DE1295716B - Einrichtung zum Laden und/oder Entladen eines Kernreaktors - Google Patents

Einrichtung zum Laden und/oder Entladen eines Kernreaktors

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DE1295716B
DE1295716B DEE24153A DEE0024153A DE1295716B DE 1295716 B DE1295716 B DE 1295716B DE E24153 A DEE24153 A DE E24153A DE E0024153 A DEE0024153 A DE E0024153A DE 1295716 B DE1295716 B DE 1295716B
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DE
Germany
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machine
reactor
rails
loading
unloading
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Application number
DEE24153A
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English (en)
Inventor
Gillieron Claude
Vitry Pierre
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European Atomic Energy Community Euratom
Original Assignee
European Atomic Energy Community Euratom
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Publication date
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung äußeren Schutzwand 4, ein Satz von Konsolen 8 vorzum Laden und/oder Entladen eines Kernreaktors, gesehen, die Laufschienen 7 tragen, welche die dessen biologischer Schutz oberhalb des Reaktor- Führung für die zum Einlagern und Handhaben der kerns aus zwei horizontalen Wänden besteht, zwi- Brennstoffelemente dienende Be- und Entladeschen denen sich ein Zwischenraum befindet, wobei 5 maschine 9 im Innern der Bühne 5 bilden. Das Netz Verlängerungsrohre der Reaktorkanäle durch die der Schienen 7 ist so verteilt, daß die Be- und Entinnere Schutzwand hindurchgehen und wobei an der ladeeinrichtung sich innerhalb der Bühne 5 verUnterseite der äußeren Schutzwand Schienen ange- schieben und an alle Punkte über den verschiedenen bracht sind, an denen eine Lade- und/oder Entlade- Kanälen 1 gelangen kann, die sie beschicken oder maschine läuft, die mit einer von Anschlägen ge- ίο entleeren soll, wobei der drehbare Abschlußdeckel 6 steuerten Grobeinstellung und einer Feineinstellung mit den Laufschienen Ί, die daran befestigt sind, versehen ist. · einer Drehscheibe gleicht. Die Be- und Entlade-
Derartige Einrichtungen sind bekannt (britische maschine ist mittels auf Radachsen 10, 11 ange-Patentschrift 789 022, französische Patentschrift brachter Räder auf den Schienen 7 verfahrbar. 1230022). Hierbei ist es notwendig, die Be- und 15 Mit der Be- und Entladeeinrichtung kann eine Entlademaschine exakt gegenüber den Kanälen aus- Anzahl von Öffnungen, mit denen der Kernreaktor zurichten, was durch Handbetrieb, kombiniert mit versehen ist, mit Brennstoffelementen versorgt wereiner Fernsehüberwachung, geschieht. Eine solche den. Die Öffnungen können auch zu verschiedenen Arbeitsweise ist umständlich und vor allem mit Kategorien gehören, die man wie folgt definieren Mängeln hinsichtlich der Genauigkeit der Aus- 20 kann:
richtung behaftet. die Kanäle 1 des Reaktorkerns,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Be- und Ent- Versuchskanäle oder einfache Versuchsvorrich-
ladeeinrichtung zu schaffen, die selbsttätig eine tungen,
exakte Ausrichtung der Maschine gegenüber dem Öffnungen für das Versorgen mit neuem Brennbetreffenden Kanal gewährleistet. 25 stoff,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Ein- Öffnungen für das Abführen von ausgerichtung der eingangs genannten Gattung vorge- strahltem, verbrauchtem Brennstoff und
schlagen, daß die Anschläge aus ortsfest zu den Öffnungen, die zu Beobachtungen an den be-
Schienen befestigten Nocken bestehen, die auf die strahlten Patronen bestimmt sind.
Antriebssteuerung der Maschine einwirken und diese 30 Ein Teil dieser Öffnungen ist in einem Freiraum dadurch grob auf den jeweiligen Reaktorkanal aus- unterhalb des drehbaren Abschlußdeckels 6 entrichten, und daß zur anschließenden genauen Aus- halten, wobei diese verschiedenen Kanäle durch ein richtung eine Düse, die, wenn die Lademaschine einfaches Instellungbringen der Maschine 9 in bezug grob_ ausgerichtet ist, auf ein zum Reaktorkanal auf den drehbaren Abschlußdeckel 6 und eine festes Teil einen Strom eines Strömungsmittels 35 Drehung dieses Deckels bedient werden können, richtet, dessen Gegendruck von der Entfernung der Die anderen Kanäle werden durch die gleiche
Düse von dem festen Teil abhängig ist, und Mittel Maschine bedient, die zu diesem Zwecke auf den zur Betätigung der Antriebssteuerung in Abhängig- Schienen 7 umläuft, die an der Unterseite der keit von der Größe des Gegendruckes vorgesehen äußeren Schutzwand 4 (Fig. 1) festgemacht sind, sind. 40 Die Maschine 9 kann in bezug auf den drehbaren
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel Abschlußdeckel 6 eine Mehrzahl von Stellungen des Erfindungsgegenstandes. einnehmen, die den umschriebenen Kreisen ent-
Fi g. 1 gibt eine schematische Ansicht der Be- sprechen, auf denen ein Teil der Kanäle verteilt ist. und Entladeeinrichtung für die Brennstoffelemente Da die Maschine 9 nach Polarkoordinaten arbeitet,
wieder, die im einzelnen die Verbindung der zum 45 ist es notwendig, zwei Servoantriebe oder -steuerun-Einlagern und Handhaben der Brennstoffelemente gen für die beiden Koordinaten vorzusehen, dienenden Betriebseinheit mit den an der Unterseite Das Instellungbringen des Stutzens 12 der Ma-
des drehbaren Abschlußdeckels der äußeren Schutz- schine über einem Kanal geschieht auf folgende wand des Reaktors vorgesehenen Führungsorganen Weise:
zeigt, und 50 a) durch ein Grob-Instellungbringen der an dem
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht der Steuer- drehbaren Abschlußdeckel 6 sitzenden Ma-
einrichtung zum Instellungbringen der zum Ein- schine 9, einem der Radien der weiter oben
lagern und Handhaben der Brennstoffelemente definierten Kreise folgend,
dienenden Betriebseinheit. b) durch Drehen des drehbaren Abschlußdeckels,
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Einrichtung 55 wodurch der Stutzen 12 der Maschine über den
zum Ein- und Ausbringen der Brennstoffelemente Kopf des gewünschten Kanals 1 gebracht wird.
dient zur Handhabung von Brennstoffelementen in Die beiden Servoantriebe werden dann in Gang und außerhalb der Kanäle 1 eines Kernreaktors gesetzt und bewirken das präzise Instellunggehen
(Fig. 1), wobei der Kern2 des Reaktors an seinem des Ganzen, wobei der Polarradius durch eine oberen Teil durch zwei Betonwände 3 und 4 ge- 60 Translationsbewegung der ganzen Maschine 9 auf schützt ist, die durch eine Bedienungsbühne 5 von- den Laufschienen 7 und der Polarwinkel durch eine
einander getrennt sind. Drehung des Gehäuses der Be- und Entlademaschine
Die äußere Schutzwand 4 ist in bekannter Weise, um eine mit dem Fahrgestellrahmen fest verbundene im wesentlichen senkrecht über dem Kern 2 des Achse genau eingestellt werden.
Reaktors, mit einem drehbaren Abschlußdeckel 6 65 In F i g. 2 ist die Servoantriebseinrichtung darge-
versehen. stellt, die das genaue Einstellen des Polarradius
Auf der Unterseite des drehbaren Abschluß- durch eine Translationsbewegung der Maschine 9 auf
deckeis 6 ist, wie auch auf der Unterseite der ihren Laufschienen 7 gestattet. Diese Einrichtung
weist im wesentlichen eine Quelle 13 eines unter Druck stehenden Strömungsmittels (z. B. komprimierte Luft) auf, die mittels einer Leitung 14 an einen in einem Zylinder 15 enthaltenen Faltenbalg 16 angeschlossen ist, dessen einer ortsfester Boden mit dem Zylinder 15 fest verbunden ist, während der bewegliche Boden mit einer Betätigungsstange 17 in fester Verbindung steht.
Dem Verschieben des beweglichen Bodens des Faltenbalges 16 wirkt eine Feder 18 entgegen, die zwischen dem soeben genannten beweglichen Boden und einem oberen Boden des Zylinders 15 angeordnet ist. Die Stange 17 ist mittels einer Schwinge 19, die sich um einen Festpunkt 20 drehen kann, an einen Satz von Hebeln 21 und 22 angelenkt, von denen der letztgenannte an dem einen seiner Enden eine Rolle 23 trägt und am anderen Ende an die Stange 24 eines Kolbens 25 angelenkt ist, der sich in einem Zylinder 26 bewegen kann. Die Rolle 23 rollt auf einem Nocken 27, der das Grob-Instellungbringen der Maschine 9 auf den Führungsschienen 7 sicherstellt, die, sei es an der Unterseite des drehbaren Abschlußdeckels 6, sei es an der Unterseite der äußeren Schutzwand 4, festgemacht sind.
Die Leitung 14 enthält eine Abzweigung 28, deren Ende eine teleskopartig ausziehbare Düse 29 aufweist, die in einem Mundstück 30 endet. Weiterhin ist der Zylinder 26, in dem sich der Kolben 25 verschiebt, mit zwei Auslassen 31 versehen, die an eine Steuereinrichtung angeschlossen sind, die auf die motorischen Antriebsmittel einwirken, welche das Verschieben der ganzen Maschine 9 auf den Laufschienen 7 besorgen. Das mit der in F i g. 2 dargestellten Einrichtung zu lösende Problem ist das Hinführen der Achse X-X' des Stutzens 12 der Maschine 9 in die Verlängerung der Achse Y-Y' eines der Reaktorkanäle 1 oder allgemeiner in die Verlängerung einer der weiter oben aufgezählten Öffnungen des Reaktors.
Wenn das Verschieben der Maschine 9 auf den Lauf schienen 7 dem Pfeile F folgend vor sich geht, kommt die Rolle 23 schließlich mit dem Nocken 27 in Berührung. Sie rollt dann auf diesem Nocken, bis sie das Verschieben des Kolbens 25 in dem Zylinder 26 bewirkt, was in dem vorgesehenen Augenblick das Anhalten der Antriebseinrichtung bewirkt. Es handelt sich indessen dort nur um ein Grob-Instellungbringen, denn die verschiedenen Trägheitskräfte, Reibungskräfte u. a. machen allein mit dem einfachen Lauf der Rolle 23 auf dem Nocken 27 noch nicht ein genaues Ausrichten der Achsen X-X' und Y-Y' möglich. Mittels der teleskopartig ausziehbaren Düse 29 senkt man jetzt das Mundstück 30 bis auf die Niveauhöhe des Kopfes des zu beschickenden oder zu entleerenden Kanals 1, und man schickt von der Quelle 13 des unter Druck stehenden Strömungsmittels her das Mittel in die Leitung 14.
Wenn der Abstand »Z« zwischen dem Kopf des Kanals 1 und dem Mundstück 30 größer ist als der Abstand, bei dem die Achsen X-X' und Y-Y' miteinander fluchten, strömt das durch die Abzweigung ankommende, unter Druck aus dem Mundstück austretende Mittel weitgehend unbehindert aus und ruft damit auf Grund des in dem Faltenbalg 16 herrschenden, entsprechend niedrigen Druckes das Absenken des beweglichen Bodens des Faltenbalges hervor (die vom Druck in dem Faltenbalg 16 herrührende Kraft ist dann geringer als die von der Feder 18 ausgeübte Kraft).
Die von der Stange 17 betätigte Schwinge 19 dreht sich damit um ihren Festpunkt 20, und da sich die Rolle 23 an dem Nocken 27 in Anlage befindet, ruft die Bewegung der Schwinge 19 das Verschieben des Kolbens 25 in dem Zylinder 26 nach oben hervor, womit dann die motorischen Einrichtungen in Gang gesetzt werden, die das Verschieben der Maschine 9 auf den Laufschienen 7 entgegen der Richtung des Pfeils F bewirken.
Ist hingegen der Abstand »Z« geringer als der Abstand, bei dem die Achsen X-X' und Y-Y' miteinander fluchten, so entweicht das Druckmittel nur schwer aus dem Mundstück 30, was in dem Faltenbalg 16 einen Überdruck hervorruft, dessen Wirkung die ist, daß der bewegliche Boden des Faltenbalges 16 steigt (die vom Druck in dem Faltenbalg 16 herrührende Kraft ist dann größer als die von der Feder 18 ausgeübte Kraft).
Das Aufwärtswandern des beweglichen Bodens des Faltenbalges 16 führt zu einem Drehen der Schwinge 19 um ihren Festpunkt 20 und, da sich die Rolle 23 an dem Nocken 27 in Anlage befindet, ruft die Bewegung der Schwinge 19 das Absinken des Kolbens 25 in dem Zylinder 26 hervor, was durch Intätigkeittreten eines hydraulischen oder pneumatischen Steuerkreises das Iniaufsetzen der motorischen Antriebsmittel herbeiführt, die dann die Verschiebbewegungen der Betriebseinheit 9 auf den Führungsschienen 7 in Richtung des Pfeils F besorgen.
Die Beschreibung der servomotorischen Mittel möge auf diese Ausführungsform beschränkt bleiben, wobei es sich versteht, daß die Servomotorsteuerung, die das Instellungbringen einem polaren Winkel gemäß besorgt, eine Einrichtung ganz ähnlich der in F i g. 2 dargestellten sein kann.
Befindet sich der Stutzen 12 der Maschine präzise über dem ausgewählten Kanal, so wird eine dichte Verbindung zwischen der Maschine 9 und dem Kopf des Kanals 1 geschaffen, die die Bedienung des Kanals ermöglicht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Laden und/oder Entladen eines Kernreaktors, dessen biologischer Schutz oberhalb des Reaktorkerns aus zwei horizontalen Wänden besteht, zwischen denen sich ein Zwischenraum befindet, wobei Verlängerungsrohre der Reaktorkanäle durch die innere Schutzwand hindurchgehen und wobei an der Unterseite der äußeren Schutzwand Schienen angebracht sind, an denen eine Lade- und/oder Entlademaschine läuft, die mit einer von Anschlägen gesteuerten Grobeinstellung und einer Feineinstellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus ortsfest zu den Schienen (7) befestigten Nocken (44) bestehen, die auf die Antriebssteuerung (43) der Maschine (9) einwirken und diese dadurch grob auf den jeweiligen Reaktorkanal (1) ausrichten, und daß zur anschließenden genauen Ausrichtung eine Düse (57), die, wenn die Lademaschine grob ausgerichtet ist, auf ein zum Reaktorkanal (1) festes Teil einen Strom eines Strömungsmittels richtet, dessen Gegendruck von der Entfernung (Z) der Düse (57) von dem festen Teil abhängig ist, und Mittel (32 bis
38) zur Betätigung der Antriebssteuerung (43) in Abhängigkeit von der Größe des Gegendruckes vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Reaktorkern (2) in der äußeren Schutzwand (4) ein drehbarer Abschlußdeckel (6) vorgesehen ist, an dessen Unterseite die Schienen (7) und Nocken (44) angebracht sind, und daß die Maschine (9) durch Drehung des Deckels (6) und Bewegung der Maschine (9) in bezüglich des Deckels radialer Richtung auf den an der Unterseite des Deckels entsprechend angeordneten Schienen in Stellung gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE24153A 1962-01-19 1963-01-10 Einrichtung zum Laden und/oder Entladen eines Kernreaktors Pending DE1295716B (de)

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FR885376A FR1319453A (fr) 1962-01-19 1962-01-19 Dispositif de chargement et de déchargement des éléments combustibles contenus dans les canaux d'un réacteur nucléaire

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LU (1) LU42980A1 (de)
NL (1) NL287867A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB789022A (en) * 1955-06-10 1958-01-15 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to nuclear reactors
FR1230022A (fr) * 1959-03-27 1960-09-13 Soc Indatom Système de manutention des machines et engins pour desservir un réacteur atomique

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR1230022A (fr) * 1959-03-27 1960-09-13 Soc Indatom Système de manutention des machines et engins pour desservir un réacteur atomique

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FR1319453A (fr) 1963-03-01
GB1004755A (en) 1965-09-15
LU42980A1 (de) 1963-03-08
NL287867A (de)
BE627173A (de)

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