DE2557907C3 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE2557907C3
DE2557907C3 DE19752557907 DE2557907A DE2557907C3 DE 2557907 C3 DE2557907 C3 DE 2557907C3 DE 19752557907 DE19752557907 DE 19752557907 DE 2557907 A DE2557907 A DE 2557907A DE 2557907 C3 DE2557907 C3 DE 2557907C3
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Franz 7204 Wurmlingen Hafner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Ein Wagenheber dieser Bauart ist beispielsweise Gegenstand des DE-GM 74 29 204.
Mit I lilfe des an derTragarmuntcrscitc vorgesehenen Anschlages lassen sich Wagenheber der eingangs beschriebenen Art an Kraftfahr/.cugkarossericn exakt in Position bringen, bei denen in der Hauptsache aus optischen und mitunter auch aus konstruktiven Gründen die Wagenheber-Einsteckvorrichtungen derart angebracht sind, daß deren Einstecköffnimg von außen an den Karosserielängsseiten kaum oder gar nicht sichtbar sind.
Da bei solchen Einsteckvorrichtungen, die, in Querrichtung der Karosserie gesehen, durch eine vordere obere und eine zu dieser in Längsrichtung versetzt angeordnete hintere untere, den Einsteckdorn
ίο aufnehmende Halbschale gebildet sind, die Last ausschließlich von dem aus dem Vorderende des Tragkörpers herausragenden Endstück des Einsteckdornes aufgenommen wird, muß sichergestellt sein, daß beim Ansetzen des Wagenhebers das freie Endstück des Einsteckdornes über seine gesamte Länge in die betreffende Einsteckvorrichtung eingreift, um einmal die Last wegen der wirksamen Hebelkräfte möglichst nahe an die Tragsäule heranzubringen und zum anderen, um den den Einsteckdorn haltenden Tragkörper keinen schädlichen Belastungen auszusetzen, was ohne weiteres dann der Fall wäre, wenn die Last beispielsweise nur am vorderen Endstück des Einsteckdornes angreifen würde.
Aufgrund der Anordnung der unteren Halbschale der Einsteckvorrichtungen hinter deren vorderen oberen Halbschale ist bisher der Anschlag, wie eingangs erwähnt, an der Tragarmunterseite vorgesehen, um an der unteren Halbschale zur Anlage gebracht werden zu können; und zwar erstreckt sich der Anschlag entlang
einer unteren Mantellinie des Einsteckdornes nach vorne.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß der einen vorstehenden Steg bildende Anschlag nicht zur Aufnahme von beim Anheben einer Fahrzeugkarosserie am Einsteckdorn wirksam werdenden Biegemomenten geeignet ist, so daß der Einsteckdorn auf verhältnismäßig großer Länge im Tragkörper gehalten und aus einem hochwertigen legierten Stahl in vergüteter Ausführung hergestellt werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Wagenhebern der eingangs beschriebenen Art, die Konstruktion des Tragarmes so zu verbessern, daß der stegartige Tragarmanschlag tragende Funktion übernehmen und dadurch sowohl die Gesamtlänge des Tragarmes durch entsprechende Verkürzung des Einsteckdornes in seinen Abmessungen verkleinert als auch erreicht werden kann, daß die anzuhebende Last nicht mehr ausschließlich vom Einsteckdorn, sondern zum Teil auch vom Tragkörper des Tragarmes
so aufgenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion erstreckt sich somit der den Einsteckdorn umschließende und haltende Teil des Tragkörpers bis in die Ebene, in der der an der Tragarmunterseite vorhandene Anschlag endet, so daß also der stegartige Anschlag keinen nach vorne ragenden Arm, sondern den vorderen unteren Teil des den Einsteckdorn aufnehmenden Tragkörpers bildet.
Der vordere Teil des Tragkörpers kommt dabei mit seinem oberen Umfangsteil zur Anlage an der Innenfläche der vorderen oberen Kalbschale der Einsteckvorrichtungen, so daß sowohl der Durchmesser als auch die Länge des Einsteckdornes zwangsläufig kleiner gewählt werden können. Dabei ist es nicht mehr e irderlich, einen legierten oder vergüteten Stahl verwenden zu müssen, da jetzt der Tragkörper bis zur hinteren unteren Halbschale in die Einsteekvorrichtun-
gen hineinragt und damit zu einem die Karosserie mittragenden Teil wird.
Die Herstellung des Tragarmes gestaltet sich besonders vorteilhaft nach Anspruch 2.
In jedem Falle ist es jedoch zweckmäßig die Umfangskrümmung des Einsteckdornes derjenigen der unteren hinteren Halbschale entsprechend anzupassen.
Für das Ansetzen des Wagenhebers an einer Fahrzeugkarosserie ist es außerdem vorteilhaft, die freie Stirnfläche des den Einsteckdorn im Bereich des Tragarm vordtrendes umschließenden Tragkörpers am oberen Umfangsbereich abzuschrägen, so daß die durch die Stirnfläche des Tragkörpers am Einsteckdorn vorhandene Schulter das Einführen des Tragkörper-Vorderendes in die obere Halbschale der Einsteckvorrichtungen nicht behindern kann.
Die Erfindung wird in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an eine Fahrzeugkarosserie angesetzten Wagenhebers mit einer bekannten Tragarmkonstruktion;
Fig.2 einen Querschnitt durch den bekannten Tragarm entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines in der Höhe verkürzt dargestellten Wagenhebers, mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Tragarm;
Fig.4 einen Querschnitt durch den Tragarm entlang der Linie 4-4 der F i g. 3;
Fig.5 einen Wagenheber ähnlich Fig.3 in an eine; Fahrzeugkarosserie angesetztem Zustand.
Der in Fig. 1 gezeigte Wagenheber bekannter Ausbildung weist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Tragsäule auf, die in bekannter Weise mit einem kippfähigen Fuß 12 ausgestattet ist. In der Tragsäule 10 ist eine mittels eines durch eine Handkurbel 14 betätigbaren Kegelradgetriebes 16 verdrehbare Gewindespindel 18 drehbar, jedoch axial unverschiebbar angeordnet, auf der eine Gewindemutter 20 geführt ist, die in einem auf der Tragsäule 10 verschiebbar angeordneten Tragarmhalter 22 gehalten ist. An letzterem ist um eine horizontale Querschwenkachse 24 ein als Ganzes mit 26 bezeichneter Tragarm angelenkt, der vorzugsweise, wie F i g. 2 zeigt, durch ein Blechformteil gebildet ist, das einen gehäuseartigen Tragkörper 28 für einen am Vorderende aus diesem herausragenden, >m Querschnitt kreiszylinJrischen Einsteckdorn 30 bildet.
Der Tragkörper 28 weist an seiner Unterseite einen durch die Längsrandteile 32, 34 des entsprechend umgeformten Blechzuschnittes gebildeten Steg 38 auf, der sich mit einem Ansatzstück 40 über das vordere Ende des Tragarmes 26 hinaus- und an der Unterseite des Einsteckdornes 30 entlang erstreckt und einen Anschlag bildet, dessen Anschlagfläche 42 mit einer Gegenfläche 44 einer als Ganzes mit 46 bezeichneten Einsteckvorrichtung an der Unterseite einer Kraftfahrzeugkarosserie 48 zusammenwirkt.
Diese Einsteckvorrichtung 46. die an der Karosserie bekanntlich mehrfach vorgesehen i.^t, ist in bekannter Weise derart ausgebildet, daß entlang der unteren Karosserie-Längskante keine Einstecköffnung zu erkennen ist. Zu diesem Zweck besitzen die entsprechenden Einsteckvorrichtungen eine vordere obere Halbschale 50 und eine in der Längsrichtung zu dieser, d. h. in Querrichtung der Karosseric, versetzt angeordnete hintere untere Halbschale 52. In eingesetztem Zustand des Einsteckdornes 30 liegt demgemäß das Ansatzstück 40 mit seiner Anschlagfläche 42 an der vorderen Stirnfläche der unteren hinteren Halbschale 52 an und fixiert dadurch die exakte Ansetzposition des Wagenhebers an der Kraftfahrzeugkarosseric.
Bei dieser bekannten Wagenheberkonstruktion vermag das stegartige, am Tragarm 26 vorstehende Ansatzstück 40 keine am Einsteckdorn 30 wirksam werdenden Biegemomente aufzunehmen, weshalb der Einsteckdorn 30 über eine verhältnismäßig große Länge im Tragkörper 28 gehalten werden muß. Um hierbei ausreichende Stabilität zu gewährleisten, muß ein Dorn verwendet werden, dessen Querschnitt geringfügig kleiner ist, als der Querschnitt der Einstecköffnung der Einsteckvorrichtungen 46, die definiert wird durch eine Projektion der Einsteckvorrichtung auf eine Ebene senkrecht zu deren Längsachse.
Anhand der F i g. 3 und 4 wird nun eine Tragarmkonstruktion eines erfindungsgemäßen Wagenhebers beschrieben, bei der das stegartige Ansatzstück tragende Funktion erhält, so daß der Einsteckdorn kurzer, die Gesamtlänge des Tragarmes verkleinert und die Lastaufnahme auf Aufsteckdorn und Tragkörper des Tragarmes verteilt und schließlich eine Verbilligung bei der Tragarmherstellung erreicht werden kann.
Der als Ganzes mit 60 bezeichnete Tragarm weist einen gehäuseartigen Tragkörper 64 auf, der einen Einsteckdorn 62 eng umschließt und der durch einen umgeformten Blechzuschnitt gebildet ist.
Der Tragkörper 64 erstreckt sich bis zum Vorderende des an der Tragarmunterseite vorgesehenen stegartigen als Ganzes mit 66 bezeichneten Ansatzstückes. Dieses ist, analog zur vorbeschriebenen bekannten Konstruktion, durch die miteinander vernieteten oder verschweißten Randteile 68, 70 des umgeformten Blechzuschnittes gebildet. Der Einsteckdorn 62 ragt aus dem vorderen Stirnende des Tragkörpers 64 heraus, d. h., bis in die Ebene der Anschlagfläche 71 des Ansatzstückes 66 ist der Einsteckdorn 62 vom Tragkörper 64 eng umschlossen. Damit ist das stegartige Ansatzstück 66 über seine gesamte Länge starr mit dem Tragkörper 64 verbunden und vermag am Tragarm 60 bzw. Einsteckdorn 62 wirksam werdende Biegemomente aufzunehmen.
Wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich ist, entspricht dabei der Abstand c zweier Ebenen c/und c(Fig. 5), in denen zwei zueinander parallele Tangenten a und b liegen (Fig.4), von denen die eine das vordere DornendsU'ick an dessen unterem Umfangsteil und die andere den oberen Umfangsteil des den Einsteckdorn 62 im Bereich des Tragarmvorderendes umschließenden Teilstückes des Tragkörpers 64 tangiert, im wesentlichen der Weite c'der Einstecköffnung einer in F i g. 5 als Ganzes mit 72 bezeichneten, eine vordere obere Halbschale 74 und eine hintere untere Halbschale 76 aufweisenden Einsteckvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie 78, so daß also, im Gegensatz zur bekannten Wagenheberkonstruktion, nunmehr auch der Tragkörper 64 tragende Funktion erhält, indem nämlich das Vorderende des letzteren von der vorderen oberen Halbschale 74 der Einsteckvorrichtung 72 aufgenommen wird, und demgemäß der Einsteckdorn 62 lediglich noch in die untere hintere Halbschale 76 hineinragt. Dabei wirkt das stegartige Ansatzstück 66 in der gleichen Weise wie bei der bekannten Wagenheberkonstruküon als Anschlag.
Aus den vorstehenden Ausführungen, in Verbindung mit F i g. 5, ergibt sich demgemäß daß der Einsteckdorn im Querschnitt geringer und auch kurzer ausgebildet
sein kann, wobei es auch nich' mehr notwendig ist, hierfür einen hochwertigen legerten und vergüteten Stahl verwenden zu müssen.
Bei 80 ist der obere Teil der durch den Einsteckdorn 62 und den Tragl· >rper 64 gebildeten Ringschulter 81 abgeschrägt, so daß dieser beim Ansetze Wagenhebers kein Hemmnis bilden kann, im nicht an die vordere Stirnfläche der vorderen Halbschale 74 anstoßen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wagenheber mit einer sich auf einem Fuß abstützenden und zumindest durch eine mittels einer Kurbel verdrehbaren, axial unverschiebbar gelagerten Gewindespindel gebildeten Tragsäule, mit einer auf der Gewindespindel angeordneten Gewindemutter zur Verstellung eines auf der Gewindespindel geführten und relativ zur letzteren um eine Querschwenkachse verschwenkbaren Tragarmes, dessen Vorderende durch einen in einen Tragkörper des Tragarmes eingesetzten und mit einem Teilstück aus diesem herausragenden Einsteckdorn gebildet ist, der in an der Karosserieunterseite vorgesehene Einstecköffnungen von Einsteckvorrichtungen einsteckbar ist, die durch zwei in Längsrichtung zueinander versetzte obere und untore Halbschalen definiert sind, wobei zur Fixierung der Einstecktiefe des Einsteckdornes ein mindestens an der Tragarmunterseite angeordneter Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) zweier einander gegenüberliegender Mantellinien, von denen sich die eine am unteren Umfangsteil des Einsteckdornes (62) und die andere am oberen Umfangsteil des den Einsteckdorn (62) tragenden Tragkörpers (64) des Tragarmes (60) befindet, geringfügig kleiner ist als die Weite der durch die beiden Halbschalen der Einsteckvorrichtungen definierten Einstecköffnung und daß der obere Umfangsteil des Tragkörpers (64) sich so weit über den Einsteckdorn erstreckt, daß bei eingestecktem Einsteckdorn (62) der obere Umfangsteil des Tragkörpers (64) an der oberen Halbschale (74) der Einsteckvorrichtungen (72) zur Anlage kommt.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden, an sich bekannten Einzelmerkmale:
Der Tragarm (60) weist einen durch einen umgeformten Blechzuschnitt gebildeten Tragkörper (64) auf;
im Vorderende des Tragkörpers (64) ist der Einsteckdorn (62) eng umschlossen gehalten;
der Anschlag ist durch die sich an der Tragarmunierseite befindenden und miteinander vernieteten oder verschweißten, einen Längssteg (66) bildenden Randteile (68,70) des Blechzuschnittes gebildet.
3. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsform des Einsteckdornes (62) derjenigen der unteren hinteren llalbschalc (76) der Einsteckvorrichtungen (72) entspricht.
4. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche (71) am Vorderende des Tragkörpers (64) des Tragarmes (60) am oberen Umfangsbereich (bei 80) abgeschrägt ist.
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