DE1294107B - Gelenk - Google Patents

Gelenk

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DE1294107B
DE1294107B DE1963K0051704 DEK0051704A DE1294107B DE 1294107 B DE1294107 B DE 1294107B DE 1963K0051704 DE1963K0051704 DE 1963K0051704 DE K0051704 A DEK0051704 A DE K0051704A DE 1294107 B DE1294107 B DE 1294107B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gelenk, insbesondere für Klappmöbel u. dgl., mit einem ersten und einem zweiten Gelenkglied, die mit ihrem Befestigungsteil je- weils in einem Anschlußrohr befestigbar sind und dessen die Zahnscheibe aufweisendes Teil des ersten Gelenkgliedes als ebenes Plattenstück ausgebildet ist und mit dem die Sperrklinke tragenden zweiten Gelenkglied durch einen Gelenkbolzen verbunden ist.
  • Bei Gelenken dieser Art, die auch Gegenstand der französischen Patentschrift 1225 971 sind, hat sich in der Praxis gezeigt, daß die einen Teil des ersten Gelenkgliedes bildende, plattenförmige Zahnscheibe nicht kräftig genug ist, auf die Dauer Belastungen allelabstand eine auf dem Gelenkbolzen gelagerte treten. Besonders empfindlich sind solche gehärteten Zahnscheiben gegen von der Seite wirkende Kräfte. In der Regel gehen die Zahnscheiben hierbei zu Bruch, auf Grund dessen' daß sie aus einer Platine herausgestanzt sind und demgemäß einen schmalen und langen Querschnitt haben, den sie demzufolge auch an ihrem Befestigungsteil aufweisen, ergeben sich bei ihrer Verankerung im Anschlußrohr große Schwierigkeiten, da eine solide Halterung sich nur erreichen läßt, wenn letzteres plastisch verformt und mit der Zahnscheibe verprägt wird.
  • Die Erfindung schafft nun von diesen Schwierigkeiten Abhilfe und schlägt hierzu vor, das die Zahnscheibe aufweisende Teil des ersten Gelenkgliedes mit seinem Befestigungsteil in an sich bekannter Weise in einem im Anschlußrohr angeordneten Haltestück zu halten, diesem Teil des ersten Gelenkgliedes im Parallelabstand eine auf dem Gelenkbolzen gelagerte, plattenförmige, in das Haltestück eingreifende Stützplatte zuzuordnen und das Haltestück durch einen in das Anschlußrohr eingesetzten Kunststoffpfropfen zu bilden, der mit Teilen in je mindestens eine Ausnehmung der Zahnscheibe sowie der Stützplatte eingreift. Bei dieser Gelenkkonstruktion schafft die der Zahnscheibe zugeordnete Stützplatte eine wirksame Entlastung derselben und damit eine solche Gelenkverstärkung, daß die letztere nicht mehr bis zur Bruchgrenze belastet werden kann. Des weiteren ermöglicht der ins Anschlußrohr eingesetzte Kunststoffpfropfen eine sichere Halterung der Zahnscheibe und Stützplatte, ohne hierzu das gesamte Rohr verformen zu müssen.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß in der USA.-Patentschrift 1039 986 eine Gelenkanordnung gezeigt ist, bei der bereits ein plattenförmiges Gelenkteil in einem Haltestück des betreffenden Anschlagrohres gehalten ist. Bei dieser Konstruktion sind je- doch Gelenkteil und Haltestück einstückig ausgebildet, und die Halterung des letzten im Anschlußrohr wird dadurch herbeigeführt, daß ein Zwischenraum zwischen beiden Teilen mit geschmolzenem Metall ausgegossen wird. Es handelt sich demgemäß um eine umständliche und teure Konstruktion.
  • Des weiteren wurde bereits in der schweizerischen Patentschrift 335 254 vorgeschlagen, zur Verbindung eines rohrförmigen Anschlußgliedes mit einem weiteren Teil im Anschlußglied ein Haltestück vorzusehen, in welches das zu haltende Teil angeordnet ist. Das Haltestück ist hierbei durch in flüssigem Zustand in das Anschlußglied eingebrachten Gummi gebildet, welcher das zu haltende Teil fest umschließt. Diese Konstruktion soll jedoch eine nachgiebige Verbindung der erwähnten Teile schaffen und ist somit bei Gelenken für Klappmöbel u. dgl. nicht zu verwenden.
  • Was nun die Erfindung betrifft, so kann der Kunststoffpfropfen so ausgelegt sein, daß sich die Zahnscheibe und die Stützplatte mit ihrem Befestigungsteil in die entsprechenden Ausnehmungen des Pfropfen einführen lassen, solange derselbe noch nicht in das Anschlußrohr eingesetzt ist. Beim Einsetzen in das Rohr wird derselbe dann zwangläufig zusammengedrückt, wobei Teile des Pfropfens in entsprechende Ausnehmungen der Gelenkteile eingreifen, so daß sich die gewünschte stabile Halterung ergibt.
  • Die Konstruktion kann aber auch so getroffen sein, daß die Halterung der Gelenkteile im Kunststoffpfropfen erst dann herbeigeführt wird, wenn das Anschlußrohr beispielsweise an einem Teil seines Umfangs deformiert wird, so daß durch diese Maßnahme das Material des Kunststoffpfropfens verdrängt und in entsprechende Ausnehmungen der erwähnten Teile des ersten Gelenkgliedes eingreifen.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion ist der Kunststoffpfropfen an seinem Außenumfang gegenüber seiner in die Ausnehmung von Zahnscheibe und Stützplatte eingreifenden Teile mit einer Vertiefung versehen, in welche ein Umfangsteil des Anschlußrohres eindrückbar ist. Bei dieser Konstruktion wird die Halterung von Zahnscheibe und Stützplatte dadurch herbeigeführt, daß, wie bereits oben erwähnt, beim Einsetzen des Kunststoffpfropfens Teile desselben in entsprechende Ausnehmungen von Zahnscheibe und Stützplatte eingreifen, und durch das Verprägen des Anschlußrohres mit dem Kunststoffpfropfen läßt sich eine drehsichere Anordnung des letzteren im Anschlußrohr erzielen. Des weiteren kann diese Maßnahme den Eingriff der Teile des Kunststoffpfropfens in die entsprechende Ausnehmung der Zahnscheibe und Stützplatte begünstigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindun g dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Gelenkes gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht des Gelenkes gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen, teilweise aufggebrochen dargestellt, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Gelenkes, und zwar in Richtung des Pfeiles B gesehen, gemäß F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3. Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Gelenk weist ein erstes Gelenkglied 10 auf, das in ein zu dem Rahmen eines nicht dargestellten Klappmöbels gehörendes Anschlußrohr 12 eingesteckt ist. Dieses Gelenkglied 10 ist mit einer Gelenkplatte 14 versehen, die mit ihrem rückwärtigen Ende im Anschlußrohr 12 gehalten ist. Die Halterung erfolgt dabei mittels eines Kunststoffpfropfens 16. Von der anderen Seite her wird die Gelenkplatte 14 durch einen überfangschenkel 20 gehalten, dessen rückwärtiges Ende als Haltemittel 22 ausgebildet ist, das mit seiner ebenen Fläche 23 gegen die Gelenkplatte 14 anliegt.
  • Der überfangschenkel 20 ist aus Kunststoff gebildet. Seine Konstruktion geht insbesondere aus den F i g. 3, 4 und 5 hervor. In einem sich bis in das Halteteil 22 hinein erstreckenden Schlitz 24 ist eine Blattfeder 26 angeordnet, deren gemäß F i g. 5 linkes Ende leicht gewölbt ist. Gegen diese Wölbung der Blattfeder 26 liegt die Nase 27 einer aus Kunststoff bestehenden Steuerklinke 28 an, die ihrerseits auf einer in der Gelenkplatte 1.4 und in dem überfangschenkel 20 gelagerten Schwenkachse 30 angeordnet ist. Auf der Schwenkachse 30 ist unmittelbar neben der Steuerklinke 28 eine mit 32 bezeichnete, vorzugsweise aus Stahl bestehende Sperrklinke angeordnet. Diese beiden Klinken 28 und 32 wirk-en mit einem als Ganzes mit 50 bezeichneten zweiten Gelenkglied zusammen, auf das weiter unten noch näher eingegangen wird. Die Wirkungsweise des Klinkenmechanismus ist bereits bekannt, so daß auf eine Erläuterung desselben verzichtet werden kann. Das dem Anschlußrohr 12 abgewandte Ende des überfangschenkels 20 ist als überfangteil 34 ausgebildet, das im wesentlichen zur Abdeckung des Klinkenmechanismus dient. Das freie Ende des Überfangteiles 34 ist mit einem Abstandsstück 36 versehen, dessen Stirnfläche 38 gegen die Gelenkplatte 14 anliegt. Das Halteteil 22 ist bei 40 und 42 derart ausgenommen, daß zwischen diesen Kanten 40 bzw. 42 und dem Abstandsstück 36 je ein Fenster 44 bzw. 46 gebildet ist. Das Fenster 44 dient dabei zur Aufnahme des zweiten Gelenkgliedes 50 in verschwenktem Zustand, während das Fenster 46 zum Ausfallen von eventuell sich ansammelndem Schmutz dienen kann.
  • Die beiden Klinken 28 und 32 wirken, wie schon erwähnt, mit dem als Ganzes mit 50 bezeichneten zweiten Gelenkglied zusammen. Dieses Gelenkglied 50 weist eine ebene, am Vorderende mit Zähnen 52 versehene, aus Stahl bestehende Zahnscheibe 54 und erfindungsgemäß eine davon im Parallelabstand angeordnete und ebenfalls ebene Stützplatte 56 auf. Die Zahnscheibe 54 und die Stützplatte 56 sind mit ihren Vorderenden mittels eines Gelenkbolzens 58 an einem Lagerauge 60 der Gelenkplatte 14 angelenkt. Der Abstand zwischen den beiden Teilen 54 und 56 ist so gewählt, daß er der Stärke der Gelenkplatte 14 entspricht, die ihrerseits in den Zwischenraum zwischen die Zahnscheibe 54 und die Stützplatte 56 hinein verschwenkt werden kann. Auf dem Gelenkbolzen 58 ist neben der Zahnscheibe 54 außerdem eine aus Kunststoff bestehende Steuerscheibe 62 angeordnet, die ihrerseits mit der Steuerklinke 28 des ersten Gelenkgliedes zum Festlegen der einzelnen Gebrauchslagen des Klappmöbels in bereits bekannter Weise zusammenwirkt. Beim Verschwenken der beiden Gelenkglieder 10 und 50 relativ zueinander greift die Steuerscheibe 62 in das Fenster 44 des überfangschenkels ein und betätigt die Steuerklinke 28. Die rückwärtigen Enden der Zahnscheibe 54 und der Stützplatte 56 sind erfindungsgemäß mit Hilfe eines Kunststoffpfropfens 64 in einem Anschlußrohr 66 des nicht dargestellten Klappmöbels gehalten. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß zwischen den beiden Teilen 54 und 56 ein Steg aus Kunststoff stehenbleibt, damit diese im Abstand voneinander gehalten werden. Um dem Gelenkglied 50 die nötige Stabilität zu verleihen, muß der Kunststoffpfropfen mit den Platten 54 und 56 verankert sein. Diese Verankerung erfolgt vorzugsweise in der Art, daß die beiden Teile 54 und 56 (in der Zeichnung nur bei der Platte 54 dargestellt) je- weils einen Längsschlitz 68 aufweisen, in den von beiden Seiten her Ansätze 70 und 72 des Kunststoffpfropfens 64 hineinragen. Außerdem sind die freien Enden der beiden Teile 54 und 56 mit einem Lappen 74 versehen, der in eine Ausnehmung 76 des Kunststoffpfropfens hineinragt. Zur dauerhaften Verbindung des Kunststoffpfropfens 64 mit dem dazugehörigen Anschlußrohr 66 ist beispielsweise der Kunststoffpfropfen, wie bei 78 dargestellt, mit einer Ausnehmung versehen, in die mittels eines Werkzeuges ein Umfangsteil des Anschlußrohres 66 eingedrückt ist ', so daß die beiden Teile in Längs- und Umfangsrichtung relativ zueinander verankert sind.
  • An der Gelenkplatte 14 des ersten Gelenkgliedes 10 ist mittels der die Klinken 28 und 32 tragenden Schwenkachse noch ein als Ganzes mit 80 bezeichneter Fuß angelenkt. Dieser Fuß 80 weist eine im wesentlichen ebene, aus Stahl bestehende Träger platte 82 auf. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Fußes hat die Trägerplatte 82 eine mit dieser einstückige, aus der Ebene derselben herausgebogene Anschlagnase 84, die in verschwenktem Zustand gegen die Kante der Gelenkplatte 14 des ersten Gelenkgliedes 10 anliegt (s. insbesondere F i g. 1 und 2). Um den Fuß 80 in seiner Gebrauchslage arretieren zu können, weist die Trägerplatte 82 an einer Seitenkante eine bogenförmige Ausnehmung 86 auf, die mit einem entsprechenden bogenförmigen Teilstück 87 der Stützplatte 56 in bereits bekannter Weise zusammenwirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gelenk, insbesondere für Klappmöbel u. dgl., mit einem ersten und einem zweiten Gelenkglied, die mit ihrem Befestigungsteil jeweils in einem Anschlußrohr befestigbar sind und dessen die Zahnscheibe aufweisendes Teil des ersten Gelenkgliedes als ebenes Plattenstück ausgebildet ist, das mit dem die Sperrklinke tragenden zweiten Gelenkglied durch einen Gelenkbolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zahnscheibe(52) aufweisende Teil (54) des ersten Gelenkgliedes (50) mit seinem Befestigungsteil (-) in an sich bekannter Weise in einem im Anschlußrohr (66) angeordneten Haltestück (64) gehalten ist, daß der Zahnscheibe (52) im Parallelabstand eine auf dem Gelenkbolzen (58) gelagerte plattenförmige, in das Haltestück (64) eingreifende Stützplatte (56) zugeordnet ist, wobei das Haltestück (64) ein in das Anschlußrohr (66) eingesetzter Kunststoffpfropfen ist, und daß die Zahnscheibe (52) sowie die Stützplatte (56) des ersten Gelenkgliedes (50) je mindestens eine Ausnehmung (68) aufweist, in die Teile (70, 72) des Kunststoffpfropfens (64) eingreifen.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffpfropfen (64) an seinem Außenumfang vorzugsweise gegenüber seiner in die Ausnehmung (68) von Zahnscheibe (52) und Stützplatte (56) eingreifenden Teile (70, 72) eine Vertiefung (78) aufweist, in welche ein Umfangsteil des Anschlußrohres (66) eindrückbar ist. 3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffpfropfen (64) einen entsprechenden Mittelschlitz (-) mit einem dazwischen angeordneten Abstandsstück aufweist. 4. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffpfropfen (64) zwei im Abstand der beiden Gelenkteile (54, 56) angeordnete parallele Schlitze (76) aufweist, in die die Befestigungsenden (74) der beiden Plattenteile (54, 56) eingreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4079602A1 (de) * 2019-07-15 2022-10-26 Wonderland Switzerland AG Stangenverriegelungsmechanismus und kinderwagen damit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1039986A (en) * 1912-05-16 1912-10-01 Rudgear Merle & Co Invisible hinge-joint for wall-beds.
CH335254A (de) * 1955-02-24 1958-12-31 Marbet Josef Kupplungselement
FR1225971A (fr) * 1959-04-10 1960-07-06 Chaudronnerie Legere D Argente Articulation de siège

Patent Citations (3)

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