DE1294409B - Verfahren zum gerichteten Einbau der Radsaetze in den Rahmen eines Drehgestelles von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum gerichteten Einbau der Radsaetze in den Rahmen eines Drehgestelles von Schienenfahrzeugen

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DE1294409B
DE1294409B DEM62259A DEM0062259A DE1294409B DE 1294409 B DE1294409 B DE 1294409B DE M62259 A DEM62259 A DE M62259A DE M0062259 A DEM0062259 A DE M0062259A DE 1294409 B DE1294409 B DE 1294409B
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Kirchlechner Hans
Kayserling
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gerich- nungsfrei eingebauten Federblattlenkern entspricht, teten Einbau der Radsätze in den Rahmen eines Das bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, Drehgestelles von Schienenfahrzeugen mit Schrau- daß infolge der genau gebohrten Bohrungen in den ben- oder Gummischeibenfedern zwischen den Achs- Langträgern die Notführung ohne seitliches Spiel büchsen und dem Drehgestellrahmen und mit vor- 5 auf das Achslagergehäuse aufgesetzt werden muß, gespannten Federblattlenkern als Achsführung. so daß etwaige Fertigungstoleranzen nur durch die
Beim Einbau von Radsätzen mit Zylinderrollen- an den Achslagergehäusen mittels Exzenter angelagern in Drehgestelle von Schienenfahrzeugen ist legten Federblattlenker korrigiert werden können, folgendes zu beachten: Das Aufheben der Spiele mittels der Exzenter er-
1. Um einen möglichst geringen Verschleiß der io fordert aber genaue manuelle Arbeit, die einerseits Radsätze zu erzielen, ist es wichtig, daß die zeitraubend ist und andererseits weitgehend von der Längsmittellinien der Radsätze einen rechten Fertigkeit und den Kenntnissen der den Radsatz in Winkel zur lotrechten Längsmittelebene des den Rahmen montierenden Person abhängt. Drehgestelles bilden sowie untereinander par- Es ist auch schon ein Verfahren zum Einbau der allel stehen, wobei die Radscheiben in einer lot- 15 Radsätze in den Rahmen eines Drehgestelles berechten Längsebene liegen. kannt, bei dem der Einbau ohne besondere Hilfs-
2. Um ein Heißlaufen der Achslager durch axiale mittel ausgeführt werden kann. Als nachteilig wird Verspannung zu vermeiden, müssen die Achs- jedoch bei diesem Verfahren empfunden, daß die lager, insbesondere in Querrichtung des Dreh- Achsfedern während der Montage der Federblattgestelles, unverspannt geführt werden. 20 lenker am Drehgestell durch das Gewicht des Wagen-
3. Trotz unvermeidbarer Fertigungstoleranzen sol- kastens teilbelastet sein müssen, wodurch der Einbau len die Radsätze zur Verlängerung der Wellen- der Federblattlenker besonders erschwert wird. Aus länge des Sinuslaufes ohne freies Spiel im Dreh- diesem Grunde ist es wiederum erforderlich, die gestellrahmen und mit geringem Spiel im Lager Federblattlenker mit Vorspannung einzubauen, damit geführt werden. 25 sie in Mittelstellung, d. h. bei unbelastetem Fahrzeug,
4. Die auf die Zylinderrollenlager wirkenden seit- spannungsfrei sind. Ferner wird bei dem bekannten liehen Stöße müssen unter Zwischenschaltung Verfahren als nachteilig empfunden, daß an jedem eines elastischen Gliedes auf den Drehgestell- Radsatz mittels nachstellbarer Druckschrauben nachrahmen übertragen werden. Bei jedem Seiten- justiert werden muß, was nicht nur zeitlich aufwenstoß kann sich dann das Rollenlager in den 30 dig ist, sondern auch das genaue Ausrichten der Grenzen der Elastizität des elastischen Gliedes Radsätze durch etwaige sich einschleichende Meßgegenüber dem Drehgestellrahmen verschieben, fehler verfälschen kann.
wodurch die auf das Achslager wirkenden seit- Ein weiterer Nachteil besteht bei dem bekannten liehen Stoßkräfte gemildert werden. Verfahren darin, daß zwei Federblattlenker jedes Um diese Forderungen zu erfüllen, ist es bei einem 35 Radsatzes, nämlich die an die Winkeleisen anzubekannten Verfahren zum gerichteten Einbau der schließenden, durch Schrauben an die Einspannstelle Radsätze in den Rahmen eines Drehgestelles von herangezogen werden. Auch hat das bekannte VerSchienenfahrzeugen bekannt, das Zentrieren der fahren den Nachteil, daß die zunächst eingebauten Radsätze im Rahmen des Drehgestelles mittels einer hohen Zwischenstücke, die den Radsatz gegenüber am Rahmen befestigten Notführung vorzunehmen. 4° dem Anschlußbock für die Achslenker einregulie-Die Notführung besteht hierbei aus einem äußeren ren, durch niedrigere Zwischenstücke vor dem Fest- und einem inneren Führungsrohr, wobei an einem klemmen der Federblattlenker ausgetauscht werden Ende des inneren Führungsrohres ein mit diesem müssen. Die der Vorspannung des Lenkers entspre-Rohr verbundener Federteller und an einem Ende chende Lücke, die dem Abstand zwischen dem des äußeren Führungsrohres ein mit diesem Füh- 45 früheren hohen und dem neuen niedrigen Zwischenrungsrohr verbundener Flansch befestigt sind. Über stück entspricht, wird durch das Anziehen der den den Flansch ist das äußere Führungsrohr zudem mit Federblattlenker an seinem Anschlußbock festklemdem Rahmen des Drehgestelles verbunden. Für das menden Schrauben ausgeglichen. Das Festklemmen Verbinden des Flansches mit dem Rahmen sind des Federblattlenkers an seinem Festpunkt bedingt mehrere, genau festgelegte Bohrungen im Langträger 50 jedoch eine Verkürzung des Abstandes zwischen des Rahmens des Drehgestelles vorgesehen, durch Festpunkt und Achsmitte des Radsatzes, welche die den Flansch haltenden Schrauben geführt Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung sind. Zwischen dem Flansch und dem Federteller ist darin, ein Montageverfahren der eingangs genannten eine Schraubenfeder vorgesehen, auf der der Rah- Art zu entwickeln, das einen genauen Einbau der men des Drehgestelles gegen den Radsatz abge- 55 Radsätze in den Rahmen eines Drehgestelles ohne stützt ist. besondere Hilfsmittel und ohne besondere meßtech-Bei der Montage des Radsatzes in den Rahmen nische Kenntnisse der einbauenden Person erdes Drehgestelles wird bei dem bekannten Verfahren möglicht.
beim Aufsetzen des Rahmens auf die Radsätze eine Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Richtvorrichtung verwendet. Diese Richtvorrichtung 60 Aufeinanderfolgen der nachstehenden Montagedient dazu, die am Achslagergehäuse angelegten schritte gelöst:
Federblattlenker jedes Radsatzes spannungsfrei am a) Festschweißen aller Zahnplatten an den Kon-Drehgestellrahmen anzuschließen. Anschließend wird solen der Langträger des Drehgestellrahmens bei dem bekannten Verfahren die der Abfederung mittels einer alle Zahnplatten zugleich anschweides Drehgestelles dienende Schraubenfeder gegen die 65 ßenden, an sich bekannten Schweißvorrichtung, Richtvorrichtung ausgetauscht, wobei die Schrauben- b) Durchstecken aller mit einem Flansch versehefeder vor dem Einbau in das Drehgestell so weit nen, äußeren Führungsrohre von bekannten vorgespannt ist, daß ihre Höhe den bereits span- Notführungen durch die für diese Rohre vor-
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gesehenen Bohrungen in den Langträgern und stände erfordern, sogar auf freier Strecke ausgeführt
Ausrichten der Führungsrohre sowie Befestigen werden kann.
deren Flansche an den Langträgern des Dreh- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
gestellrahmens, der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
c) Auflegen aller Achsfedern auf die mit den inne- 5 F i g. 1 eine Seitenansicht auf einen am Rahmen ren Führungsrohren befestigten Federteller und eines Drehgestelles angebrachten Radsatz, Einführen der inneren Führungsrohre in die F i g. 2 die teilweise Draufsicht auf den Radsatz äußeren Führungsrohre, bis die inneren Füh- nach F i g. 1,
rungsrohre mit ihrem mit Gewinde versehenen F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt durch ein Achs-
Ende aus den flanschseitigen Enden der äußeren io lager nach der Schnittlinie III-III in F i g. 1 und Führungsrohre der Notführungen herausragen, F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch eine Not-
d) Spannen der Achsfedern durch Aufschrauben führung und Achsfeder nach der Schnittlinie IV-IV der Montagemuttern auf die mit Gewinde ver- in F i g. 2.
sehenen Enden der inneren Führungsrohre, bis Das Verfahren nach der Erfindung wird gemäß
ein Belastungszustand erreicht ist, bei dem die 15 dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
Federblattlenker im geraden, entspannten Zu- bei einem Drehgestell 1 mit von oben gesehenen
stand eingebaut werden können, H-förmigen Rahmen angewendet. Ausgangszustand
e) Aufsetzen des Rahmens des Drehgestelles mit für das Montageverfahren ist der vollständig monden an ihm angebrachten, vorgespannten Achs- tierte Rahmen des Drehgestells 1, der im wesentfedern auf die Achslagergehäuse derart, daß die so liehen aus zwei kastenförmigen Langträgern 2 und Zentrierzapfen in die Bohrungen der inneren einem die Langträger miteinander verbindenden Führungsrohre der Notführung eingreifen, kastenförmigen Querträger 3 besteht. An der Unter-
f) Anlegen der Federblattlenker an die an den seite der beiden Langträger 2 sind im Abstand von-Konsolen des Drehgestellrahmens befestigten einander Konsolen 4 und 5 an diesen angebracht, Zahnplatten derart, daß sich die Verzahnungen 35 die in der lotrechten Längsmittelebene jedes Langder Federblattlenker mit den Verzahnungen trägers 2 liegen. Die Konsolen 4 und 5 sind verschieder Zahnplatten berühren, wobei die Querver- den lang ausgebildet und an ihrem nach unten weischiebbarkeit der Radsätze gegenüber dem senden Ende mit je einer Platte 6 versehen. Drehgestellrahmen noch gewahrt bleibt, Der fertig montierte und mit Konsolen 4 und 5
g) Auflegen eines Montagelineals auf den Quer- 30 ausgerüstete Rahmen wird in der Werkstatt auf eine träger des Drehgestellrahmens und Festklem- in den Zeichnungen nicht dargestellte Platte eines men des Lineals in der Klemmvorrichtung Richttisches aufgebockt und dort mittels Meßgesowie Verschieben der Radsätze bzw. des Rad- rate vermessen. Als erstes werden die Abstände für satzes, bis die Radscheiben bzw. die Radscheibe die an die Platten 6 der Konsolen 4 bzw. 5 zu bemit deren einen Seite an den Einstellanschlägen 35 festigenden Zahnplatten 7 festgelegt, und die Zahnoder den Einstellanschlag des Montagelineals platten 7 mittels einer gemeinsamen, ebenfalls in den anliegen bzw. bis die Seiten der Radscheiben an Zeichnungen nicht dargestellten Schweißvorrichtung den festen oder einstellbaren Einstellanschlägen an den Platten 6 festgeschweißt. Die Zahnplatten 7 anliegen, sind mit Verzahnungen 8 und Bohrungen 9 ver-
h) Verschieben aller Achslagergehäuse nach der 40 sehen, wobei die Verzahnungen 8 der Zahnplatten 7
gleichen Seite hin, bis die Rollen der Rollen- jeweils nach unten weisen. Anschließend werden in
lager einseitig an ihren Borden anliegen, die in den Langträgern 2 zwischen den einzelnen
i) Festklemmen aller Federblattlenker an den Konsolen 4 und 5 vorgesehenen Bohrungen 10 die
ihnen zugeordneten Zahnplatten mittels der äußeren, zu den Notführungen 12 gehörenden Füh-
Deckplatten und der Schrauben, 45 rungsrohre 11, die an ihrem einen Ende mit je einem
j) Aufsetzen des leeren Wagenkastens auf die Flansch 13 versehen sind, gesteckt, bis die Flansche
Drehgestelle, 13 auf den oberen Flächen der Langträger 2 des
k) Austauschen aller Montagemuttern gegen Ge- Rahmens aufliegen. Die äußeren Führungsrohre 11
windebuchsen und Einstellen des gewünschten können in den mit größerem Durchmesser als die
Federspieles in allen Achsfedern, 50 äußeren Führungsrohre 11 versehenen Bohrungen 10
1) Einschrauben aller Fangbolzen in die Zentrier- der Langträger 2 so lange in den Bohrungen 10 hin
zapfen der Achslagergehäuse. und her geschoben werden, bis die äußeren Füh-
Durch diese Maßnahmen werden ein narrensiche- rungsrohre 11 ihre endgültige Lage eingenommen
rer und genauer Einbau der Radsätze ermöglicht haben. In der endgültigen Lage bilden die Längs-
sowie optimale Laufeigenschaften des Schienen- 55 mittellinien der äußeren Führungsrohre 11 die Ecken
fahrzeuges erzielt. Durch das spielfreie Führen der eines gedachten Rechtecks. In dieser Lage der äuße-
Radsätze wird zudem die Wellenlänge des sinus- ren Führungsrohre 11 werden ihre Flansche 13 auf
förmigen Laufes des Schienenfahrzeuges gestreckt, den Langträgern 2 unverrückbar befestigt. Das Be-
so daß das Schienenfahrzeug annähernd schlingerfrei festigen der Flansche 13 auf den Langträgern 2
der Fahrt auf den Schienen folgt. Ein weiterer Vor- 60 erfolgt durch Anschweißen der Flansche 13 auf dem
teil der Erfindung besteht darin, daß die Radsätze jeweiligen Langträger 2. Zur Sicherung der äußeren
ohne die Anwendung eines kostspieligen und vielfach Führungsrohre 11 gegen ein etwaiges Ausbrechen der
nicht in jeder Werkstatt vorhandenen Belastungs- Schweißnähte an den Flanschen 13 sind die Flansche
Standes in den Rahmen des Drehgestelles eingebaut zudem mittels Schrauben 14 auf den Langträgern 2
werden können. Schließlich hat die Erfindung den 65 befestigt.
Vorteil, das für die Durchführung des Verfahrens Nach dem Festlegen der äußeren Führungsrohre
einfache Hilfsmittel verwendet werden können, so 11 der Notführungen 12 an den Langträgern 2 wer-
daß der Tausch eines Radsatzes, wenn es die Um- den auf die Federteller 15, die an einem Ende der

Claims (1)

  1. inneren Führungsrohre 16 befestigt sind, die ring- ist. Jeder feste, in der Zeichnung nicht dargestellte förmigen Achsfedern 17 aufgesetzt und die inneren Einstellanschlag besteht aus einem kleinen Metall-Führungsrohre 16 alsdann von unten her in die block 33, der auf der oberen Seite des jeweiligen jeweiligen äußeren Führungsrohre 11 hineingesteckt, Langträgers 2 oder des Querträgers 3 verschweißt ist. bis die den Federtellern 15 abgekehrten Enden der 5 Der nachstellbare Einstellanschlag 32 besteht ebeninneren Führungsrohre 16 über die Flansche 13 der falls aus einem mit dem Langträger 2 oder dem äußeren Führungsrohre 11 hinausragen. Die aus den Querträger 3 verbundenen Metallblock 33, indessen Flanschen 13 hinausragenden Enden der inneren Füh- weist dieser Metallblock 33 eine Bohrung mit Gerungsrohre 16 sind mit Gewinde versehen, auf das winde auf, worin ein Schraubbolzen 34 verstellbar je eine Montagemutter 18 aufgeschraubt wird. Durch io geführt ist. Bei Verwendung der festen bzw. nachdas Aufschrauben der Montagemuttern 18 auf die stellbaren Einstellanschläge 31 und 32 können zwiinneren Führungsrohre 16 werden die den inneren sehen diesen und den ihnen zugekehrten Seiten der Führungsrohren 16 zugeordneten Achsfedern 17 je Radscheiben 21 Zwischenstücke (in der Zeichnung nach Aufschrauben der Montagemuttern 18 mehr nicht dargestellt) vorgesehen werden, durch die die oder weniger stark vorgespannt. Das Vorspannen der 15 Abstände zwischen den Einstellanschlägen 31 bzw. Achsfedern 17 wird hierbei so lange fortgesetzt, bis 32 und den Radscheiben 21 überbrückt werden, ein Belastungszustand erreicht ist, der den späteren, Beim Ausrichten der Radscheiben 21 liegen diese unverspannten Einbau der Federblattlenker 19 ohne entweder über die Zwischenstücke oder direkt an Schwierigkeiten ermöglicht. den Einstellanschlägen 31 bzw. 32 an.
    Der mit den in den Notführungen 12 vorgespann- ao Sobald die Radscheiben 21 mit ihren Innen- bzw. ten Achsfedern 17 versehene Rahmen wird an- Außenseiten an den jeweils verwendeten Einstellschließend auf seine aus den Achswellen 20 und den anschlagen 31 oder 32 anliegen, sind die Radsätze Radscheiben 21 bestehende Radsätze aufgesetzt. 20, 21 des Drehgestells 1 zu diesem ausgerichtet. Im Beim Aufsetzen des Rahmens auf seine Radsätze ausgerichteten Zustand der Radsätze 20, 21 liegen 20, 21 greift der Rahmen über seine Notführungen 35 die Längsmittellinien der Achswellen 20 jedes Rad-12 durch die an den Achslagergehäusen 22 ange- satzes parallel zueinander. Die Längsmittellinien diebrachten Zentrierzapfen 23 ein. Der Rahmen wird ser Achswellen 20 durchdringen senkrecht die lotdann so weit auf die Radsätze 20,21 abgesenkt, bis rechte Längsmittelebene des Drehgestells 1 und alle Federteller 15 satt auf den Achslagergehäusen 22 stehen, wenn das Drehgestell 1 auf einer geraden aufliegen. Dem leichteren Aufsetzen des Rahmens 30 Gleisstrecke aufgestellt ist, senkrecht zur Schienen- und dem Nachstellen der Achsfedern 17 wegen sind längsrichtung. In dieser Stellung der Achswellen 20 die inneren Führungsrohre 16 an ihren den Feder- stehen die Radscheiben 21 an jeder Seite des Drehtellern 15 benachbarten Enden mit je einer Boh- gestelle 1 in je einer lotrechten Längsebene, die symrung 24 versehen, deren Durchmesser den Durch- metrisch zur lotrechten Längsmittelebene des Drehmesser des jeweiligen Zentrierzapfens 23 um ein ge- 35 gestells 1 liegt. Um das durch die Fertigung sich ringes übersteigt. Nachdem der Rahmen auf seinen ergebende Axialspiel in den Zylinderrollenlagern 36 Radsätzen 20, 21 aufgesetzt worden ist, werden die annähernd ganz aufzuheben, werden die Achslageran den Achslagergehäusen 22 über Gummigelenke 25 gehäuse 22 der einen Drehgestellseite so lange zur gelenkig gelagerten Federblattlenker 19 mit ihren mit gleichen Seite hin geschoben, bis die Rollen 37 der Verzahnungen 26 versehenen Enden an die Zahn- 40 Zylinderollenlager 36 einseitig an ihren Borden 38 platten 7 der Konsolen 4 bzw. 5 angelegt und dort anliegen. Das Axialspiel wird hierbei bis zu einem mittels Deckplatten 27 und Schrauben 28 so ge- Minimalwert, der ein Heißlaufen der Achlager auf halten, daß zwar die Verzahnungen 8 der Zahnplat- jeden Fall noch verhindert, aufgehoben, ten 7 sich mit den Verzahnungen 26 der Federblatt- Wenn die Axialspiele in den Zylinderrollenlagern lenker 19 berühren, die Querverschiebbarkeit der 45 36 aufgehoben sind, werden die Federblattlenker 19 Radsätze 20,21 gegenüber dem Rahmen des Dreh- an den ihnen zugeordneten Zahnplatten 7 mittels der gesteiles 1 aber noch gewahrt bleibt. Das Ausrichten Deckplatten 27 und der Schrauben 28 unverrückbar der Radscheiben 21 zum Rahmen des Drehgestells 1 festgeklemmt. Nach dem Festklemmen aller Federwird mittels eines Montagelineals 29 vorgenommen, blattlenker 19 werden der leere, in den Zeichnungen das auf dem Querträger 3 des Rahmens in einer 50 nicht dargestellte Wagenkasten auf die Drehgestelle 1 Klemmvorrichtung 30 befestigt ist. Das Montage- aufgesetzt und die Montagemuttern 18 gegen Gelineal 29 kann von etwa der Mitte des Querträgers 3 windebuchsen 39 ausgewechselt. Beim Auswechseln bis zu dem einen oder bis zu den zwei, in Fahrtrichtung der Montagemuttern 18 werden die gewünschten des Drehgestells 1 hintereinanderliegenden Rad- Federspiele der Achsfedern 17 eingestellt. Zum scheiben 21 reichen, so daß ohne das Montagelineal 55 Schluß werden die Fangbolzen 40 in die Zentrier-29 am Rahmen umlegen zu müssen, zwei Radschei- zapfen 23 der Achslagergehäuse 22 eingeschraubt, so ben 21 gleichzeitig ausgerichtet werden können. Das daß bei einem etwaigen Anheben des Wagenkastens Montagelineal 29 ist zudem mit je einem Einstell- mit seinen Drehgestellen 1 die Radsätze 20, 21 an anschlag 31 für die jeweilige Radscheibe 21 ver- den Fangbolzen 40 hängen, sehen, der beim Verschieben des Radsatzes 20,21 60
    in Querrichtung des Drehgestells 1 nach der einen
    Seite hin an die Innenseite der Radscheibe 21 zu Dot0M,nonr,mi,.
    liegen kommt. Patentanspruch.
    Statt des Montagelineales 29 können feste oder
    nachstellbare Einstellanschläge verwendet werden, 65 Verfahren zum gerichteten Einbau der Radwobei jeweils ein fester oder nachstellbarer Einstell- sätze in den Rahmen eines Drehgestells von anschlag auf der oberen Seite des jeweiligen Lang- Schienenfahrzeugen mit Schrauben- oder Gummiträgers 2 in der Nähe der Radscheibe 21 angebracht scheibenfedern zwischen den Achsbuchsen und
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