DE1293741B - Verfahren zur Herstellung von Sulfonyldicarbonylimiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SulfonyldicarbonylimidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C311/00—Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
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Description
1 2
Es ist bekannt, p-Toluolsulfonamid mit N-substi- dukte sind sowohl partiell- als auch perhalogenierte
tuierten Oxamidestern in Gegenwart von Natrium- Alkylreste zu verstehen.
methylat zu den entsprechenden p-Toluolsulfonyl- Als Cycloalkylreste R seien solche mit 5 bis 12 Koh-
dicarbonylitniden umzusetzen (P.A. Petjunin lenstofFatomen, vorzugsweise 5 und 6 Kohlenstoff-
und V. G. C e r η y c h, 2,. org. Chem., S. 285 5 atomen im Ringsystem genannt.
[1966]). Man geht dabei so vor, daß man Alkali- Als Substituenten am Cycloalkylrest kommen in
metalle in Alkoholen auflöst und dann die oben- Betracht: NO2, Halogen (Fluor, Chlor, Brom, Jod)
erwähnten Ausgangsprodukte nacheinander zusetzt. Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sowie Alkyl-Das
Arbeiten mit Alkalimetallen ist für eine groß- reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
technische Produktion ungeeignet, da sehr leicht io Arylreste R sind solche mit bis zu 20 Kohlenstoff-Explosionen
auftreten können. atomen, vorzugsweise 10 Kohlenstoffatomen im Ring-Versucht man jedoch diese Reaktion in Alkohol system. Beim Aralkylrest hat der Arylrest den vormit
der äquivalenten Menge an 40%igem wäßrigem genannten Bedeutungsumfang; die Alkylbrücke soll
Alkali durchzuführen, so werden keine Sulfonyl- dabei 1 bis 4 Kohlenstoffatome umfassen,
dicarbonylimide gebildet. Auch das Arbeiten mit der 15 Als Substituenten im Aryl- bzw. am aromatischen
äquivalenten Menge alkoholischer Alkalilauge führt Teil des Aralkylrestes seien genannt: NO2, Halogen
nicht zur Bildung von Sulfonyldicarbonylimiden. (Fluor, Chlor, Brom, Jod), Alkoxy und Alkyl mit je
Es wurde nun gefunden, daß man Sulfonyldicar- 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
bonylimide in quantitativer Ausbeute durch Um- Als aliphatische Reste Y seien solche mit 1 bis 4,
setzung von Sulfonamiden mit Oxalsäurederivaten 20 vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatomen genannt und
erhält, wenn man Sulfonamide der allgemeinen Formel als cycloaliphatische Reste Y solche mit vorzugsweise
■n/Qr)
-KTTT \ 5 bis 6 Kohlenstoffatomen im Ringsystem.
K^u2 nz)n Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin,
wobei η für 1 oder 2 steht und R einen «-wertigen, daß man die Sulfonamide in Alkoholen mit Alkaligegebenenfalls
substituierten Alkyl-, Cycloalkyl, Ar- 35 hydroxiden in die entsprechenden Alkaliverbindungen
alkyl- oder Arylrest bedeutet, mit der äquimolaren übergeführt und dann in einem Eintopfverfahren nach
Menge eines Alkalihydroxids in Alkohol und einem Zugabe von Kohlenwasserstoffen, wie Toluol, Xylol
höher als der Alkohol siedenden, mit Wasser ein oder Chlorbenzol, das Wasser durch Abdestillieren
azeotropes Gemisch bildenden aromatischen Kohlen- eines Teiles der Lösungsmittel entfernt und nach
wasserstoff versetzt, bei Normaldruck zur Entfernung 30 weiterer Zugabe von wasserfreiem Alkohol und Oxaldes
Wassers bis zum Erreichen der Siedetemperatur säureester bzw. Oxamidester die Kondensation bei
des aromatischen Kohlenwasserstoffs erhitzt, an- erhöhter Temperatur über mehrere Stunden zu Ende
schließend so viel gleichartigen wasserfreien Alkohol führt. Es ist also nicht notwendig, die Sulfonamidnacbgibt,
daß der aromatische Kohlenwasserstoff alkalisalze abzutrennen und dann nach dem beanetwa
5 bis etwa 60 Volumprozent an der Gesamt- 35 spruchten Verfahren noch azeotrop zu trocknen und
menge der Verdünnungsmittel ausmacht, dann mit der Kondensationsreaktion zuzuführen,
der stöchiometrisch erforderlichen Menge eines Oxal- Als für das erfindungsgemäße Verfahren Verwen-
säurederivats der allgemeinen Formel dung findende Sulfonamide seien beispielsweise ge
nannt: Methansulfonamid, Chlormethansulfonamid,
X — C — C — OY 40 Benzolsulf onamid sowie seine Substitutionsprodukte
I I wie m-Nitrobenzolsulfonamid, Chlorbenzolsulfon-
O O amid, Dichlor- oder Trichlorbenzolsulf onamid. Außer
dem können 1- oder 2-Naphthalinsulfonamid und
worin X für die Reste seine Substitutionsprodukte zur Umsetzung mit
/R3 45 Oxamidestern bzw. Oxalsäurediestern genommen
QTj j J^/ werden. Es können nicht nur Monosulfonamide,
1 \ sondern auch Verbindungen eingesetzt werden, deren
R* Molekül mehrere Sulfonamidgruppen enthalten, wie
Benzol-l,3-disulfonamid, 1,6-Naphthalin-bis-sulfonsteht
und wobei die Reste R1, R2, R3 gegebenenfalls 5<
> amid.
substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Aryl- Als für die Umsetzung mit Sulfonamiden Verwen-
reste bedeuten und R2 und R3 auch für Wasserstoff dung findende Oxalsäurederivate seien genannt: Oxalstehen
können und Y einen aliphatischen oder cyclo- säurediäthylester, Oxalsäuredimethylester, Oxalsäurealiphatischen
Kohlenwasserstoffrest bedeutet, bei dibutylester sowie Monoamidmonoester der Oxaleiner
Temperatur von etwa 50 bis etwa 18O0C zur 55 säure wie Oxamidsäureäthylester, N-(Methyl)-oxamid-Umsetzung
bringt und nach Ansäuern das Sulfonyl- säureäthylester, N-(Dimethyl)-oxamidsäureäthylester,
dicarbonylimid der allgemeinen Formel Oxanilsäureäthylester. Als Alkalihydroxid sei neben
RfSO NHCOCOX^ Lithiumhydroxid vorzugsweise Natrium-, Kalium-
hydroxid genannt.
in welcher R, X und η die oben angegebene Bedeu- 60 Die Umsetzung erfolgt durch Reaktion des betreftung
besitzen, abtrennt. fenden Sulfonamids mit Alkalihydroxid, wie NaOH
Als Alkylreste R seien solche mit 1 bis 10 Kohlen- oder KOH in Alkoholen wie Äthanol, Butanol,
Stoffatomen, vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Propanol, vorzugsweise Methanol, Hinzusetzen eines
genannt, die gegebenenfalls auch eine Doppel- oder aromatischen Kohlenwasserstoffs, wobei der Siede-Dreifachbindung
enthalten können. Als Substituenten 65 punkt des letzteren Verdünnungsmittels höher sein
dieser Alkylreste seien NO2, Halogene (Fluor, Chlor, muß als der Siedepunkt des verwendeten Alkohols
Brom, Jod) und Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlen- und Abdestillieren des Alkohols und eines Teils des
Stoffatomen genannt. Als Halogensubstitutionspro- aromatischen Kohlenwasserstoffs bei Normaldruck.
Claims (2)
- 3 4Auf diese Weise wird ein wasserfreies Medium erhal- säurediäthylester wird 2 bis 3 Stunden auf Siedetem-ten. Es wird mit dem gleichartigen absoluten Alkohol peratur erhitzt. Zur quantitativen Abtrennung desverdünnt, wobei der Anteil des aromatischen Kohlen- Umsetzungsproduktes wird eventuell im VakuumWasserstoffs an der Gesamtmenge der Verdünnungs- zum Teil eingeengt und abgesaugt. Man löst die mittel etwa 5 bis 60 Volumprozent, vorzugsweise 10 5 Substanz in Wasser auf und säuert an. Der N-(m-Ni-bis 35 Volumprozent, beträgt. Als aromatische Koh- trobenzolsulfonyl) - oxamidsäureäthylester wird inlenwasserstoffe seien genannt: Benzol, Toluol, Xylol, quantitativer Ausbeute erhalten. F. == 1950C.o-Dichlorbenzol. Nach Hinzugeben des Oxamidesters . .bzw. des Oxalsäurediesters ist die Umsetzung inner- Beispiel 3
halb etwa 15 Minuten bis etwa 12 Stunden beendet. io 56 Gewichtsteile (1 Mol) Kaliumhydroxid undDie Reaktionstemperatur beträgt etwa 50 bis etwa 171 Gewichtsteile (1 Mol) p-Toluolsulfonamid werden1800C, vorzugsweise 60 bis 1400C. Das Molverhältnis in 250 Volumteilen absolutem Äthanol zugegeben.Sulfonamid zu Oxamidester bzw. Oxalsäureester Nachdem etwa 400 Volumteile Xylol hinzugesetztbeträgt etwa 1:1. Es kann aber auch ein geringer werden, wird abdestilliert bis die Siedetemperatur des Überschuß an Oxamidester bzw. Oxalsäurediester 15 Xylols erreicht ist. Mit 900 Volumteilen absolutemverwendet werden. Das in Form des Alkalisalzes Äthanol wird verdünnt. 157 Gewichtsteile (1,2 Mol)anfallende Reaktionsprodukt wird in üblicher Weise N-Methyloxamidsäureäthylester werden hinzugegeben,durch Ansäuern, gegebenenfalls nach Lösen in Wasser, Nach 2stündigem Erwärmen unter Rückfluß wirdmit Salzsäure oder Schwefelsäure in die freie Verbin- eingeengt und abgesaugt. Das Produkt läßt sich in dung übergeführt. Die Ausbeute ist nahezu quan- 20 Wasser auflösen, und durch Ansäuern gewinnt mantitativ. N-(p-Toluolsulf onyl)-N'-methyloxamid in quantitativerEs ist überraschend, daß sich nach dem erfindungs- Ausbeute; F. = 156°C.
gemäßen Verfahren Sulfonyldicarbonylimide in nahe- . .
zu quantitativer Ausbeute auf einfache und gefahrlose Beispiel
Weise herstellen lassen, da im allgemeinen Ester- 25 Es werden 300 Volumteile absolutes Methanol, kondensationen nur durch Zugabe von Alkalimetallen 40 Gewichtsteile (1 Mol) Natriumhydroxid und oder Alkalialkoholaten durchführbar sind. Über- 202 Gewichtsteile (1 Mol) m-Nitrobenzolsulfonamid raschend ist auch, daß nach dem erfindungsgemäßen zusammengegeben. Nach Hinzusetzen von 550 Volum-Verfahren noch höhere Ausbeuten erhalten werden teilen Toluol werden Methanol und ein Teil des als die von P. A. Petjunin und V. P. Cer- 30 Toluols bei Normaldruck abdestilliert. Es wird mit η y c h in z\ org. Chemie, Bd. - 2, S. 285 (1966), etwa 900 Volumteilen absolutem Methanol verdünnt; beschrieben. 130 Gewichtsteile (1,1 Mol) OxamidsäureäthylesterSulfonyldicarbonylimide sind Zwischenprodukte zur werden hinzugegeben. Nach 2stündigem Erhitzen Darstellung von ungesättigten Sulfonyloxamiden, die unter Rückfluß ist die Umsetzung beendet. Zur vollz. B. als saure Zusätze bei der Lösungsmittelpoly- 35 ständigen Abtrennung wird zum Teil eingeengt und merisation von Acrylnitril verwendet werden können. abgesaugt. Das Natriumsalz wird in Wasser gelöst; Solche Polymerisate lassen sich mit basischen Färb- nach Ansäuern der Lösung wird abgesaugt, der Rückstoffen hervorragend anfärben (s. die französische stand wird mit einer Bicarbonatlösung aufgenommen. Patentschrift 1 535 269). Geringe Mengen an Verunreinigungen werden ab-. . j 40 filtriert. Das Filtrat wird angesäuert. Die Ausbeute Beispiel l an N-(m-Nitrobenzolsulfonyl)-oxamid beträgt 96%In 300 Volumteilen absolutem Methanol werden der Theorie; F. = 2470C.
40 Gewichtsteile (1 Mol) Natriumhydroxyd und . .
202 Gewichtsteile (1 Mol) m-Nitrobenzolsulfonamid Beispiel 5
hinzugegeben. Nach wenigen Minuten werden 45 In 250 Volumteilen absolutem Methanol werden 500 Volumteile absolutem Toluol hinzugesetzt und 40 Gewichtsteile (1 Mol) Natriumhydroxyd und bei Normaldruck Methanol und ein Teil des Toluols 202 Gewichtsteile (1 Mol) m-Nitrobenzolsulfonamid — bis die Siedetemperatur des reinen Toluols erreicht zusammengegeben. Nach Zugeben von 350 Volumist — abdestilliert. Nach Verdünnen mit 950 Volum- teilen absolutem Toluol wird wie im Beispiel 1 teilen absolutem Methanol und Hinzugeben von 50 Methanol und ein Teil des Toluols abdestilliert. Mit 157 Gewichtsteilen (1,2 Mol) N-Methyloxyamidsäure- 800 Volumteilen absolutem Methanol wird verdünnt äthylester wird 3 Stunden unter Rückfluß erwärmt. und 174 Gewichtsteile (1,2 Mol) Ν,Ν-Dimethylox-Beim Abkühlen fällt das Umsetzungsprodukt in amidsäureäthylester werden hinzugegeben. Nach etwa quantitativer Ausbeute an. Durch Auflösen des Na- 2stündigem Sieden ist die Umsetzung beendet. Es triumsalzes in Wasser und Ansäuern der Lösung mit 55 wird im Vakuum etwa zur Hälfte eingeengt und abverdünnter Salzsäure wird das N-(m-Nitrobenzol- gesaugt. Man löst die Substanz in Wasser auf und sulfonyl)-N'-methyloxamid als freie Säure erhalten; säuert an. Das N-(m-Nitrobenzolsulfonyl)-N',N'-di-F. = 245°C. Die Ausbeute ist quantitativ. methyloxamid fällt in quantitativer Ausbeute aus;F. = 2300C.
B e 1 s ρ 1 e 1 2 6oIn 250 Volumteilen absolutem Methanol werden Patentanspruch:
40 Gewichtsteile (1 Mol) Natriumhydroxyd und202 Gewichtsteile (1 Mol) m-Nitrobenzolsulfonamid Verfahren zur Herstellung von Sulfonyldicar-zusammengegeben. Nach Hinzugeben von 400 Volum- bonylimiden durch Umsetzung von SuIf onamidenteilen absolutem Toluol werden wie im Beispiel 1 65 mit Oxalsäurederivaten, dadurch gekenn-Methanol und ein Teil des Toluols abdestilliert. Nach zeichnet, daß man Sulfonamide der allge-Verdünnen mit 850 Volumteilen absolutem Methanol meinen Formelund Zugeben von 146 Gewichtsteilen (1 Mol) Oxal- R(SO2 —wobei η für 1 oder 2 steht und R einen «-wertigen, gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, mit der äquimolaren Menge eines Alkalihydroxids in Alkohol und einem höher als der Alkohol siedenden, mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildenden aromatischen Kohlenwasserstoff versetzt, bei Normaldruck zur Entfernung des Wassers bis zum Erreichen der Siedetemperatur des aromatischen Kohlenwasserstoffs erhitzt, anschließend so viel gleichartigen wasserfreien Alkohol nachgibt, daß der aromatische Kohlenwasserstoff etwa 5 bis etwa 60 Volumprozent an der Gesamtmenge der Verdünnungsmittel ausmacht, dann mit der stöchiometrisch erforderlichen Menge eines Oxal-Säurederivats der allgemeinen Formelworin X für die ResteX-C-OYO O-OR1 und —Ν;steht und wobei die Reste R1, R2, R3 gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylreste bedeuten und R2 und R3 auch für Wasserstoff stehen können und Y einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, bei einer Temperatur von etwa 50 bis etwa 18O0C zur Umsetzung bringt und nach Ansäuern das Sulfonyldicarbonylimid der allgemeinen FormelR(SO2NHCOCOX)nin welcher R, X und η die oben angegebene Bedeutung besitzen, abtrennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF51170A DE1293741B (de) | 1967-01-04 | 1967-01-04 | Verfahren zur Herstellung von Sulfonyldicarbonylimiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF51170A DE1293741B (de) | 1967-01-04 | 1967-01-04 | Verfahren zur Herstellung von Sulfonyldicarbonylimiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1293741B true DE1293741B (de) | 1969-04-30 |
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ID=7104396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF51170A Pending DE1293741B (de) | 1967-01-04 | 1967-01-04 | Verfahren zur Herstellung von Sulfonyldicarbonylimiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1293741B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010844A1 (de) * | 1978-11-01 | 1980-05-14 | American Cyanamid Company | N,N'-Bis(trifluormethylsulfonyl)oxamide, sie enthaltende chemilumineszenze Zusammensetzungen und Verfahren zum Erzeugen von Chemilumineszenz unter Verwendung dieser Zusammensetzungen |
-
1967
- 1967-01-04 DE DEF51170A patent/DE1293741B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0010844A1 (de) * | 1978-11-01 | 1980-05-14 | American Cyanamid Company | N,N'-Bis(trifluormethylsulfonyl)oxamide, sie enthaltende chemilumineszenze Zusammensetzungen und Verfahren zum Erzeugen von Chemilumineszenz unter Verwendung dieser Zusammensetzungen |
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