Kronenachse liegend anordnen, so daß die Streben in einer senkrecht zum Schirmstock gerichteten Lage in den Schlitz einzuschieben sind.
    Bei der Krone gemäß der Erfindung kann es sich um
    die Krone handeln, die die Dachstangen gelenkig
    aufnimmt. Es kann aber auch das Kronenstück sein, das an dem Schieber oder Hilfsschieber zur Aufnahme von Haupt-oder Hilfsstreben vorgesehen wird.
  • Die federnden Lappen oder auch die Kronenteile selbst kännen aus federndem, metallischen Material, oder aus federnden Kunststoffen oder aus der Kombination von Kunststoff-und Metallteilen gefertigt sein.
  • Bei der Kombination eines Kunststoff-Hauptteils und einer Metallscheibe wird das Metallteil vorzugsweise eingespritzt. Es kann als flacher Abschlußdekkel oder auch als Scheibe mit einer Ringsicke ausgebildet werden. Die Ringsicke hat den Vorteil, daß keine scharf te llietallkante dem Stoffbezug des Sclmteils zugewandt ist. Bei dieser Ausführung kann entweder der Kunststoff oder die Metallscheibe, gegebenenfalls auch beides zur federnden Aufnahme des Strebenendes herangezogen werden. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. 1 und 2 zeigen im Schnitt und in Draufsicht eine Schnappkrone gemäß der Erfindung in i, Ietallausführung.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen.
  • Die Fig. 5, 5a und 6 zeigen aus Kunststoff bestehende Kronen mit der erfindungsgemäßen Schnapphalterung.
  • In den Fig. 7 und 8 sind Schieber aus Kunststoff mit der Schnapphalterung und verschiedener Einschubrichtung veranschaulicht.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen Schnitte verschiedener Ausführungen von Kronen mit der erfindungsgemäßen
    Schnapphalterung, bei denen der Hauptteil aus Kunst-
    stoff und der andere Teil aus Metall, vorzugsweise
    Federstahl besteht.
  • In den Fig. 12, 13 und 14 sind Schieberbauarten, ebenfalls aus Kunststoff in Zusammenwirken mit einem Metallteil für die Halterung gemäß dergrfindung, zum Teil im Schnitt und in Ansicht veranschaulicht. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 besteht die Krone in Metallausführung aus zwei hülsenartigen Teilen 1 und 2, die ineinandergeschoben sind und durch eine ringförmige Sicke 3 oder punktförmigen Eindrückungen in gegenseitiger Lage gesichert sind.
  • Beide Hülsen 1 und 2 weisen winkelförmige Abbiegungen 4 und 5 auf, die eine Ausnehmung 6 zur Aufnahme der zapfenartigen Anformung 7 eines Strebenendes 8 zwischen sich bilden. Die Lappen 4 und 5 schließen die Ausnehmung. Die Lappen sind federnd und liegen aneinander, so daß der Einschubschlitz 9 geschlossen ist. Die Einschubrichtung ist durch den Pfeil 10 gekennzeichnet. Die Krone 1,2 hat auf dem Umfang verteilt, die üblichen Schlitze 11, in denen die flachgedrückten Enden 8a der Streben geführt werden. Zum Einschieben des Strebenendes mit der zapfenartigen Verdickung 7a werden die Ränder der federnden Lappen 4 und 5 unter dem Einschubdruck des Strebenendes auseinandergespreizt. Durch ihre Federung schließen sich diese wieder danach.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist die Innenhülse 12 im Winkel hakenförmig ausgebildet, während die Außenhülse 13 lediglich um 900 abgebogen ist.
  • Das Hakenende 12a liegt federnd gegen die Abwinkelung 13a an. Die Einschubrichtung für das verdickte Strebenende erfolgt senkrecht von oben, wie durch den Pfeil 14 kenntlich gemacht ist.
    Die Ausführung der Fig. 4 entspricht im Wesentlichen
    derjenigen der Fig. 3, nur ist die äußere Hülse 15 mit den Haken 15a versehen, während die innere Hülse 16 die quergerichtete Abwinkelung 16a aufweist. In diesem Fall liegt die Einschubrichtung gemäß dem Pfeil 17 schräg von unten.
  • Bei der Krone der Fig. 5 bestehen die Kronenteile 18 und 19 aus Kunststoff. Die beiden Teile können mittels hakenförmigen Eingriffe 20 unlösbar miteinander verbunden werden. Beide Kronenteile weisen tellerartige Lappen 18a und 19a auf, die durch die bekannten Schlitze 21 zur Führung der Strebenenden voneinander getrennt sind. Die tellerartigen Teile 18a und 19a schließen eine Ausnehmung 22 ein, in der das angefamte Ende der Strebe Platz findet. Zwischen den Lappen 18a und 19a befindet sich der Einschubschlitz 23. Das Einschieben erfolgt in horizontaler Richtung gemäß dem Pfeil 24.
  • In Fig. 5a ist eine Draufsicht der Krone der Fig. 5 veranschaulicht.
  • Auuh bei dem Kronenteil der Fig. 6 bestehen die beiden fest miteinander zu verbindenden Teile 25 und 26 aus Kunststoff. Die federnden Lappen 25a und 26a sind so ausgebildet, daß sich ein in achsparalleler Richtung 27 vorgesehener Einschubschlitz 28 ergibt. Die Lappen 25a und 26a können so gehalten werden, daß das Einschieben der verdickten Strebenenden von onben erfolgt.
  • Die Zapfen 29 dienen zur Sicherung der Teile 25 und 26 gegen Verdrehen. Mit 30 ist eine Klemmwulst bezeichnet.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 handelt es sich um Schieberkonstruktionen aus Kunststoff.
  • In den Schieberkörpern 31 und 32 sind Teile 33 und 34 aus Kunststoff eingelagert, die unter Belassung einer Ausnehmung 35 und 36 entweder einen horizontal gerichteten Einschubschlitz 37 oder einen achsparallen
    Einschubschlitz 38 zwischen sich bilden. Die Ausneh-
    mungen 35 und 36 begrenzen den Kunststoff teil. Sie
    sind federnd, so daß nach Einbringen der verdickten Kunststoffenden die federnden Teile wieder zusammenschnappen.
  • In den Fig. 9 bis 13 sind verschiedene Ausführungformen von Kronen oder Schiebern in der Kombination von Kunststoff und Metall für die erfindungsgemäße Schnappbefestigung dargestellt. Bei der Krone 39 der Fig. 9 befindet sich an dem unteren Teil eine Federscheibe 40, die in federnde Haken 41 ausmündet.
  • Der Einschubschlita. 42 ist horizontal gelagert. Die Kunststoffkrone 43 der Fig. 10 ist in diesem Fall mit einem nach oben federnden Kunststoffrand 44 versehen, dessen Ausnehmungen 45 durch eine Metallplatte 46 abgedeckt ist. Zur Erleichterung des Einschiebens des verdickten Strebenendes ist die Unterfläche der hakenförmigen Lappen 44 mit einer Schräge 47 versehen, so daß ein schräggerichteter Einschub 48 vierforderlich ist.
  • Die Ausführungsform der Fig. 11 entspricht im Wesentlichen derjenigen der Fig. 10, jedoom-dem Ununterschied, daß die in den Kunststoffkörper 49 eingespritzte Abdeckplatte 50 oben liegt und die das verdickte Ende der Strebe aufnehmend aR Ausnehmung 51 von dem federnden Kunststofflappen 52 gebildet wird. Dieser Lappen federt nach unten. Es ergibt sich eine Einschubrichtung 53 parallel zur Achse des Kunststoffkörpers 49. Die Fig. 12 und 13 zeigen Schieberbauarten aus Kunststoff in der Vereinigung von Kunststoff und einem Metallteil zur Bildung des Einschub-Schnappschlitzes.
  • Bei dem Kunststoffschieber 54 besteht der federnde Lappen 55 ebenfalls aus Kunststoff. Die Ausnehmung 56 wird durch eine eingespritzte Platte 57 abgedeckt.
  • Mit 58 ist die Einschubrichtung für das Strebenende dargestellt. Der Kunststoffschieber 59 der Fig. 13 ist durch einen federnden Deckel 60 versehen, der über die Ausnehmung 61 greift. Die Lappen 62 sind federnd. Das Einschieben der Streben-Enden verfolgt in Richtung 63 des Pfeiles von unten.
  • Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf den Schieber der Fig. 13.

Claims (12)

1. Kronenteil an Schirmen zur gelenkigen Aufnahme von Dachstangen, Streben u. dgl., bei dem die Dachstangen, Streben o. dgl. mittels verdickten, z. B. zapfenartigen Ansätzen, eine entsprechende Ausnehmung in dem Kronenkörper hintergreifen und in einem Radialschlitz geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zapfenansatz der Dachstange oder Strebe aufnehmende Ausnehmung (6, 22,35,45,51,56) von mindestens einem lappenförmigen Teil begrenzt ist, der unter Bildung eines Einschub-Schnappschlitzes für den Zapfenansatz federnd ausgebildet ist.
2. Kronenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem federnden Lappenteil und dem Kronenkörper ein offener Einschubschlitz verbleibt, der schmaler als der Zapfenansatz ist.
3. Kronenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Lappenteil an dem Kronenkörper anliegt.
4. Kronenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei federnde Klemmlappen angeordnet sind, zwischen denen ein geschlossener Einschub-Schnappschlitz liegt.
5. Kronenteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Lappenteile mit dem Kronenkörper ein einteiliges Stück bilden.
6. Kronenteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Lappenteile zwischen sich einen quer zur Kronenachse gerichteten Einschub-Schnappschlitz bilden.
1 2 p h e -
7. Kronenteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub-Schnappschlitz parallel ; bzw. nahe parallel zur Kronenachse gerichtet ist.
8. Kronenteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als federnde Klemmlappen Metallteile vorgesehen sind.
9. Kronenteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Klemmlappen aus Kunststoff gebildet sind.
10. Kronenteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des federnden Einschub-Schnappschlitzes teils Kunststoffteile, teils Metallteile zusammenwirken.
11. Kronenteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Klemmlappen in dem Kunststoffkörper eingebettet sind.
12. Kronenteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Klemmlappen mit einer Führungsschräge ausgestattet ist.
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DE (1) DE1786898U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295768B (de) * 1967-07-26 1969-05-22 Rall Reiner Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden der Staebe von Schirmen, Markisen u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295768B (de) * 1967-07-26 1969-05-22 Rall Reiner Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden der Staebe von Schirmen, Markisen u. dgl.

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