DE1270336B - Gelenk - Google Patents

Gelenk

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DE1270336B
DE1270336B DE19631270336 DE1270336A DE1270336B DE 1270336 B DE1270336 B DE 1270336B DE 19631270336 DE19631270336 DE 19631270336 DE 1270336 A DE1270336 A DE 1270336A DE 1270336 B DE1270336 B DE 1270336B
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DE
Germany
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joint
plate
plastic plug
recess
plastic
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Withdrawn
Application number
DE19631270336
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English (en)
Inventor
Rudolf Kurz
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Publication of DE1270336B publication Critical patent/DE1270336B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Gelenk Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenk, insbesondere für Klappmöbel u. dgl., mit einem ersten und einem zweiten Gelenkglied, die mit ihrem Befestigungsteil jeweils in einem Anschlußrohr befestigbar sind und dessen die Zahnscheibe aufweisendes erstes Gelenkglied mit dem die Sperrklinke tragenden zweiten Gelenkglied durch einen Gelenkbolzen verbunden ist, wobei an einem der Gelenkglieder mit Hilfe eines Anlenkbolzens das Gelenkstück eines durch ein Rohr gebildeten Fußgliedes angelenkt ist. Bei den bekannten Gelenken dieser Art ist das Fußglied als Gabel ausgebildet, wobei das rückwärtige Ende dieser Gabel kreiszylindrisch geformt und in das Anschlußrohr des Klappmöbels eingesteckt ist. Um nun ein derartiges Fußglied herstellen zu können, sind eine Reihe schwieriger und zeitraubender Arbeitsgänge erforderlich. Da das Fußglied aus einem Stück hergestellt wird, ist es außerdem notwendig, ein verhältnismäßig weiches Metall, beispielsweise Aluminium, zu verwenden, was sich seinerseits wieder nachteilig auf die Stabilität des Fußgliedes auswirkt.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Bei den obenerwähnten Gelenken wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gelenkstück des Fußgliedes in an sich bekannter Weise durch eine ebene Platte gebildet ist, die mit ihrem Befestigungsende in einem in dem das Fußglied bildenden Rohr eingesetzten Haltestück fest verankert ist, und daß das Haltestück ein geschlitzter Kunststoffpfropfen ist, in dessen Schlitz die Platte eingreift, welcher Kunststoffpfropfen mit einem Schlitzteil in eine durch eine Ausprägung geschaffene Vertiefung der Platte eingreift, die mit ihrem durch die Ausprägung geschaffenen Vorsprung in einer Aussparung des Kunststoffpfropfens liegt. Die als Fußglied dienende ebene Platte ist einfach und billig in der Herstellung, denn es wird ein Minimum an Zeit und Werkzeugen benötigt. Außerdem kann jetzt ein hartes Material, beispielsweise Stahl, Verwendung finden, da keine Biegeoperationen mehr notwendig sind. Auch die Befestigung der Platte innerhalb des das Fußglied bildenden Rohres erfolgt in einfacher Weise mittels eines leicht und billig herzustellenden Kunststoffpfropfens, indem hierzu ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz eingeschnitten ist, in dem die ebene Platte eingesteckt wird, bevor der Pfropfen in das Rohr eingetrieben wird. Durch die ineinandergreifenden Teile von Platte und Kunststoffpfropfen wird nachfolgend beim Einsetzen des letzteren ins Rohr ein kräftiger Halt der Platte im Fußglied erreicht. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß in der USA.-Patentschrift 1039 986 eine aus zwei Gelenkgliedern gebildete Gelenkanordnung gezeigt ist, wobei das eine einen Fuß bildende Gelenkglied über ein durch eine ebene Platte gebildetes Gelenkstück verfügt, die in dem zugehörigen Rohr mit Hilfe eines in dasselbe eingesetzten Haltestückes befestigt ist. Das in diesem Fall aus Metall hergestellte Haltestück ist, bevor es in das Rohr einzusetzen ist, mit der Platte fest zu verbinden. Des weiteren ist dasselbe im Rohr zu verankern, was sowohl durch einen Stift als auch dadurch bewerkstelligt ist, daß ein Zwischenraum zwischen Haltestück und Rohr mit flüssigem Metall ausgegossen ist. Insgesamt gesehen handelt es sich somit um eine umständliche und teure Konstruktion.
  • Was nun den Erfindungsgegenstand betrifft, so läßt sich die Standfestigkeit des Klappmöbels erhöhen, wenn der Schwenkbereich des Fußes begrenzt ist. Diese Begrenzung wird dadurch erreicht, daß die Platte, vorzugsweise in der Nähe des Kunststoffpfropfens, eine Anschlagnase aufweist, die vorzugsweise mit dem Fußglied einstückig ist.
  • Die Befestigung des Kunststoffpfropfens in dem entsprechenden Anschlußrohr kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. So kann beispielsweise der Kunststoffpfropfen mit Preßsitz in das Anschlußrohr eingedrückt werden. Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich jedoch, wenn der Kunststoffpfropfen an seinem Umfang mindestens eine Ausnehmung aufweist, in die das entsprechende Teilstück des Anschlußrohres einpreßbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Gelenkes gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene und geschnitten dargestellte Ansicht des Gelenkes gemäß F i g. 1, in Richtung des Pfeiles A, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2. Das in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Gelenk weist ein erstes Gelenkglied 10 auf, das in ein zu dem Rahmen eines nicht dargestellten Klappmöbels gehörendes Anschlußrohr 12 eingesteckt ist. Dieses Gelenkglied 10 ist mit einer ebenen, vorzugsweise aus Stahl bestehenden Gelenkplatte 14 versehen, die mit ihrem rückwärtigen Ende im Anschlußrohr 12 gehalten ist.
  • Dem Gelenkglied 10 bzw. der Gelenkplatte 14 ist ein als Ganzes mit 50 bezeichnetes Gelenkglied zugeordnet. Dieses Gelenkglied 50 weist eine ebene, am Vorderende mit Zähnen 52 versehene, vorzugsweise aus Stahl bestehende Zahnscheibe 54 und eine davon parallel im Abstand angeordnete und ebenfalls ebene Stützplatte 56 auf. Die Zahnscheibe 54 und die Stützplatte 56 sind mit ihren Vorderenden mittels eines Gelenkbolzens 58 an einem Lagerauge 60 der Gelenkplatte 14 angelenkt. Der Abstand zwischen den beiden Platten 54 und 56 ist so gewählt, daß er der Stärke der Gelenkplatte 14 entspricht, die ihrerseits in den Zwischenraum zwischen die Zahnscheibe 54 und die Stützplatte 56 hineinverschwenkt werden kann. Auf dem Gelenkbolzen 58 ist neben der Zahnscheibe 54 außerdem eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Steuerscheibe 62 angeordnet, die ihrerseits mit einer nicht näher gezeigten Steuerklinke des ersten Gelenkgliedes zum Festlegen der einzelnen Gebrauchslagen des Klappmöbels in bekannter Weise zusammenwirkt. Beim Verschwenken der beiden Gelenkglieder 10 und 50 relativ zueinander betätigt die Steuerscheibe 52 die Steuerklinke. Die rückwärtigen Enden der Zahnscheibe 54 und der Stützplatte 56 sind mit Hilfe eines Kunststoffpfropfens 64 in einem Anschlußrohr 66 des nicht dargestellten Klappmöbels gehalten.
  • An der Gelenkplatte 14 des ersten Gelenkgliedes 10 ist mittels einer Schwenkachse 40 noch ein als Ganzes mit 80 bezeichneter Fuß angelenkt. Dieser Fuß 80 weist erfindungsgemäß eine im wesentlichen ebene, vorzugsweise aus Stahl bestehende Trägerplatte 82 auf. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Fußes hat die Trägerplatte 82 eine mit dieser einstöckige, aus der Ebene derselben herausgebogene Anschlagnase 84, die in verschwenktem Zustand gegen die Kante der Gelenkplatte 14 des ersten Gelenkgliedes 10 anliegt. Um den Fuß 80 in seiner Gebrauchslage arretieren zu können, weist die Trägerplatte 82 an einer Seitenkante eine bogenförmige Ausnehmung 86 auf, die mit einem entsprechenden bogenförmigen Teilstück 87 der Stützplatte 56 in bereits bekannter Weise zusammenwirkt. Zur Erhöhung der Stabilität der Trägerplatte 82 und zur Halterung derselben in dem zum Klappmöbel gehörenden rohrförmigen Fußglied 80 ist die Trägerplatte mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ausprägung 90 versehen, die derart ausgebildet ist, daß sie auf der einen Seite einen Hohlteil 92 und auf der entgegengesetzten Seite einen gewölbten Teil, d. h. einen Vorsprung 94 hat. Das rückwärtige Ende der Trägerplatte 82 ist zur Halterung der letzteren in einen im Anschlußrohr 88 eingesetzten Kunststoffpfropfen 96 eingesteckt. Dieser weist aus diesem Grund einen außermittigen Schlitz 98 auf, der auf einen Teil seiner Länge einen teilzylinderförmigen Vorsprung 100 aufweist, der in eine entsprechende teilzylinderförmige Aussparung 101 des Kunststoffpfropfens 96 eingreift. In eingestecktem Zustand greift der Vorsprung 100 in den Hohlteil 92 der Ausprägung und der gewölbte Teil 94 derselben in die Aussparung 101 des Kunststoffpfropfens 96 ein, so daß nunmehr die Trägerplatte 82 gegen eine Längsverschiebung gesichert und in dem Kunststoffpfropfen 96 festgehalten ist. Um eine seitliche Bewegung der Trägerplatte 82 auszuschließen, ist diese an ihrem freien Ende mit einem Lappen 102 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 104 des Kunststoffpfropfens 96 eingreift. Zur Befestigung des Kunststoffpfropfens 96 in dem Anschlußrohr 88 ist dasselbe bei 105 plastisch verformt, wobei der so gebildete innere Vorsprung 108 in eine entsprechende Vertiefung des Kunststoffpfropfens eingreift und diesen sichert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gelenk, insbesondere für Klappmöbel u. dgl., mit einem ersten und einem zweiten Gelenkglied, die mit ihrem Befestigungsteil jeweils in einem Anschlußrohr befestigbar sind und dessen die Zahnscheibe aufweisendes Gelenkglied mit dem die Sperrklinke tragenden zweiten Gelenkglied durch einen Gelenkbolzen verbunden ist, wobei an einem der Gelenkglieder mit Hilfe eines Anlenkbolzens das Gelenkstück eines durch ein Rohr gebildeten Fußgliedes angelenkt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (94) des Fußgliedes (80) in an sich bekannter Weise durch eine ebene Platte gebildet ist, die mit ihrem Befestigungsende (82) in einem in dem das Fußglied bildenden Rohr (88) eingesetzten Haltestück (96) fest verankert ist, und daß das Haltestück ein geschlitzter Kunststoffpfropfen ist, in dessen Schlitz die Platte (94) eingreift, welcher Kunststoffpfropfen mit einem Schlitzteil (100) in eine durch eine Ausprägung (90) geschaffene Vertiefung der Platte eingreift, die mit ihrem durch die Ausprägung geschaffenen Vorsprung in einer Aussparung (101) des Kunststoffpfropfens (96) liegt.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (82), vorzugsweise in der Nähe des Kunststoffpfropfens (96) eine Anschlagnase (84) aufweist, die vorzugsweise mit dem Fußglied (80) einstöckig ist.
  3. 3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffpfropfen (96) an seinem Umfang mindestens eine Ausnehmung aufweist, in die ein entsprechendes Teilstück (108) des Anschlußrohres (88) einpreßbar ist.
  4. 4. Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (100) des Kunststoffpfropfens teilzylinderförmig ausgebildet ist und der Kunststoffpfropfen (96) eine entsprechende teilzylinderförmige Aussparung (101) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1805 270, 1760 325; USA.-Patentschrift Nr.1039 986.
DE19631270336 1963-12-21 1963-12-21 Gelenk Withdrawn DE1270336B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1039986A (en) * 1912-05-16 1912-10-01 Rudgear Merle & Co Invisible hinge-joint for wall-beds.
DE1805270U (de) * 1959-11-30 1960-02-04 Ofra Stahlrohrmoebel Oskar Fra Gelenk zum stufenlosen verstellen bzw. verschwenken zweier gegeneinander zu verschwenkender rahmenteile an leigemoebeln aus metallrohren.
DE1760325A1 (de) * 1967-05-08 1971-12-09 Cincinnati Milling Machine Co Spaltverschluss fuer Materialschneidemaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1039986A (en) * 1912-05-16 1912-10-01 Rudgear Merle & Co Invisible hinge-joint for wall-beds.
DE1805270U (de) * 1959-11-30 1960-02-04 Ofra Stahlrohrmoebel Oskar Fra Gelenk zum stufenlosen verstellen bzw. verschwenken zweier gegeneinander zu verschwenkender rahmenteile an leigemoebeln aus metallrohren.
DE1760325A1 (de) * 1967-05-08 1971-12-09 Cincinnati Milling Machine Co Spaltverschluss fuer Materialschneidemaschinen

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