DE3026528A1 - Hoeheneinstellbares achslager fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Hoeheneinstellbares achslager fuer schienenfahrzeuge

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DE3026528A1
DE3026528A1 DE19803026528 DE3026528A DE3026528A1 DE 3026528 A1 DE3026528 A1 DE 3026528A1 DE 19803026528 DE19803026528 DE 19803026528 DE 3026528 A DE3026528 A DE 3026528A DE 3026528 A1 DE3026528 A1 DE 3026528A1
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axle bearing
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spring
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spacers
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Buchholz
Horst Ing.(grad.) 8800 Ansbach Janku
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Bombardier Transportation GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/305Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Höheneinstellbares Achslager für Schienenfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein höheneinstellbares Achslager für Schienenfahrzeuge, bei denen das Achslagergehäuse gegenüber einem Drehgestellrahmen durch Metallgummifedern primär abgefedert ist.
  • Für die primäre Abfederung von Schienenfahrzeugen ist es allgemein bekannt, keilförmig gestaltete Federn aus Gummi- und Metallplatten vorzusehen, wobei sich die Schlchten abwechseln und durch Vulkanisation miteinander verbunden sind. Ein Achslaergehäue - -ist dabei unmittelbar mit einem Federelement verbunden, wobei das andere Ende des Federelements ebenfalls direkt mit einem DrehgestellrKnen verbunden ist.
  • Nach "rubber in rail vehlcle suspension aus modern railways" Heft 9, 1967 ist es ferner bekannt, für die Einstellung der Radsätze bei Anwendung von Metallgummifedern die Federelemente nicht unmittelbar mit dem Drehgestellrahmen, sondern mit einem separaten Rahmen zu verbinden, welcher seinerseits mittels Schrauben mit dem Drehgestellrahmen verbunden ist. Die Schrauben sind dabei in vertikal verlaufenden Langlöchern des Rahmens geführt und gestatten eine vertikale Einjustierurig der Radsä.tze relativ zum Drehgestellrahmen. Eine solche Maßnahme erlaubt zwar die vertikale Verschiebung des Achslagers gegenüber dem Drehgestellrahmen um die Achslastverteilung zu beeinflussen, oder um die Abnutzung der Radrelren zu korrigieren, jedoch ist die Konstruktion relativ aufwendig und wegen der durch den zusätzlichen Rahmen bedingten Breite nur auf Plattenrahmendrehgestelle und nicht auf solche mit ilohlkastenprofilträgern anwendbar.
  • Demgegenüber liegt der Anmeldung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Höheneinstellbarkeit von Achslagern zu schaffen, welche nur geringen zusätzlichen Bauaufwand erfordert und zudem auf Drehgestelle mit Hohlkastenprofilträgern anwendbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen dem Achslagergehäuse und Federbacken, welche schubfest mit den Metallgummifedern verbunden sind, in vertikaler Richtung wirksame Distanzstucke vorgesehen sind, und daß dabei das Achslagergehhuse in den Federbacken in vertikaler Richtung beweglich,in horizontaler Richtung jedoch starr gelagert ist.
  • Durch die in vertikaler Richtung bewegliche Verbindung von Achslager und Metallgummifeder über die Federbacken ist es möglich, einfache Distanzstücke einzufügen, welche eine Höhenverstellbarkeit erlauben, ohne die Breite zu vergrößern, so daß die erfindungsgemäße Konstruktion auf Drehgestelle mit Blech- und Hohlkastenprofilrahmen anwendbar ist. Zudem ist der zusätzliche bauliche Aufwand minimal und die Höheneinstellung der Radsätze auch mit minder qualifiziertem Personal möglich.
  • Vortetihafte Weiterbildungen der Erflrldung können den Unteransprüchen 2 bis 7 entnommen werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Höheneinstellbares Achslager mit oben liegenden Distanzstücken, Fig. 2 Höheneinstellbares Achslager mit unten liegenden Distanzstücken Fig. 3 bis 5 Fuhrung des AcL) agtrs relativ zum Federbacken, Fig. 6 Fixierung eines Distanzstückes im Achslager gehäuse und in einer Nase der Federbacke mittels Zylinderstift, Fig. 7 Würfelförmiges Distanzstück mit Flächen unterschiedlichen Niveaus, Fig. 8 Würfelförmiges Distanzstück im eingebauten Zustand fixiert durch Zylinderstift.
  • Ein durch Metallgummifedern abgfedertes Achslager ist in Fig. L dargestellt. Das Achslager 1 ist in vertikaler Richtung verschiebbar, in horizontaler Richtung unverschiebbar in Federbacken 2 geführt, welche zwischen dem Achslager 1 und der Metallgummifeder 5 zu liegen kommen und die durch ihre keilförmige Ausbildung in der Metallgummifeder 3 geführt sind, wobei die Metallgummifeder 3 wie üblich als kompaktes Paket mit aufeinanderfolgenden Schichten von Gummi- und Metallelementen ausgebildet ist, die durch Vulkanisation verbunden sind. Die Metallgummifedern 3 stützen sich in bekannter Weise unmittelbar auf einem Drehgestellrahmen 4 ab, welcher als Hohlkastenprofil ausgebildet ist.
  • Zur Sinstellung des Achslagers 1 in vertikaler Richtung relativ zum Drehgestellrahmen 4 slJud zwischen Achslagergehäuse 5 und einer über die Federbacken 2 auskragenden Nase 6 Distanzstücke 7 vorgesehen. Diese sind quer zur Achsrichtung durch einen Absatz 8 au: dem Achslagergehäuse 5 gerührt. In Achsrichtung werden Zylinderstifte 9 zur Fixierung vorgesehen (Fig. 6 , 8). Die linke Hälfte von Fig. 1 zeigt das Achslager 1 in ursprünglichem Zustand, während die rechte Hälfte die Achsfederung mit abgenUtzter oder dberdrehter Lauffläche 10 zeigt. Um den Drehgestellrahmen 4 auf ursprünglichem Niveau zu halten, ist ein zusätzliches Distanzstück 11 eingefügt.
  • Fig. 2 stellt eine Variante zu Fig. 1 dar mit unten liegenden Distanzstücken 7, 11. Die Distanzstücke 7, 11 sind auf Nasen 12 aufgelagert, welche über das Achslagergehäuse 5 hinauskragen. Die Führung der Distanzstücke quer zur Achsrichtung wird durch das Achslagergehäuse 5 selbst und durch einen Absatz 13 in den Federbacken 2 übernommen. In Achsrichtung erfolgt eine Fixierung durch Zylinderstifte wie unter Fig. 1 bereits erwähnt. Die rechte B,ldhhlfte zeigt wieder die Einfügung eines zweiten Distanzstückes 1l, um trotz abgenUtzter oder überdrehter Lauffläche 10 den Drehgestellrahmen 4 auf konstantem Niveau zu halten.
  • Die Fig. 3 gibt eine Führung der Federbacken 2 gegenüber dem Achslagergehäuse 5 wieder. Das Achslagergehäuse 5 ist zu diesem Zweck mit einer vertikal verlaufenden Nase 13 versehen, welche in einer Nut 14 der Federbacke 2 geführt ist und vertikale Bewegungen des Achslagergehäuses 5 erlaubt, jedoch horizontale Verschiebungen unterbindet.
  • Fig. 4 stellt eine Umkehrung des Prinzips nach Fig. 3 dar, bei der die Nase 13 dem Federbacken 2 zugehört und die Nut 14 dem Achslagergehäuse 5 zugeordnet ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Feder 1i,, welche dem mit Nuten versehenen Achslagergehäuse 5 bzw. der Federbacke 2 Führung in vertikaler Richtung verleiht.
  • Die Sicherung des Distanzstückes 7 ist in Fig. 6 gezeigt.
  • Das Distanzstück 7 ist durch einen Zylinderstift 9 gegen Verschiebung gesichert. Der Zylinderstift 9 ist in das Achslagergehäuse 5 ein£es(hlagen und durchdringt die auskragende Nase 6 des Federbackens 2.
  • Eine besondere Ausbildung des Distanzstückes 7 zeigt Fig. 7, wobei die durch die Flächendiagonalen abgegrenzten Auflager 16a bis d eines Würfels 17 unterschiedliches Niveau aufweisen. Senkrecht werden diese Flächen 16a bis d von einer Bohrung 18 durchdrungen, welche den Zylinderstift 9 aufnimmt, so daß durch Drehung des Würfels 17 um Bohrung 18 vier Einstellungen der Höhe möglich sind.
  • Der Würfel t7 wird nebst einem Distanzstück 7 zwischen das Achslagergehäuse 5 uriti der Nase 6 des Federbackens 2 eingebracht (Fig. 8). Durch Drehung um den sichernden Zylinderstift 9 können alleln durch den Würfel 17 vier Höheneinstellungen erzielt werden. Zusätzlich können noch weitere Distanzstücke eingeschoben werden, falls dies erforderlich wäre,

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Höheneinstellbares Achslager für Schienenfahrzeuge, bei denen das Achslagergehäuse gegenüber einem Drehgestellrahmen durch Metallgumu edern primär abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Achslagergehäuse (5) und ;ederbacken (2), welche schubfest mit den Metallgummifedern (3) verbunden sind, in vertikaler Richtung wir'esame Distanzstücke (79 t t ) vorgesehen sind, und daß dabei das Achslagergehäuse (5) in den Federbacken (2) in vertikaler Richtung beweglich, in horizontaier Richtung Jedoch starr gelagert ist.
  2. 2. Höheneinstellbares Achslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung wirksamen Distanzstücke (7, 11) zwischen der Oberseite des Achslagergehäuses (5) unu len durch Nasen (6) auskragenden Federbacken (2) vorgesehen sind.
  3. 30 Höheneinstellbares Achslager noch Anspruch t dadurch gekennzeichnet, daB die in vertikaler Richtung wirksamen DistanzstUcke (7, 11) zwischen dem zu beiden Seiten auf der Unterseits in Nasen (12) auskragenden A¢hslagergehhuse (5) und den Federbacken (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Höheneinstellbares Achslager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (7, 11) durch Zylinderstifte (9) gesichert sind, und daß diese Zylinderstifte die Distanzstücke (7, 11) sowie die Nase (6) der Federbacke (2) durchdringen und in das Achslagergehäuse (5) eingeschlagen sind.
  5. 5. Höheneinstellbares Achslager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die DistanzstUcke (7, 11) als Würfel (17) ausgebildet sind, daß die Würfel in ihrer Mitte eine Bohrung (18) für die Zylinderstifte (9) auRweisén, und daß die Würfel (17) durch ihre Flächendiagonalen abgegrenzte Auflagen (16a bis d) unterschiedlichen Niveaus aufweisen.
  6. 6. Höheneinstellbares Achslager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbacken (2) keilförmig ausgebildet sind, und daß diese mittels Nut (14) oder Nase (13) gegenüber dem Achslagergehäuse (5) geführt sind.
  7. 7. Höheneinstellbares Achslager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbacken (2) durch eine Feder (15) geführt sind, welche in einer Nut (19) der Federbacke (2) und des Achslagergehäuses (5) gerührt sind.
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