DE1294839B - Heizanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1294839B
DE1294839B DEW31774A DEW0031774A DE1294839B DE 1294839 B DE1294839 B DE 1294839B DE W31774 A DEW31774 A DE W31774A DE W0031774 A DEW0031774 A DE W0031774A DE 1294839 B DE1294839 B DE 1294839B
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DE
Germany
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vehicle engine
heating
circuit
line
heat exchanger
Prior art date
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Pending
Application number
DEW31774A
Other languages
English (en)
Inventor
Linde
Friedl Reiner
Dipl-Ing Robert Von
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Original Assignee
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1294839B publication Critical patent/DE1294839B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/03Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant
    • B60H1/032Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant from the cooling liquid of the propulsion plant and from a burner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/03Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizanlage für Kraftfahrzeuge, deren Fahrzeugmotor mit einem parallel zu ihm geschalteten Wasserkühler ausgerüstet und in dessen Zulauf ein Thermostat vorgesehen ist, mit einer vom Fahrzeugmotor unabhängigen Heizvorrichtung, einem Wechselhahn und einem Wärmeübertrager, wobei der Wechselhahn, die Heizvorrichtung und der Wärmeübertrager in einer Reihe liegen, die durch den Wechselhahn in einer der möglichen Hahnstellungen über eine Kurzschlußleitung kurzgeschlossen werden kann und dieser Heizkreislauf über eine Leitung mit dem zwischen dem Thermostaten und dem Fahrzeugmotor vorgesehenen Teil der Zulaufleituna des Wasserkühlers verbunden ist.
  • Es sind verschiedene Heizvorrichtungen dieser Art bekannt. Mit ihnen soll neben der Steigerung der Beheizung des Fahrgastraumes mit dem Heizgerät entweder ein Anwärmen des Fahrzeugmotors oder bei stehendem Fahrzeugmotor eine Beheizung des Fahrgastraumes mit dem Heizgerät möglich sein.
  • So ist es bei einer bekannten Heizanlage möglich, zur Beheizung des Fahrgastraumes bei stehendem Fahrzeugmotor mit dem Wechselhahn den Heizkreislauf von Gerät und Wärmeübertrager kurzzuschließen und dabei den Kühlkreislauf zu unterbrechen. Da aber kein Thermostat im Kühlkreislauf vorgesehen ist, darf der Fahrzeugmotor in dieser Stellung des Wechselhahns nicht angelassen werden, um eine Überhitzung zu vermeiden. Andererseits ist bei der Stellung des Wechselhahns, bei der Fahrzeugmotor, Kühler, Wärmeübertrager und Heizgerät in Reihe liegen, ein schnelles Anwärmen des Fahrzeugmotors nicht möglich. da der Kühlerinhalt mit aufgeheizt werden muß.
  • Bei einer anderen bekannten Heizanlage verbindet der Wechselhahn in der einen Stellung das Heizgerät mit der zur Rücklaufleitung führenden Kurzschlußleitung für das Vorwärmen des Fahrzeugmotors und stellt in der anderen Stellung eine Reihenschaltung von Motor, Heizgerät und Wärmeübertrager für die Beheizung des Fahrgastraumes durch die Wärme des Fahrzeugmotors und das Heizgerät her. Bei dieser Heizanlage ist zwar eine Vorwärmung des Fahrzeugmotors möglich, nicht aber eine schnelle Beheizung des Fahrgastraumes durch das Heizgerät allein bei stehendem Fahrzeugmotor, denn der Fahrzeugmotor ist immer in den Kreislauf mit eingeschaltet und entzieht dadurch Wärme.
  • Schließlich ist eine Heizanlage bekannt, bei der sowohl eine Beheizung des Fahrgastraumes nur durch das Heizgerät als auch ein Vorwärmen des stehenden Fahrzeugmotors durch das Heizgerät möglich ist. Bei dieser Heizanlage sind, abgesehen von einem in der Zulaufleitung angeordneten Absperrhahn zur Vermeidung von Wärmeverlusten durch Rücklauf zum Fahrzeugmotor bei Beheizung des Fahrgastraumes durch das Heizgerät und von einer in der Kurzschlußleitung angeordneten Zwangsumwälzpumpe, an Stelle des Wechselhans Klappenventile in der Kurzschlußleitung und der Rücklaufleitung vorgesehen und ist für das Vorwärmen des stehenden Fahrzeugmotors eine eigene, die Rücklaufleitung umgehende Leitung mit einem Schieber und Klappenventil erforderlich, da bei stehendem Fahrzeugmotor dessen Wasserpumpe steht und das von dieser abhängige, in der Rücklaufleitung angeordnete Klappenventil mit Stauklappen geschlossen ist. Bei dieser Heizanlage werden viele Ventile benötigt und sind die erforderlichen Betätigungseinrichtungen verhältnismäßig aufwendig, weil nicht nur die Ventile, sondern auch ein Absperrhahn betätigt werden müssen. Darüber hinaus ist für die Wärmeabfuhr von dem Wärmeübertrager kein Gebläse vorgesehen, so daß ein großer Wärmeübertrager benötigt wird und trotzdem die Wärmeabfuhr träge ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizanlage der eingangs beschriebenen Art zu erstellen, die mit einfachen Mitteln gegenüber den bekannten Heizanlagen eine wesentlich kürzere Aufheizzeit erzielt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der Merkmale, daß die an den Fahrzeugmotor angeschlossene Rücklaufleitung des Kühlers ausschließlich durch eine Leitung mit dem Heizungskreislauf verbunden ist, durch den Wechselhahn die Zirkulation in den Verbindungsleitungen zwischen dem Heizungskreislauf und dem aus Wasserkühler, Thermostat und Fahrzeugmotor bestehenden Kühlerkreislauf unterbrochen werden kann, daß ein Schalter vorgesehen ist. mit dem bei der Stellung des Wechselhahns, in der der Fahrzeugmotor in Reihe mit der Heizvorrichtung und dem Wärmeübertrager geschaltet ist, der Motor der Heizvorrichtung einzuschalten ist und ein weiterer Schalter vorgesehen ist, mit dem in der Kurzschlußstellung des Wechselhahns sowohl der Motor der Heizvorrichtung als auch das Gebläse des- Wärmeübertragers einzuschalten sind. Hierdurch ist nicht nur eine schnelle Aufheizung des Fahrgastraumes bei stehendem Fahrzeugmotor möglich, sondern auch die Einstellung der Anlage auf schnelle Motorvorwärmung mit einem einzigen Handgriff.
  • In der nachstehenden Zeichnungserläuterung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Heizanlage beschrieben, an Hand dessen noch weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes aufgezeigt werden.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Heizanlage ist mit 1 ein Fahrzeugmotor bezeichnet, .der mit einem Kühler 2 über die Leitungen 3 und 4 verbunden ist. In der Leitung 4 sitzt ein Thermostat 5, der erst bei einer gewissen Kühlrnittelwärme den Durchgang zum Kühler 2 freigibt. Von dem Leitungsteil 6 zwischen dem Thermostaten 5 und dem Fahrzeugmotor 1 der Leitung 4 zweigt eine Leitung 7 ab, die zum Wechselhahn 8 führt. Eine Leitung 9 verbindet die Heizvorrichtung 10 mit dem Wechselhahn 8, so daß, wenn dieser sich in der nicht eingezeichneten Stellung II befindet, durch die Kurzschlußleitung 11, den Wärmeübertrager 12 und die Verbindungsleitung 13 ein geschlossener Heizkreislauf entsteht. Dabei ist der zweipolige Schalter 14 geschlossen, wodurch, wie man an Hand des Schaltbildes leicht erkennen kann, der Antriebsmotor 15 der Heizvorrichtung 10 und der Gebläsemotor 16 Strom erhalten.
  • In der eingezeichneten Stellung I des Wechselhahns 8 ist dagegen nur der Schalter 17 geschlossen, so daß auch nur der Antriebsmotor 15 der Heizvorrichtung 10 Strom erhält. In dieser Schalterstellung findet demzufolge lediglich eine Vorwärmung des Fahrzeugmotors 1 statt, der über die Leitungen 7 und 9, das Heizgerät 10, die Leitung 13, den Wärmeübertrager 12, den Leitungsteil 18, die Kurzschlußleitung 11 und die von der Kurzschlußleitung 11 abzweigende Leitung 19, die in die Leitung 3 einmündet, in einem geschlossenen Heizkreislauf liegt. Nachdem in der besagten Wechselhahnstellung der Motor 16 des Wärmeübertragers 12 nicht in Betrieb ist, wird von diesem nur verhältnismäßig wenig Wärme abgegeben, so daß die vom Heizgerät 10 erzeugte Wärme nahezu ausschließlich dem Fahrzeugmotor zugute kommt, bis das Kühlwasser eine Temperatur erreicht, bei der der Thermostat 5 öffnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird noch eine weitere, der Einfachheit halber nicht eingezeichnete Schaltmöglichkeit vorgesehen, bei der in der Stellung 1 des Wechselhahns 8 der Stromkreis des Antriebsmotors 15 der Heizvorrichtung 10 unterbrochen und dafür der Stromkreis des Motors 16 des Wärmeübertragers 12 geschlossen werden kann. Hierbei arbeitet dann die Anlage als motorunabhängige Heizanlage, da nun umgekehrt bei laufendem Motor dieser das von ihm erwärmte Kühlwasser durch den Wärmeübertrager 12 schickt, der nunmehr durch das vom Motor 16 angetriebene Gebläse zu erwärmende Luft zugeführt erhält.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist jedoch die vorerwähnte Umschaltung nicht notwendig, wenn man nur eine Abschalteinrichtung des Antriebsmotors 15 der Heizvorrichtung 10 vorsieht und den Einlaß 20 des Wärmeübertragers 12 über ein Rohr mit einer gegen den Fahrtwind gerichteten öffnung im Fahrzeug verbindet.
  • In diesem Fall arbeitet die Anlage bei abgeschaltetem Motor 15 der Heizvorrichtung als reine fahrzeugmotorabhängige Heizanlage, während bei eingeschaltetem Motor 15 die Heizvorrichtung 10 zusätzlich Wärme liefert, was einerseits zur schnelleren Aufheizung des Wagens dient und andererseits an besonders kalten Tagen von besonderem Vorteil ist.
  • Diese Heizanlage ist somit bei geringem baulichem und im Betrieb geringem funktionellem Aufwand für fünf verschiedene Betriebsarten geeignet, nämlich für eine Vorwärmung der Antriebsmaschine, das Vorwärmen bei gleichzeitiger Heizung des Fahrgastraumes durch die Zusatzheizung und die Motorwärme, ferner die Beheizung des Fahrgastraumes bei stehender Antriebsmaschine unter Ausschaltung von Wärmeverlusten im Motorblock und außerdem die Beheizung des Fahrgastraumes ausschließlich durch die Antriebsmaschine.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Heizanlage für Kraftfahrzeuge - deren Fahrzeugmotor mit einem parallel zu ihm geschalteten Wasserkühler ausgerüstet und in dessen Zulaufleitung ein Thermostat vorgesehen ist -mit einer vom Fahrzeugmotor unabhängigen Heizvorrichtung, einem Wechselhahn und einem Wärmeübertrager, wobei der Wechselhahn, die Heizvorrichtung und der Wärmeübertrager in einer Reihe liegen, die durch den Wechselhahn in einer der möglichen Hahnstellungen über eine Kurzschlußleitung kurzgeschlossen werden kann und dieser Heizungskreislauf über eine Leitung mit dem zwischen dem Thermostaten und dem Fahrzeugmotor vorgesehenen Teil der Zulaufleitung des Wasserkühlers verbunden ist, g e -kennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß die an den Fahrzeugmotor (1) angeschlossene Rücklaufleitung (3) des Kühlers (2) ausschließlich durch eine Leitung (19) mit dem Heizungskreislauf (8, 9,10,13,12,18,11) verbunden ist, durch den Wechselhahn (8) die Zirkulation in den Verbindungsleitungen (7,19) zwischen dem Heizungskreislauf und dem aus Wasserkühler (2), Thermostat (5) und Fahrzeugmotor (1) bestehenden Kühlerkreislauf unterbrochen werden kann, daß ein Schalter (17) vorgesehen ist, mit dem bei der Stellung (I) des Wechselhahns (8), in der der Fahrzeugmotor (1) in Reihe mit der Heizvorrichtung (10) und dem Wärmeübertrager (12) geschaltet ist, der Motor der Heizvorrichtung einzuschalten ist und ein weiterer Schalter (14) vorgesehen ist, mit dem in der Kurzschlußstellung (II) des Wechselhahns (8) sowohl der Motor (15) der Heizvorrichtung (10) als auch das Gebläse (16) des Wärmeübertragers (12) einzuschalten sind.
  2. 2. Heizanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schalter vorgesehen ist, mit dem bei der Stellung (1) des Wechselhahns (8), in der der Fahrzeugmotor (1) in Reihe mit der Heizvorrichtung (10) und dem Wärmeübertrager (12) geschaltet ist, der Motor (15) der Heizvorrichtung abgeschaltet und das Gebläse (16) eingeschaltet werden können.
DEW31774A 1961-03-08 1962-03-02 Heizanlage fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1294839B (de)

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CH277361A CH393942A (de) 1961-03-08 1961-03-08 Heizanlage für Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE1294839B (de)
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FR2502694B1 (fr) * 1981-03-24 1987-06-05 Labavia Perfectionnements aux circuits de regulation thermique des vehicules equipes d'un ralentisseur electrique

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AT179994B (de) * 1951-11-21 1954-10-25 Wilhelm Baier K G Webasto Werk Heizanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge
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US2749049A (en) * 1952-06-28 1956-06-05 Chrysler Corp Automotive heater booster
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GB926474A (en) 1963-05-15
CH393942A (de) 1965-06-15

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