DE1293524B - Reinigungsmittel fuer Metallgegenstaende - Google Patents

Reinigungsmittel fuer Metallgegenstaende

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DE1293524B
DE1293524B DE1967M0073367 DEM0073367A DE1293524B DE 1293524 B DE1293524 B DE 1293524B DE 1967M0073367 DE1967M0073367 DE 1967M0073367 DE M0073367 A DEM0073367 A DE M0073367A DE 1293524 B DE1293524 B DE 1293524B
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DE1967M0073367
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Dipl-Chem Dr Rer Nat Axel
Commichau
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Mobil Oil AG
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Mobil Oil AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/18Hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
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Description

  • Es ist bekannt, metallische bzw. mit einem dauerhaften Schutzüberzug (z. B. Lack oder Phosphatschichten) versehene Gegenstände, die mit Wachs, 01 Fett oder Schmutz behaftet sind, mit flüssigen oder dampfförmigen und zum Teil feuergefährlichen bzw. physiologisch bedenklichen Lösungsmitteln, wie z. B. Trichloräthylen, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Benzin, Petroleum usw., zu entfetten oder zu reinigen.
  • Für Metalle, die mit Schmier- und Gleitmitteln und dadurch mit Seifen, Mineralölen, Graphit usw. überzogen sein können, sind niedrigchlorierte Naphthaline, insbesondere Monochlörnaphthalin, als Lösungsmittel für die Schichten der bezeichneten Art vorgeschlagen worden.
  • Es werden außer niedrigsiedenden KW-Stoffen bzw. chlorierten KW-Stoffen bekannte alkalische wäßrige Reinigungslösungen zum Reinigen von Metallflächen angewandt. Weiterhin ist es bekannt, zur Entfernung von Öl, Fett, Schmutz usw. bei Metalloberflächen Säurereinigungsmittel, wie z. B. verdünnte Phosphorsäure und Oxalsäure, einzusetzen, die Netz- und Emulgiermittel enthalten. Gegenüber den oben erwähnten organischen Lösungsmitteln weisen die wäßrigen Lösungen vorerwähnter Art jedoch ein geringeres Lösevermögen für Schmutz und Fette auf und müssen deshalb meistens bei höheren Temperaturen angewandt werden.
  • Das Entfetten von aus Metallen bestehenden Gegenständen ist durchweg zeitraubend, kostspielig und gefährlich, besonders wenn leichtflüchtige, stark riechende, brennbare oder gesundheitsschädliche Dämpfe in die Arbeitsräume gelangen. Bei den Netz-und Emulgiermitteln enthaltenden flüssigen, wäßrigen Reinigungsmitteln sind sehr häufig Vorkehrungen zu treffen, die unerwünschtes Schäumen verhindern sollen.
  • Für die Reinigung und Entfernung von Fett-, Öl-und Wachsschichten von lackierten oder blanken Metallgegenständen haben sich neben den üblichen Methoden, wie Tauchen, Sprühen, Pinseln und Reinigung im Dampfraum des siedenden Lösungsmittels allgemein Dampfstrahlgeräte bewährt, die einen 80 bis 130°C heißen Wasser- oder Wasserdampfstrahl erzeugen, dem zur besseren Lösung und Quellung der organischen Schichten Lösungsmittel beigemischt werden. Als ein solches Lösungsmittel hat sich Petroleum infolge seiner Billigkeit befriedigend durchgesetzt Infolge der höheren Wasserdampftemperaturen werden für die Dampfstrahlreinigung meistens höhersiedende Fraktionen der Erdöldestillation oder die höhersiedenden Chlorkohlenwasserstoffe verwendet, während sich bei der Reinigung ohne Dampfstrahlgerät bei Raumwärme die niederen Fraktionen mehr bewährt haben.
  • Der Vorgang der Oberflächenreinigung mittels Dampfstrahlreinigung unter Zuhilfenahme organischer Lösemittel kann z. B. auch für verschmutzte Hallenböden, Wandfliesen usw. angewandt werden.
  • Bei der in den meisten Fällen üblichen sogenannten Heißdampfversprühung, d. h. bei der Versprühung von Wasserdampf in Gegenwart von Petroleum, treten aber besonders bei schlechten Abzugsmöglichkeiten in Werkstätten für das Personal übelkeiterregende Gerüche und Augenreizungen auf. Zudem sind im Petroleum durchweg bestimmte Mengen an Aromaten zugegen, die toxisch wirken können. Weiterhin neigt Petroleum dazu, Gummiteile, wie z. B. bei Fenstereinfassungen von Kraftfahrzeugen usw., anzugreifen und auf Lacke bei höheren Temperaturen lösend zu wirken. Ferner ist infolge des normalerweise zwischen 55 und 60°C liegenden Flammpunktes des Petroleums eine erhöhte Feuergefährlichkeit gegeben. Man hat versucht, durch Zumischen von Duftstöffen bzw. Emulgatoren zum Petroleum die Geruchsbelästigung zu beseitigen bzw. die Reinigung zu beschleunigen, jedoch blieben wesentliche Verbesserungen aus. So kann der unangenehme Geruch des Petroleums nur durch einen noch stärkeren Geruchsstoff überdeckt werden, wobei die Geruchsintensität noch zunimmt; bei Verwendung von Emulgatoren findet keine Trennung von Wasser und Lösungsmittel im Abscheider statt, so daß eine aufwendige Reinigung des Abwassers nötig ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung vorgenannter Nachteile eine schnell wirksame und billige Reinigung sowohl durch Anwendung des reinen Reinigungsmittels bei Raumtemperatur als auch durch Zumischung bei der Heißdampfversprühung zu erzielen.
  • Die folgende Tabelle verweist auf die vorteilhaften Eigenschaften des Tetraisobutylens gegenüber Petroleum und einem handelsüblichen Produkt bei Anwendung im Dampfstrahlgerät:
    Tetraisobutylen Petroleum Handelsübliches
    Produkt
    Geruch ........................................ kaum wahr- sehr stark stark
    nehmbar
    Augenreizung .................................. keine stark stark
    Flammpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 800c 560c 580C
    Aromatengehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00 /o etwa 18 °/o etwa 15 °/o
    Gummiquellung ................................ minimal mittelmäßig mittelmäßig
    Lacklösevermögen .............................. minimal mittelmäßig mittelmäßig
    Emulgierfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . : . . . . . . . . . . . . . . nicht emulgier- nicht emulgier- emulgierbar
    bar bar
    Es wurde gefunden, daß man diese Aufgabe durch Verwendung von physikalisch wirkenden organischen Mitteln lösen kann. Es handelt sich hierbei um Oligomere niederer Olefine oder deren Gemiscbe untereinander oder mit anderen Substanzen sowie deren Hydrierungsprodukte, die im Siedebereich zwischen 80 und 400°C bei Normaldruck liegen. Sie sind - wie die nachfolgenden Beispiele beweisen -in der Wirkung als Reinigungs- bzw. Entkonservierungsmittel besonders im Dampfstrahlgerät dem Petroleum und den herkömmlichen Mitteln überlegen und darüber hinaus sehr preiswert. Zudem stellen ihre nahezu völlige Geruchslosigkeit und die Vermeidung von Augenreizungen einen wesentlichen Vorteil für das damit arbeitende Personal dar. Als besonders geeignet haben sich Oligomere des Isobutylens und des Propylens erwiesen, z. B. das in der Technik anfallende, als Tetraisobutylen bezeichnete Gemisch, das zu etwa 70 °/o aus verzweigtem C16 Olefin besteht. Weiterhin wurde gefunden, daß Copolymere niederer Olefine mit geringem Polymerisationsgrad sowie deren Hydrierungsprodukte, die im Siedebereich zwischen 80 und 400°C liegen, ebenfalls allein oder in Mischung mit anderen Substanzen für den angegebenen Zweck sehr gut brauchbar sind. Hier wurde ebenfalls gefunden, daß sich für die Reinigung bei Raumwärme, also bei Temperaturen um 20°C, die niederen Fraktionen der erfindungsgemäßen Substanzen besser eignen, während für die Versprühung mittels Heißwasserstrahl die höheren Fraktionen zu empfehlen sind. Ihre Anwendung und Regenerierbarkeit ist dieselbe wie bei den bekannten vorerwähnten Lösungs-und Reinigungsmitteln.
  • Mit der Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel gelingt es, einen fleckenfreien Reinigungseffekt in wenigen Minuten zu erzielen, während bei den herkömmlichen Mitteln eine mehrfache Zeit benötigt wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei auf die folgenden Beispiele verwiesen: Beispiel 1 Ein Stück sauberes Eisenblech wurde mit einer dicken Schicht schmutzigen Altöles überzogen und in ein Becherglas mit Tetramerpropylen getauscht. Nach 1 Minute war das herausgenommene Blech völlig blank. Beispiel 2 Ein einbrennlackiertes Stahlblech wurde mit einer 30 #tm dicken Wachsschicht überzogen, indem man eine handelsübliche Hartwachs-Mikroparaffin-Dispersion in Benzin auf das Blech aufsprühte und etwa 60 Minuten trocknen ließ. Diese Wachsschicht ist beständig gegen Spritzwasser. Nach Einsprühen des konservierten Bleches mit Tetramerpropylen und 10minutigem Einwirken wurden mit einem mit Tetramerpropylen getränkten Wattebausch kreisende Bewegungen auf dem Blech ausgeführt. Nach Absprühen des Bleches mit einem scharfen Wasserstrahl war die Wachsschicht völlig entfernt, und das Blech zeigte eine blanke Oberfläche. Beispiel 3 Gemäß Beispiel 2 wurde ein einbrennlackiertes und mit einer Wachsschicht überzogenes Stahlblech einmal mit reinem Petroleum, zum anderen mit einer Mischung von Petroleum mit Tetramerpropylen im Verhältnis 1:1 eingesprüht und nach Behandlung mit einem getränkten Wattebausch durch Abspritzen entwachst. Dabei zeigten sich bereits bei der zur Hälfte aus Tetramerpropylen bestehenden Mischung gegenüber reinem Petroleum wesentliche Verbesserungen hinsichtlich Geruch und Entwachsung. Beispiel 4 Die Entkonservierung eines fabrikneuen oberflächlich mit einer Wachsschicht versehenen Kraftfahrzeugs wurde mit Tetraisobutylen (technische Ware) in einer Menge von etwa 41 durch Zumischen zu einem heißen Wasserdampfstrahl sowohl bei normalen Raumtemperaturen als auch bei tiefen Außentemperaturen (-15°C) durchgeführt. Dabei zeigte es sich, daß innerhalb von etwa 15 Minuten der Wagen völlig von der Wachsschicht befreit und kein anschließendes Nachpolieren mehr erforderlich war. Dagegen wurde festgestellt, daß bei Verwendung von Petroleum für ein oberflächlich mit Wachs überzogenes gleiches Fahrzeug der Reinigungsvorgang mehr als 51 Petroleum und eine Zeit von etwa 30 Minuten benötigte, wobei sowohl auf eine Nachwäsche mit Shampoo als auch ein Nachpolieren nicht verzichtet werden konnte. Während beim erfindungsgemäßen Verfahren das Personal über keine Geruchsbelästigungen oder Augenreizungen klagte, waren diese Erscheinungen bei Verwendung von Petroleum deutlich feststellbar. Gleichzeitig konnte ein Quellen von Gummiteilen, z. B. bei Fenstereinfassungen, an dem mit den Oligomeren niederer Olefine entkonservierten Kraftfahrzeug nicht festgestellt werden, während die entsprechenden Gummiteile an dem mit Petroleum behandelten Kraftfahrzeug quellende Veränderungen zeigten. Beispiel s Zur Entfernung von Öl und Schmutz von gebrauchten Schrauben wurden diese in einem Drahtkorb in 2,2,3-Trimethylbuten eingetaucht und kurz bewegt. Nach Ablauf weniger Minuten waren die Schrauben von der Öl- und Schmutzschicht befreit. Beispiel 6 Eine Hälfte eines mit einer Konservierungsschicht versehenen Kraftfahrzeugs, das durch wochenlanges Stehen im Freien stark verschmutzt war, wurde mit Heißdampf aus einem handelsüblichen Dampfstrahlentkonservierungsgerät, dem zur besseren Lösung etwa 10/, eines technischen Isododecans zugesetzt wurde, entkonserviert.
  • Anschließend wurde die andere Seite des Wagens unter Verwendung von Petroleum an Stelle von Isododecan entkonserviert. Hierbei zeigte sich, daß im Gegensatz zu der mit Petroleum behandelten Wagenhälfte die mit dem hydrierten Oligomer behandelte Seite nicht nachshampooniert zu werden brauchte und weniger Zeit zum Entkonservieren benötigte. Im Gegensatz zum Petroleum traten auch keine übelkeiterregenden Gerüche auf, und Gummiteile zeigten keine quellenden Veränderungen.
  • Beispiel ? Ein mit Altöl und Fettresten stark verschmutztes Blechteil wurde zur schnellen Reinigung in 2,2,3-Trimethylbutan eingetaucht. Nach kurzem Schwenken wurde ein sauberes Blech aus dem Lösungsmittel gezogen.
  • Beispiel 8 Eine mit öl- und fettverschmutzten Rosten abgedeckte Abschmiergrube wurde mit einem Dampfstrahlgerät unter Zuhilfenahme eines Gemisches aus Tetraisobutylen und Isododecan gereinigt, um die Wirksamkeit einer Mischung von Oligomeren niederer Olefine und den Hydrierungsprodukten der höheren verzweigten Olefine zu zeigen. Im Gegensatz zur anschließend durchgeführten Reinigung mit Hilfe der Zumischung von Petroleum zum Heißdampfstrahl zeigte hier die erfindungsgemäße Mischung neben der schnelleren und gründlicheren Reinigung die vorteilhafte Geruchlosigkeit und den praktisch unbedeutenden Angriff auf die Anstriche der in den Gruben befindlichen Metallgegenstände. Beispiel 9 Ein wie im Beispie16 mit einer Schutzschicht konserviertes Kraftfahrzeug wurde mit einem Lappen mit einer Mischung aus 50 °/o Schwerbenzin und 50 °/o Tetrapropylen eingerieben. Nach kurzer Einwirkzeit führte man mit einem mit der Mischung getränkten Lappen kreisende Bewegungen auf der Schutzschicht aus und spritzte dann mit einem Wasserstrahl ab. Nach dem Trocknen konnte der Wagen ohne Nachpolieren dem Kunden übergeben werden.
  • Wurde dieselbe Entkonservierung jedoch mit Petroleum durchgeführt, so nahm diese wesentlich mehr Zeit in Anspruch und hinterließ auf dem Wagen eine stumpfe Schicht, die durch eine zusätzliche aufwendige Wäsche entfernt werden mußte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsmittel für mit einer Wachs-, Öl-, Fett- oder Schmutzschicht überzogene Metallgegenstände ohne oder durch Heißdampfversprühung, dadurch gekennzeichnet, daß es Oligomere niederer Olefine oder Copolymere niederer Olefine mit geringem Polymerisationsgrad sowie deren Hydrierungsprodukte, die im Siedebereich zwischen 80 bis 400°C liegen, allein oder in Mischung mit anderen Substanzen enthält.
  2. 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Verwendung für die Dampfstrahlreinigung aus einem in der Technik anfallenden Tetraisobutylengemisch und bei Verwendung für die Reinigung bei Normaltemperatur aus einem technischen Tetramerpropylen besteht.
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